medial
Mitglied
Ich möchte alle, die in meinem Beitrag den Begriff Gott in Richtung Götterei verstehen, um Entschuldigung ersuchen. Wahrscheinlich habe ich mich mit dem Hinweis es kann nur einen geben nicht verständlich genug ausgedrückt.
Ich schrieb über den Gottesbegriff der übrig bleibt, nach gründlicher Überlegung, entstanden aus der starken Sehnsucht zu verstehen, worum es letztlich geht und ob dieser Gott überhaupt ein er, sie, es sein kann.
Es bleibt vielleicht zum Schluss ein Paradox über: Alles Relative zusammen muss letztlich das Absolute sein, doch das Absolute kann nie relativ sein. ( Betrachtet man alles Relative quantitativ, so ertrinkt man darin , betrachtet man es qualitativ, bleibt bloß der Mund offen, der Verstand setzt aus und naja, kein Wort mehr möglich . )
L.G.
adonis
Hallo Adonis!
Ist nicht die Summe mehr als die Zusammensetzung der einzelnen Teile? Jeder Teil für sich allein ergibt vielleicht einen Ton. Alle zusammen vielleicht eine Melodie. Aber wer verändert dieses Zusammenspiel, also die Melodie ständig zu Unterschiedlichem? Liebe Grüße, medial