Wie geht's weiter in der Beziehung?

Vielleicht würde es im Ansatz schon einmal reichen wenn sie ein kleines Stück ihrer Männlichen Seite bewusst wahrnimmt und bei ihm einen Teil der von ihr gesuchten weiblichen Rolle erblickt.
Ich stelle mir die Frage wie sie diese Kindrolle wahrnimmt, ist es wirklich nur Kindrolle oder auch ein Teil von weiblichen Attributen , die ihr Freund ihr aufzeigt?
 
Werbung:
Das einzige, was ich hier nicht verstehe oder übersehen habe ist, wie du mit Herr und Blume auf die QS kommst.
Nicht alle errechnen die QS gleich, aber hier komme ich effektiv nicht weiter.

Hallo Fairlady,

da habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt. Nicht der Herr und die Blume ergeben den Ring, sondern die gesamte obere Reihe.


Hallo Mondkatze
Ich stelle mal die Gegenfrage:Weshalb hat sie sich diesen Mann ausgesucht? (Die Frauen bestimmen den Partner, nicht wir Männer!)

Interessante These! Warum kriegen wir dann so oft denjenigen, den wir meinen zu wollen nicht? Naja, die Frage kann man sich eigentlich selbst beantworten.

Nur, gleich und gleich zieht sich an. Wenn also deine Freundin, ein Problem mit der weiblichen Rolle hat, können wir das auch bei ihrem Freund (mit der männlichen Rolle ) finden. Beide suchen somit und das ist schwierig, da beide nicht das finden was sie suchen.
Entweder sie kommen zu dieser Erkenntnis (trennen sich) - oder sie leiden eben nebeneinander her (womöglich ein Leben lang).
lg Dieter

Ja, sehe ich auch so. Danke dir!

Ich stelle mir die Frage wie sie diese Kindrolle wahrnimmt, ist es wirklich nur Kindrolle oder auch ein Teil von weiblichen Attributen , die ihr Freund ihr aufzeigt?

Keine Verantwortung übernehmen. Der Schritt ins Erwachsenenleben wurde irgendwie verpasst.

Lieben Gruß
Mondkatze
 
Keine Verantwortung übernehmen. Der Schritt ins Erwachsenenleben wurde irgendwie verpasst.

der Schritt kann aber jeden Moment nachgeholt werden, es ist ja eine Entwicklung die da jeder macht.
Somit kann er jeder zeit Erwachsenwerden wenn die Zustände es zulassen.
Wie macht das im günstigsten Falle eine Mutter? Sie lässt den Kindern eigene Entscheidungen und lässt sie Verantwortung selbst übernehmen (nimmt sie ihnen nicht ab), lässt sie *frei*gehen und auch entscheiden.
 
Interessante These! Warum kriegen wir dann so oft denjenigen, den wir meinen zu wollen nicht? Naja, die Frage kann man sich eigentlich selbst beantworten.

Guten Morgen Mondkatze
Da schneidest du ein Thema an, welches mich schon eine ganze Zeit beschäftigt. Ich mache Beratungen auf einer Hotline und da werde ich sehr oft mit dieser Frage konfrontiert (z.B. "Weshalb meldet er sich nicht?").
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen funktioniert die Partnersuche sehr exakt. Leider kann man es mit irdischen Mitteln nur schlecht nachvollziehen. Es ist auch kein fundiertes Wissen, sondern eher spekulativ.
Wenn eine Frau (umgekehrt auch der Herr) den Wunschpartner nicht bekommen kann, ist er entweder "besetzt" (da ist noch eine Partnerin), oder er will einfach nicht (könnte dann beziehungunsfähig sein, ist homosexuell, hat eine andere Frau im Auge,die auch er nicht kriegen kann).
Das sind die "irdischen Gründe" - schaut man jedoch tiefer rein, steht dahinter sehr oft ein familiärer Aspekt, welcher einen Ausgleich sucht.

Wenn eine Familie partnerschaftlich noch eine Rechnung offen hat (z.B. Frau durfte Geliebten nicht heiraten, hat sich das Leben genommen), muss ein Ausgleich statffinden und zu dem wird es in die nächsten Generationen der Familie übertragen und ein Mitglied der Nachfahren gleicht es aus. in dem es die gleichen Qualen leidet.

