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kammamamachen
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P.S.: DIE GANZE WELT IST MEINE KANZEL
Kamma
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P.S.: DIE GANZE WELT IST MEINE KANZEL
Kamma
Ja manchmal hilft nicht mal Schokolade.
Aber meistens schon :->)
noch eine Extrapyramide für Falkenfee:::
pro Quadratzentimeter Grundfläche 150 Kalorien
Oh mann grad erst gesehen.... wenns geht hebs für mich bis nächste Woche auf.
Hatte grad Magen-Darm und fühle mich innen noch, als wär ich unter die Räder gekommen.
Schokili geht noch nicht.... aber bitte in ein paar Tagen.... dann superfuzigerne... weiße eh.
Donkascheeeeen knuffel Fee
PS: Das mit den Kalodingsens ist grad relativ egal.... habe mein Jugendgewicht seit einiger Zeit wieder... da kann ruhig mal wieder was drauf....
Die Urform aller Schokoladen war flüssig und wurde von den Azteken und Mayas als "Speise der Götter verehrt". Eine süße Köstlichkeit war sie allerdings nicht. Mit Wasser vermischt und ohne Zucker, stattdessen mit Chili oder Pfeffer aromatisiert, handelte es sich eher um eine bittere Brühe. Kolumbus' Mitbringsel aus der neuen Welt, ein Sack mit Kakaobohnen, erfuhr daher am spanischen Könighof noch keine große Aufmerksamkeit. Erst einige Jahre später kreierten die Spanier mit Zucker und Gewürzen die genießbare Trinkschokolade, die bald ihren Siegeszug durch ganz Europa antrat. Mit der Herstellung von Trockenmilch schließlich ließ sich die Kakaopaste im 19. Jahrhundert als industriell weiterverarbeitete Milchschokolade geschmacklich verbessern und in Tafeln pressen.
Was ursprünglich als Heilmittel gegen allerlei Wehwehchen nach Europa kam, ist heute hauptsächlich Genussmittel. Dabei stecken in jedem Stück Schokolade immer noch unzählige Substanzen, die positiv auf unseren Körper wirken. Kakao enthält neben Koffein auch den Wirkstoff Theobromin. Beide haben Einflüsse auf Herz, Skelettmuskeln, Niere, Bronchialsystem und Gehirn, jedoch in unterschiedlichem Maße. Die Erforschung der verschiedenen Wirkmechanismen ist noch nicht abgeschlossen. Theobromin steigert die Kraft von Herz- und Skelettmuskel und damit auch deren Leistungsfähigkeit. Kakao gilt als Stimulans und Gemütsaufheller. Die Müdigkeit verschwindet, die Lernfähigkeit und der Bewegungsdrang nehmen zu. Das liegt neben Koffein und Theobromin vermutlich auch an anderen Inhaltsstoffen wie bestimmten Aminosäuren, die die Synthese der Glückshormone Dopamin und Serotonin ankurbeln. Aber eignet sich das Lieblingsgetränk, welches einst dem Aztekenherrscher Montezuma als Aphrodisiakum gereicht wurde, wirklich als Heilmittel?
Durch den Prozess der Fermentation, bei dem die rohen Kakaobohnen der natürlichen Gärung durch Hefepilze und Bakterien überlassen werden, entstehen gesundheitsfördernde Wirksubstanzen wie Polyphenole. Diese Pflanzenstoffe sind auch für den bitteren Geschmack des Kakaos verantwortlich. Richtig schmackhaft wird der Kakao aber erst durch Aromastoffe, die ebenfalls beim Fermentieren entstehen. Sie wirken im Körper als Radikalfänger und können so entzündliche Prozesse - zum Beispiel Arteriosklerose fördernde - stoppen und Gefährdungen wie etwa das Schlaganfall-Risiko reduzieren.
Professor Dr. Reinhard Lieberei, Biologe für Nutzpflanzen am Biozentrum der Universität Hamburg, forscht schon seit Jahren auf dem Gebiet des Kakaos. Ihn interessieren auch die im Kakao befindlichen Flavonoide. Denn diese haben nachgewiesenermaßen eine Wirkung, "die mehrere Aspekte im Körper betrifft, aber die insgesamt das Schlaganfall-Risiko vermindert", so Professor Lieberei. Die Flavonoide verhindern das plötzliche Zusammenziehen der Gefäße, zum Beispiel in Belastungssituationen. So kann ein Schlaganfall vermieden werden. Die kalorienreiche Kakaobutter kann mit ihrem hohen Anteil an Öl- und Stearinsäure zur Regulierung des Cholesterinspiegels beitragen.
Als "Gefäßschutz" mag Kakao also vielversprechend sein. Darüber, ob er auch bei der Bekämpfung von Krebs helfen kann, kann die Forschung allerdings noch keine Aussagen machen: "Kakao hilft und unterstützt unser Immunsystem. Es kann deshalb Zellen, die krebsartig sind, leichter erkennen und vernichten. Aber jemand, der Krebs hat, der darf sich keine Hoffnungen machen, dass dieser zurückgeht, wenn er viel Kakao trinkt." warnt Professor Lieberei.
