Wer ist Jesus Christus?

Jesus Christus wurde wegen seiner Botschaft ans Kreuz genagelt, seine Anhänger wurden verfolgt und ihre Schriften verbrannt. Der römische Kaiser Konstamtin veranlasste die Gründung der Römisch-Katholischen Kirche, in der abweichende Meinungen verboten waren und die Häretiker verfolgt und getötet wurden.
Und erst seit wenigen Jahren ist eine freie Meinungsäusserung über die Frage `Wer ist Jesus Christus?`überhaupr erst im Internet möglich.

GottseiDank haben wir heute die Möglichkeit der freien Meinungsäusserung. Jeder teilt hier im Forum seine Meinung mit und jede Mitteilung wird von den anderen Forenteilnehmern geprüft und das Gute kann behalten werden
LG ELi

Naja, ich hab schon schlimmerere Dinge gehört.

Bei "Black Lives Matter" wurde ein unschuldiger erstickt, und die Regierung schickt Bundespolizisten zu dessen Anhängern....

Ist halt eine Frage, wer mehr gelitten hat, Jesus, oder der Schwarze?

Ich will ja jetzt nicht bewerten, aber im Namen Jesu haben manche schon mehr gelitten, als er selbst (Inquisition).
 
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Naja, ich hab schon schlimmerere Dinge gehört.

Bei "Black Lives Matter" wurde ein unschuldiger erstickt, und die Regierung schickt Bundespolizisten zu dessen Anhängern....

Ist halt eine Frage, wer mehr gelitten hat, Jesus, oder der Schwarze?

Ich will ja jetzt nicht bewerten, aber im Namen Jesu haben manche schon mehr gelitten, als er selbst (Inquisition).
Es geht auch nicht um die Skala, "wie schlimm einer gelitten hat".

(Nichts für ungut, aber der dümmste Spruch überhaupt: "Ich will ja nicht, aber". Warum tut man etwas, was man nicht will und es auch nicht muss? Weil es eine Lüge ist, dass man es nicht wollte.)
 
Es geht auch nicht um die Skala, "wie schlimm einer gelitten hat".

(Nichts für ungut, aber der dümmste Spruch überhaupt: "Ich will ja nicht, aber". Warum tut man etwas, was man nicht will und es auch nicht muss? Weil es eine Lüge ist, dass man es nicht wollte.)

Ja, der Wille zum Herrschen im Diesseits oder darüber hinaus: im Himmel muss da sein.

Ich würde mich verachten, wenn es bei mir so wäre.

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Wegen dem dümmsten Spruch: ich weiß halt nicht, ob ich das vergleichen DARF.
Vielleicht mussten die "Hexen" beweisen, besser, als Jesus zu sein, in ihrer Leidensfähigkeit und in ihrem Glauben AN die Religion.
 
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Ps 110,1
[Ein Psalm Davids.] So spricht der Herr zu meinem Herrn:
„Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.“

Eigentlich eine Abfrage, ob seine Zuhörer erkannt hatten,
David wurde im Löwen geboren; Jakobus ist im Krebs zur Welt gekommen.
Doch das sagten sie in Lukas 19 zu dem, der zu Beginn des Fische-Zeitalters geboren ist:
37 Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, 38 und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!
39 Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger! 40 Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.
ELi
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Servus @ELi7 !

Oder Umgangssprachlich?

„Lasst sie doch ihre Freude herausrufen, sie sind auserwählt und berufen für das Dasein im Jenseits.
Wäre es nicht so, kämen andere an ihre Stelle und die hätten damit noch mehr Vergnügen.“


Damals, im Zeitalter ohne Elektronik und ohne Dampfmaschine,
da teilte man die Menschheit philosophisch in zwei Gruppen ein,
es gab „die Steine“ und für die galt ein Dasein von der Wiege bis zur Bahre,
und es gab „die Lebenden“ die sozusagen nie begonnen haben und nie sterben werden.

Aber genau genommen gab es eigentlich nur „die Steine“.
Wobei durch Übertragung oder Wandlung ein reduzierter Teil der Seele in der Menschheit weiterhin vorhanden geblieben ist.
Diese Seelenelemente hätten – so die einstige Erkenntnislehre – auf den leeren Stühlen der Evolution Platz genommen.
Aus heutiger Sicht ließe sich so der 6. Finger oder der 2. Daumen an einer Hand im Laufe der Zeit entwickeln,
aber auch das sauerstofflose Atmen auf dem Mond oder Mars, ohne rascher Gentechnik mit mangelhafter Praxis,
oder was weiß ich noch alles mehr …


Neben all den seelischen Besonderheiten die in einer lebenden Person aufgetreten sind,
wollte man diese außergewöhnliche Fähigkeit nicht gänzlich verkommen lassen,
denn sie wird noch einmal in der Not, aber im vollen Bewusstsein, von Nutzen sein.
(Analyse von Teigabid)


… und ein :D

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Ist das Christentum in Europa überhaupt noch so wichtig, dass wir hier unzählige Beiträge darüber schreiben.
Vor allem über Quellen, die schon Jahrhunderte alt sind?

Gott und Jesus konnten ja nichts ahnen, vom Buchdruck, von der industriellen Revolution, von der Elektrizität, geschweige denn dem Internet!
Ja, das Christentum ist sehr wichtig - und nicht nur in Europa. Allerdings müsste man die Lehre der Urchristen wieder finden - all die Fehldogmen der Menschen wieder bereingen!
 