Durch die Flüchtlinge haben wir den Trend, dass Personen (Mann und Frau) eine Partnerschaft mit den Migranten eingehen. Wenn man es tiefer betrachtet kommt wieder der Ausgleich. Denn in sehr vielen Gebieten aus welchen diese Menschen kommen, gab es zu Kaiserszeiten oder in der Hitlerzeit eine Präsens (Soldaten, Missionare etc.). Da gab es natürlich dann auch "Verbindungen" zur der jeweiligen Bevölkerung, mit Folgen (Kiinder), aber die Männer haben die Verantwortung abgelehnt. Das gleiche erfahren heute viele deutsche Frauen, welche sich mit Migranten einlassen und wenn du ganz genau hinschaust ist es ein Ausgleich zwischen den Familien.

Also, wenn du deine Frage beantwortet haben möchtest, hilft es dir vielleicht, einmal die Familien auf beiden Seiten anzuschauen. Die Karten, übrigens, sind da sehr deutlich.

Liebe Grüße
Dieter
 
Hallo Dieter,

Wenn eine Familie partnerschaftlich noch eine Rechnung offen hat (z.B. Frau durfte Geliebten nicht heiraten, hat sich das Leben genommen), muss ein Ausgleich statffinden und zu dem wird es in die nächsten Generationen der Familie übertragen und ein Mitglied der Nachfahren gleicht es aus. in dem es die gleichen Qualen leidet.

Also wenn z.B. eine Geliebte den Mann nicht bekommen hat, muss eine Frau aus der Familie des Mannes einen Ausgleich schaffen, indem sie bspw. partnerlos bleibt? Das ist ja grausam! Wie kann man das auflösen ohne gleich eine unbezahlbare Familienaufstellung aufzulösen?


Durch die Flüchtlinge haben wir den Trend, dass Personen (Mann und Frau) eine Partnerschaft mit den Migranten eingehen. Wenn man es tiefer betrachtet kommt wieder der Ausgleich. Denn in sehr vielen Gebieten aus welchen diese Menschen kommen, gab es zu Kaiserszeiten oder in der Hitlerzeit eine Präsens (Soldaten, Missionare etc.). Da gab es natürlich dann auch "Verbindungen" zur der jeweiligen Bevölkerung, mit Folgen (Kiinder), aber die Männer haben die Verantwortung abgelehnt. Das gleiche erfahren heute viele deutsche Frauen, welche sich mit Migranten einlassen und wenn du ganz genau hinschaust ist es ein Ausgleich zwischen den Familien.

Verstehe... Es kann ja auch sein, dass zwei Menschen sich einfach ineinander verlieben und eine Beziehung eingehen und einer ist mehr oder weniger zufällig Migrant. Warum schreibst du "einlassen"?
Im Prinzip verstehe ich aber was du meinst. Gut, ich denke das führt jetzt zu weit ins OT. Da sind wir ja schon in tiefen familiären Verstrickungen...
Leider bin ich noch lange nicht so weit, Karten so tief zu deuten.

Liebe Grüße
Mondkatze
 
Werbung:
Also wenn z.B. eine Geliebte den Mann nicht bekommen hat, muss eine Frau aus der Familie des Mannes einen Ausgleich schaffen, indem sie bspw. partnerlos bleibt? Das ist ja grausam! Wie kann man das auflösen ohne gleich eine unbezahlbare Familienaufstellung aufzulösen?

Hallo Mondkatze
Meines Erachtens hilft es schon, einfach einmal die Verhältnisse in den Partnerschaften der Familie (Vater- Mutterseite) anzuschauen. Da finden sich schon erste Hinweise. Dann natürlich die Großeltern, wie es dort war (soweit es eben belegt ist)?
Ein gutes Hilfsmittel sind die Karten, denn sie zeigen, wenn etwas die Partnerschaft aus der Familie belastet (Kreuz Eule Fuchs) - das ist schon mal ein Hinweis.
Familienaufstellung muss nicht unbedingt sein, zumal die Qualität recht unterschiedlich sein kann und Moderator(in) keinesfalls das gleiche Thema haben darf. Du kannst dazu eine Meditation machen.
Es gibt auch die Möglichkeit eine Zeichnung zu machen, in welcher ich mich und meine "Angebetete" darstelle, welch ich nicht haben kann. Danach aber einfach weiter zeichne, ihre Eltern, meine Eltern - und weiter - andeutungsweise die Vorfahren. Irgendwann spüre ich einen Widerstand, kann nicht weiter zeichnen - und da liegt dann der Grund.
Dann versuche ich das aufzulösen, in dem ich alle Beteiligten um Vergebung bitte. Danach versuche ich das Bild fertig zu zeichnen - gelingt es ist alles gut - geht es nicht, ist noch etwas im Busch, welches aufgelöst werden möchte.

lg Dieter
 
Zurück
Oben