Vorsicht Trinkschokolade
In Maßen genossen ist Kakao gesundheitsfördernd, darüber sind sich die Wissenschaftler einig. Die Qualität einer Schokolade wird hauptsächlich durch den Kakaogehalt bestimmt. Er sollte bei einer qualitativ guten Trinkschokolade idealerweise bei 80 Prozent liegen. Damit hat man zwar keine Garantie, aber eine große Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich auch ein hoher Anteil an gesundheitsfördernden Polyphenolen enthalten ist.
Deshalb unsere Empfehlung: Achten Sie auf den Kakaoanteil und nicht auf den Preis! Weiterhin sollten Sie auf die Bezeichnung achten. Produkte wie "Kakaogetränk" oder "Kakaohaltiges Getränkepulver" enthalten in der Regel nur noch einen geringen Anteil Kakao, etwa 20 bis 40 Prozent, dafür aber große Mengen Zucker und Milchpulver. Damit wird zwar die Löslichkeit erhöht, aber leider auch der Energiegehalt. Zusätzlich sind oft Löslichkeitsvermittler, wie Lezithin enthalten. Diese sind zwar nicht gefährlich, können aber den Geschmack beeinflussen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die Trinkschokolade selbst zubereiten.
Die Farbe des reinen Kakaopulvers muss übrigens nicht unbedingt auf eine minderwertige Sorte schließen lassen. Da es Kakaobohnen von verschiedener Farbe gibt, lässt die vollständige Fermentation diese zwar alle braun werden, aber manche eben dunkler oder heller.
Nicht nur Schokolade essen macht glücklich
Die wohltuende Wirkung von Schokolade kann man auch ganz ohne Kalorien genießen: mit einer Schokoladenmassage. Sie soll die Haut angenehm weich machen, die Muskeln entspannen und glücklich machen. Der unwiderstehliche Schokogeruch tut der Seele gut - ein sinnlicher Genuss ganz ohne Reue. Den gleichen Erholungseffekt versprechen übrigens auch ein Schokoladen-Duschbad, eine Seife, ein Fußbad und andere Genüsse.
Whitney Houston widmet Auftritt Michael Jackson
26.04.2010
In Anspielung an Jacksons Hit «You Are Not Alone» fuhr sie fort: «Wir sind allein, singen diesen Song für Dich.» Jedoch verfehlte Houston, die mit Spitznamen «The Voice» heißt, hohe Töne, verkürzte ihre Lieder und entschuldigte sich mehrfach für ihre Patzer. Hunderte Zuschauer verließen den Saal während des Konzerts.
Aus einem Konzertgenuss wurde ein voyeuristisches Mitfiebern und Mitleiden. Die Zuschauer lachten die einst charismatische Sängerin aus, als sie sich nach zwei Liedern die Nase puderte und den Lippenstift nachzog. Nach 45 Minuten gönnte sich die fülliger gewordene Popdiva eine elfminütige Pause. «Ich muss mich umziehen», erklärte sie. Erst fast zum Schluss, als Houston anscheinend die Scham verlor, wirkte sie gelöst und locker zu «I Wanna Dance With Somebody» und «How Will I Know».
GräfinKoks;2641155 schrieb:Es gibt schon ganz neutrale und objektive Hinweise darauf, ob Töne getroffen werden oder nicht. Das sind ganz einfach Feststellungen. Man trifft einen Ton oder man trifft ihn eben nicht. Da gibt es nicht gar so viele Möglichkeiten dazwischen (für diejenigen, die sich nicht so recht auskennen mit Tönen).
Natürlich können sich Menschen durch solche objektiven Feststellungen subjektiv unangenehm berührt fühlen, wenn sie z.B. Fans sind und selbst sich verpflichtet fühlen, so etwas wie ein Mandat für jemanden - in diesem Fall Whitney Houston ? - zu übernehmen.
Das ist kein Problem, oder sollte kein Problem sein, wenn man sich nicht selbst dabei mit seinen Äußerungen disqualifiziert. Manchmal ist es dafür allerdings bereits zu spät.
www//de.news.yahoo.com/26/20100426/ten-whitney-houston-widmet-auftritt-mich-209b785.html
(Hier einfach das http: statt das www davor setzen, dann passts wieder.)
Mir persönlich täte so etwas eher leid, denn daß ich darüber lachen würde, und man kann ihr nur wünschen, daß selbst merkt, wie peinlich das ist.
Dann muß sie aber finanziell völlig am Boden sein. Verstehe sonst nicht, warum sich diese Frau so quält. Sie macht sich langsam zum Gespött der Leute; die Konzertbesucher gehen mittlerweile nur noch aus dem Grunde hin, um sie schietern zu sehen, um zu sehen, wie sie keine Luft mehr kriegt und Titel abbrechen muß usw. Das ist mit Sicherheit eine sadistische Komponente.
Es ist aber auch wirklich eine Tragödie, schaut selbst. Ab 1:34 wirds wirklich gruselig
Es ist aber auch wirklich eine Tragödie, schaut selbst. Ab 1:34 wirds wirklich gruselig