Weshalb muss es ein Rassehund sein?

Bougenvailla #1
In den Tierheimen warten genug geschundene Tiere die auf ein Zuhause warten!!!!!!

Wer einen Rassehund kauft unterstützt das Leid, macht sich mitschuldig.

Stimmt, ich hätte es seichter "esoterischer" Formulieren müssen.
Aber ich bin es gewohnt, das Ehrlichkeit und nicht um den Brei reden scheixxe ankommt.

Der Eingangspost ist seicht genug, scheixxe kommt m.E. an, dass Du Deine Sicht als einzig wahre verkaufst und gleich noch eine Beschuldigung hinterher schmeißt.
 
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@Bougenvailla
Mir ist Deine Sicht egal (ich habe keine Hunde, ich züchte höchstens Wollmäuse die artgerecht unterm Bett gehalten werden), Dein Vorgehen wirkt auf mich seltsam und auf ziemlich esoterische Weise selbstgerecht (also keine Angst, Du wirkst esoterisch genug) - klassische Gesprächs-Interpretation: wenn die Gesprächspartner auf eine pauschalierende undifferenzierte Beleidigung reagieren wird das als Beleg für den Wahrheitsgehalt der Beleidigung genommen. Zudem wird gerne Grobheit mit Ehrlichkeit verwechselt.
 
Natürlich nicht immer......wollte/soll zum nachdenken, zum Augen öffnen anregen, deshalb habe ich das absichtlich so überspitzt formuliert.
Langsam vermute ich, dass du dachtest aufklären zu wollen.
Ich denke nicht dass es heute noch jemanden gibt, der von illegalem, grenzüberschreitendem Hundehandel nichts weiß. Die Medien haben das schon reichlich aufbereitet, im TV gab es bereits vor ein paar Jahren die ersten Berichte darüber, und sogar hier gab es mal eine Dikussion mit einer Userin, die einen Billighund geordert hatte und zu diesem Zeitpunkt auf die Lieferung wartete. Das ist bestimmt 2 Jahre her.

Es ist definitiv nichts Neues/Unbekanntes.

Das Problem ist nicht, dass es unbedingt ein Rassehund sein muss, sondern dass es unbedingt ein BILLIGER Rassehund sein muss. Insofern ist deine Überschrift etwas irreführend.

R.
 
Der Eingangspost ist seicht genug, scheixxe kommt m.E. an, dass Du Deine Sicht als einzig wahre verkaufst und gleich noch eine Beschuldigung hinterher schmeißt.


Jepp, mit dem Kauf eines Rassehundes macht man sich maximal dessen schuldig, dass man einem Tier in Not nicht aus dieser Not herausgeholfen hat

Man macht sich damit nicht schuldig daran, dass diese Tiere sich in einer Situation befinden, dass sie derartige Hilfe benötigen.

Und da könnte man genauso sagen, jeder der nicht seinen letzten Euro an irgendeine Hilfsorganisation spendet macht sich schuldig, wenn irgendwo auf diesem Planeten ein Mensch verhungert, an einer heilbaren Krankheit stirbt oÄ.

Und sowas ist einfach eine polemische Frechheit.
 
tiere sollten sich ihre menschen aussuchen dürfen und nicht umgekehrt.
und solange es menschen gibt, die tiere achtlos wegwerfen oder grausam umbringen weil es zuviele sind werde ich nicht das geringste verständnis für zucht haben mit ausnahme von rettungs- und behindertenbegleithunden.
 
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Ich finde es nicht sehr zielführend, die gesamte Verantwortung auf die Käufer abzuwälzen. Es darf auch die "Obrigkeit" tätig werden.

http://www.wien.gv.at/menschen-gesellschaft/welpenhandel.html

Was ich nicht verstehe ist... Das Problem Welpenhandel besteht nicht erst seit gestern. Es wäre mittlerweile genügend Zeit gewesen, eine Verordnung für Inseratenanbieter (online und print) zu erlassen, private Tierinserate zu verbieten. In AT gibt es mittlerweile Inseratenportale, welche darauf verzichten.
 
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