"Wer/Was ist der Beobachter?"

Elale :)
Und die Quelle ändert sich nie ?
Nein, nie. Sie drückt sich im Wandel aus.
Und was ist mit Quelle gemeint ?
..das was sich nicht ent-wickelt....die Heimat der Potentialität.
ichbinquelle
Das innen und aussen?
Das innen im aussen im innenimaussenim....
das ALLES bzw das Sein?
Sein im Sinne von: in allem in nichts in allem innen drinnen...in ein ander.
Wenn die Quelle alles ist, dann wissen wir aber das sich zumindest die hälfte vom ALLES ändert, wenn wir sagen, das eine ist die Vergänglichkeit das andere das Zeitlose und das sich diese beiden Dinge gegenseitig bedingen.
Quelle kann nicht 50% sein. Sie ist nicht die Materie. Ihre Zahl ist die 0.

Aber Null steht nicht für die Leere.
Es steht für das Nichts, der Zustand,
den es nicht gibt...bevor etwas geboren wird.

*zwinker*

Caya
 
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Nein, nie. Sie drückt sich im Wandel aus.

Was sich aber wandelt ist niemals konstant.

Das Nichts gibt es erst nach dem etwas geboren wird ? Oder kann etwas erst geboren werden, wenn Nichts da ist ? Warum sollte ETWAS ein NICHTS erscahffen, erzeugen? Liegt da eine Kausalität vor ?

das was sich nicht ent-wickelt....die Heimat der Potentialität.

Nur das Nichts kann sich nicht ent-wickeln, aber das Nichts wird ja erst dadurch verursacht, wenn etwas geboren wird, also braucht selbst das nichts eine Entwicklung ohne Entwicklung gibt es kein Nichts, wenn das Nichts erstmal da ist bleibt es solange in der Nicht-entwicklung, wie es etwas gibt, was geboren wurde, wenn alles, was geboren wurde, aufhört zu existieren, verschwindet auch das Nichts. Das Nichts wäre so auch nicht mehr permanent sondern abhängig bon der Form der Materie.
 
Was sich aber wandelt ist niemals konstant.

Das Nichts gibt es erst nach dem etwas geboren wird ? Oder kann etwas erst geboren werden, wenn Nichts da ist ? Warum sollte ETWAS ein NICHTS erscahffen, erzeugen? Liegt da eine Kausalität vor ?



Nur das Nichts kann sich nicht ent-wickeln, aber das Nichts wird ja erst dadurch verursacht, wenn etwas geboren wird, also braucht selbst das nichts eine Entwicklung ohne Entwicklung gibt es kein Nichts, wenn das Nichts erstmal da ist bleibt es solange in der Nicht-entwicklung, wie es etwas gibt, was geboren wurde, wenn alles, was geboren wurde, aufhört zu existieren, verschwindet auch das Nichts. Das Nichts wäre so auch nicht mehr permanent sondern abhängig bon der Form der Materie.
Ela:)

Die Quelle schafft Wandlung.
Das Nichts ist ein "KeinRaum, ein KeinZustand" bevor etwas geschaffen wird.

Es ist IN der Quelle enthalten... Ist die Quelle Selbst.

0.

0 lebt nicht, ent-wickelt sich nicht, stirbt nicht.
Drückt sich aber genau! dadurch aus.

"Wer/Was ist der Beobachter?" ;)
das ist hier die Frage...

Caya
 
Ela:)

Die Quelle schafft Wandlung.
Das Nichts ist ein "KeinRaum, ein KeinZustand" bevor etwas geschaffen wird.

Es ist IN der Quelle enthalten... Ist die Quelle Selbst.

0.

0 lebt nicht, ent-wickelt sich nicht, stirbt nicht.
Drückt sich aber genau! dadurch aus.

"Wer/Was ist der Beobachter?" ;)
das ist hier die Frage...

Caya

Es kann sich ja nur um das Nichts handeln, wer der Beobachter ist.

Denn du sagtest das Kriterium des Beobachters wäre, dass er sich niemals verändert. Das Nichts verändert sich nie, also ist das Nichts der Beobachter.
 
Es kann sich ja nur um das Nichts handelt, wer der Beobachter ist.

Denn du sagtest das Kriterium des Beobachters wäre, dass er sich niemals verändert. Das Nichts verändert sich nie, also ist das Nichts der Beobachter.
Ja.
Und ganz praktisch: Die Quelle/Gott/ichbin u.s.w....
0 eben.

(Das Nein steckt drinnen, nicht drauf ;))
 
Ja.
Und ganz praktisch: Die Quelle/Gott/ichbin u.s.w....
0 eben.

(Das Nein steckt drinnen, nicht drauf ;))

Aber ich finde "Beobachter" ist da das falsche Wort. Denn: Beobachtet das nichts alles ? (Wenn das nichts beobachtet, dann ja, weil es überall ist) Kann man dem nichts irgendein Attribut zu ordnen? In diesem Falle das attribut, dass das Nichts beobachtet ?

Und kann man nicht sagen, dass das Nichts auch da ist, selbst wenn noch nichts geboren wurde?
 
Wie können wir dem Nichts überhaupt irgendwas zuschreiben ? Wie können wir über das Nichts überhaupt eine Aussage machen, wie dass das Nichts beobachten würde? Entzieht sich das Nichts doch völlig unserem Denken.
 
Wie können wir dem Nichts überhaupt irgendwas zuschreiben ? Wie können wir über das Nichts überhaupt eine Aussage machen, wie dass das Nichts beobachten würde? Entzieht sich das nichts doch völlig unserem Denken.
Du kannst nichts teilen, was nichtmehr zu teilen geht. Ist nicht jeder Gedanke eine Trennung? Wie wollen wir den Beobachter dann gedanklich als Ganzes erfassen, wenn wir ihn nur als Teil wahr-nehmen (etwas als wahr-annehmen = etwas anderes als nicht wahr-annehmen = Teilung) können?
 
Du kannst nichts teilen, was nichtmehr zu teilen geht. Ist nicht jeder Gedanke eine Trennung? Wie wollen wir den Beobachter dann gedanklich als Ganzes erfassen, wenn wir ihn nur als Teil wahr-nehmen (etwas als wahr-annehmen = etwas anderes als nicht wahr-annehmen = Teilung) können?

jeder Gedanke ist eine Trennung ja. Den Beobachter ganzlich erfassen mit Gedanken geht nicht. Das einzige was da hilft, ist das Nichts zu sein, dennoch können die Gedanken darüber keine Aussagen machen.
 
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Aber ich finde "Beobachter" ist da das falsche Wort. Denn: Beobachtet das nichts alles ? (Wenn das nichts beobachtet, dann ja, weil es überall ist) Kann man dem nichts irgendein Attribut zu ordnen? In diesem Falle das attribut, dass das Nichts beobachtet ?

Das Wort 'Beobachter' ist wirklich ein sehr irreführendes Wort an dieser Stelle. Hat fast keinen Sinn, Mit diesem Wort die Diskussion fortzusetzen, glaube ich.
Ich würde es vielleicht ersetzen durch: "Das was nie auch nur eine Idee von Beobachtung oder nichtBeobachtung hat. Das, was Vor dem Beobachteten dem Beobachten und dem Beobachtenden ist was es ist,
und nie nicht ist."


(Diese Neudefinition ist zwar etwas lang,
aber wenn man es sich auf der Zunge zergehen lässt erübrigt sich damit jede weitere Diskussion. (Die aber doch auch weiter geführt werden kann. Denn warum nicht.))
 
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