Weshalb muss es ein Rassehund sein?

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Waldweg schrieb:
naja, je nach Nachfrage wird das Produkt hergestellt, ich sehe die Verantwortung schon im Käufer...
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Auch, aber nicht nur. Was nicht verkaufbar/verwertbar ist, wird entsorgt. Ist hier nicht anders als in der Massentierhaltung. Die Grenzen innerhalb der EU wurden abgeschafft, und in Osteuropa hat man hier lukrative Möglichkeiten gesehen. Ich glaube kaum, dass die Menschen hierzulande "hinüber" gefunkt haben "Bitte bitte kommt und bringt uns Billigwelpen". Die Initiative musste schon von dort ausgehen, genauso wie diverse Inserate. Die kommen auch nicht von selber in die Zeitung bzw. aufs Portal.

Ich persönlich glaube jedoch nicht, dass die Osteuropäer (die wollen verdienen, Geschäfte machen und sonst nix) sich gross darum kümmern, ob hier Nachfrage besteht oder nicht. Es wird auf Teufel komm raus produziert. Welchen Stellenwert Hunde in Osteuropa haben, wissen wir. Warum sollten sie sich dann plötzlich Gedanken machen, was mit den Welpen passiert? Zeigt doch schon der Umstand, dass viele (alle?) ungeimpft und auch oft krank sind.
 
skadya schrieb:
Warum keine freie Auswahl und was war so schlimm ?
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Die haben nicht alle Hunde gezeigt,oft war zu hören.."Diese soll hier bleiben,diese ist schwer erziehbar..." Schilmm war das ganze drumherum,oft hatte ich das Gefühl,sie möchten gar kein Tier vermitteln,denn von Spenden für Tierheim,war im Vordergrund..Ich kann es verstehen,das da auch genau hingeschaut werden muss,wer so ein Tier in die Hände bekommt,aber man kann es auch übetreiben..
 
Eisfee62 schrieb:
Ich kann es verstehen,das da auch genau hingeschaut werden muss,wer so ein Tier in die Hände bekommt,aber man kann es auch übetreiben..
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Ich reagiere vor allen Dingen angefressen, wenn mich jemand kontrollieren will, der sachlich inkompetent ist. Alleine schon die routinemäßige Kastration ist eine gesundheitliche Katastrophe mit oft üblen Folgen.
Meine Gefährtin hat letztens eine Hundebesitzerin geschockt, als sie ihr auf den Kopf zusagte, daß ihr Hund kastriert ist, ohne unter den Schwanz zu schauen. Woran sie das denn sehe? Jo mei, an dem Gewabbel und Geschwabbel des gesamten Bindegewebes von dem, was mal ein Rüde war... Die Besitzerin war tödlich beleidigt. Bänderschäden aller Art werden da nicht lange auf sich warten lassen...
Weitere Nebenerscheinung sind Verharren im kindlichen Zustand, mental wie körperlich, Verfettung, Herzprobleme, Hormonhaushaltsstörungen u.ä. Man greift nicht ohne massive Nebenwirkungen einfach in den Hormonhaushalt ein, in dem man die Keimdrüsen entfernt...

Wenn man die Tierschutzgesetze streng auslegt, ist routinemäßige Kastration von Hunden sogar verboten und eine illegale Verstümmelung, nicht anders als das Kupieren von Ohren oder Schwänzen, nur mit schlimmeren Folgen...
Wenn einen dann irgend welche selbsternannten Tierschützerinnen anpöbeln (die wollen einen dann anzeigen und den Hund wegnehmen lassen), wieso man seinen Rüden oder seine Hündin nicht kastriert hat, dann hilft manchmal nur noch eine geharnischte Antwort. Die Frage, ob sie einen möglicherweise zu einer Straftat auffordern wollen, sorgt regelmäßig für ziemlich blöde Gesichter und Ruhe. :D

LG
Grauer Wolf
 
GrauerWolf schrieb:
Ich reagiere vor allen Dingen angefressen, wenn mich jemand kontrollieren will, der sachlich inkompetent ist. Alleine schon die routinemäßige Kastration ist eine gesundheitliche Katastrophe mit oft üblen Folgen.
Meine Gefährtin hat letztens eine Hundebesitzerin geschockt, als sie ihr auf den Kopf zusagte, daß ihr Hund kastriert ist, ohne unter den Schwanz zu schauen. Woran sie das denn sehe? Jo mei, an dem Gewabbel und Geschwabbel des gesamten Bindegewebes von dem, was mal ein Rüde war... Die Besitzerin war tödlich beleidigt. Bänderschäden aller Art werden da nicht lange auf sich warten lassen...
Weitere Nebenerscheinung sind Verharren im kindlichen Zustand, mental wie körperlich, Verfettung, Herzprobleme, Hormonhaushaltsstörungen u.ä. Man greift nicht ohne massive Nebenwirkungen einfach in den Hormonhaushalt ein, in dem man die Keimdrüsen entfernt...

Wenn man die Tierschutzgesetze streng auslegt, ist routinemäßige Kastration von Hunden sogar verboten und eine illegale Verstümmelung, nicht anders als das Kupieren von Ohren oder Schwänzen, nur mit schlimmeren Folgen...
Wenn einen dann irgend welche selbsternannten Tierschützerinnen anpöbeln (die wollen einen dann anzeigen und den Hund wegnehmen lassen), wieso man seinen Rüden oder seine Hündin nicht kastriert hat, dann hilft manchmal nur noch eine geharnischte Antwort. Die Frage, ob sie einen möglicherweise zu einer Straftat auffordern wollen, sorgt regelmäßig für ziemlich blöde Gesichter und Ruhe. :D

LG
Grauer Wolf
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Ich gebe dir im jedem einzelnen Punkt recht,so ein mishandeltes Hundemädchen haben wir damals aufgenommen..Sie ist heute 12jahre,ihre Ängste hat sie immer noch,sie war zwei als wir sie rausgeholt haben,damals hätte ich weinen kennen,als ich sie das erstemal gesehen habe...
 
Waldweg schrieb:
Katzen zicken aber nicht, sie wollen schmusen und zärtlich sein, deshalb sind so viele allergisch auf sie...
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Das denk ich mal nicht, dass Katzenallergie etwas damit zu tun hat.
Ich mag ja Katzen und mit der Nachbarskatze schmus ich auch gern und ich genieß das, wenn die da ist. Ich finde, sie sind absolut faszinierende Tiere mit unglaublichen Fähigkeiten.

Ich kann nur mit Katzen nicht in einem Haushalt leben, weil ich würde nie im Leben meine Möbel nach einer Katze ausrichten, ich schmus dann, wann ich will und ich bin die erste die morgens Futter kriegt.

Und würde mir eine Katze aufs Sofa pinkeln, würde sie hochkantig rausfliegen ...


:o
Zippe
 
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Ich reagiere vor allen Dingen angefressen, wenn mich jemand kontrollieren will, der sachlich inkompetent ist. Alleine schon die routinemäßige Kastration ist eine gesundheitliche Katastrophe mit oft üblen Folgen.
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Ich stimme dir uneingeschränkt zu. Wobei ich einsehe dass in manchen Auffanglangern im Ausland die routinemäßige Kastration das geringere Übel ist.. weil die Hunde oft auch in gemischtgeschlechtlichen "Rudeln" unterwegs sind und noch mehr Welpen absolut vermeidbar sind..

Inkompetenz findet man aber nicht nur im Tierschutz, sondern auch bei Züchtern. Oder selbsternannten Trainern..
 
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