Bravo Syrius:A propos Greber Buch
Ja, habe ich gelesen.

ist sehr zu empfehlen!
Wenigstens einer der es gelesen hat das gibt mir ein bißchen Hofnung!
Ja, leider hat es die Wahrheit schwer, Verbreitung zu finden - der schnöde Mammon ist eben viel interessanter wie auch ein Mobiltel zu steicheln.

Aber vielleicht wird Corona wieder ein paar Menschen zum Nachdenken animieren - noch besteht Hoffnung.

lg
Syrius
 
Ja, das Christentum ist sehr wichtig - und nicht nur in Europa. Allerdings müsste man die Lehre der Urchristen wieder finden - all die Fehldogmen der Menschen wieder bereinigen!
Urchristen (heute würde man sagen grass-roots-Bewegung), das waren die Anhänger von Jesus Christus und deren weitere Anhänger vor der unsäglichen Gründung der römisch-katholischen Kirche, die mit Hilfestellung durch den römischen Kaiser Konstantin im Zusammenhang mit dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325 n.Chr. erfolgte.

Viele Schriften der Urchristen, die den damaligen Machthabern nicht gefielen, wurden verbrannt und deren Verfasser als Häretiker gebranntmarkt. Weitere Schriften wurden versteckt. So kam es, dass etwa 50 Schriften der Urchristen im Jahre 1945 in Nag Hammadi wieder aufgefunden wurden. Heute bezeichnet man diese als gnostische Schriften.

Erst jetzt ist die Freiheit des Glaubens und der Meinungen so gross, dass diese Schriften das Licht der Öffentlichkeit erblicken können, sollen und auch müssen
.
Du brauchst nur zu googeln und du findest diese Schriften schön auf deutsch übersetzt im Internet.
Eine ausgewählte Liste der NHC-Schriften findet man Hier.
ELi
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Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Christentum ist sehr wichtig - und nicht nur in Europa. Allerdings müsste man die Lehre der Urchristen wieder finden - all die Fehldogmen der Menschen wieder bereingen!

Die Person "Christus" wurde bedauerlicherweise für religiöse Zwecke misbraucht. Das war allerdings buchstäblich vorprogrammiert, da sein Erscheinen über eine bereits bestehende Glaubensrichtung angekündigt worden war. Schon makaber und beinahe belustigend, dass ebenso angekündigt war, dass er ausgerechnet von dieser religösen Ausrichtung nicht als Christus(Messias) akzeptiert werden würde.
Diese fehlende Anerkennung machte allerdings die Enstehung des Christentums und seine besagte Bedeutung überhaupt erst möglich.
Das die Katholiken (Römer), wie ELi7, bereits feststellte, die Ideen der Urchristen, dann derartig in den Sand setzen und runieren würden, konnte aber wohl niemand voraussehen.
Das was Jesus lehrte und lebte steht in jeder Beziehung total contraire zu dem, was die sogenannten christlichen Kirchen oder der Koran von sich geben.

Der Mensch Jesus ist allerdings nicht der Schöpfergott oder ein Teil der sogenannten Dreifaltigkeit sondern das Ergebnis eines gezielten jahrhunderte dauernde Zuchtprogrammes.

Die Bibel, siehe das AT, startet zig Seiten lang mit Auflistungen die über Abstammungs, Familien, Verwandschaftsgraden usw. die man zusammenführte um den Genpool zu schaffen, bis hin zu Stamm, Region und sogar den Ort. der seine Geburt ermöglichte.
 
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Interessant, wie hier einmal wieder mit diffusen Nebelkerzen hantiert wird. Die Bildung der Institution einer r/k Kirche wurde erst durch das Konzil von Chalcedon im Jahr 421 ausgelöst. Ich möchte dazu erinnern, dass Konstantin bereits im Jahr 337 verstorben war.

Ja und Konstantin hatte auch das Christentum nicht zur Staatsreligion erklärt, sondern gewährte ihnen lediglich die Religionsfreiheit im Imperium. Zur Staatsreligion wurde das Christentum erst durch das Dreikaiseredikt im Jahr 380 erklärt.

Jesus war gläubiger Jude, der sich mit seiner Botschaft eigentlich nur an die Kinder Israels wandte. Von den griechischen Vorstellungen der späteren Gnostiker war er jedenfalls meilenweit entfernt.

In der Reihenfolge der Evangelien wird die zunehmenden Verklärung Jesus zum „Christos“ deutlich. Eine Entwicklung, die sich fortsetzte und ein jeder glaubte, er müsse dazu noch eine weitere „Wahrheit“ niederschreiben. Was nun damit auch noch der Islam zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht so recht.

Im Grunde unterscheiden sich die Gnostiker nicht von den Christen, denn beide glauben dogmatisch, die ultimative Wahrheit in den Händen zu halten. Mich wundert es jedenfalls nicht, warum Konstantin diese ewigen Streitigkeiten unter den Christen ein Ende setzen wollte. Wie man jedoch sehen kann, ist ihm das nicht gelungen und so streiten sie sich noch heute.

Vor einiger Zeit hatte ich eine Doku zur Grabeskirche in Jerusalem gesehen, die von sechs christlichen Konfessionen argwöhnisch beansprucht wird. Ja es ist dort unter dem Klerus sogar schon zu Handgreiflichkeiten gekommen. Ich sehe da jetzt also keine richtungsgebende Kraft innerhalb des Christentums – weder damals noch heute.


Merlin
 
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