Wer ist Jesus Christus?

Wenn wir die Wohlfühlzone Menschheit verlassen, dann sind wir weg vom Fenster. Denn die Komplexität des Lebewesens greift nicht mehr.
Also brauchen wir jemanden, der uns vorzeigt wie man richtig stirbt. In Geselligkeit. Das war meiner Meinung nach sein zentrales Thema. Wegen seiner Vorkenntnis auf diesem Gebiet.
Ja, da stimme ich dir als Sterbebegleiter gerne zu.
Doch um richtig sterben zu können, muss man zunächst richtig gelebt haben. Und wie man richtig lebt, das hat er ständig allen erzählt und selbst vorgelebt. Es ist der feste Halt, den der Mensch durch Jesus Christus bekommt, im Leben und im Sterben.
Jesus Christus ist der transzendentale feste Halt, indem er im Menschen wohnen will und wohnen kann und daher in all jenen Menschen wohnt, die ihn als das Licht des Lebens und der Liebe in sich angenommen haben.

Wer Jesus Christus in sich angenommen hat, der hat einen unverbrüchlich festen inneren Halt, der ihn nicht verlässt, weder im Leben, noch im Sterben
ELi

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Wozu also einen Heiligen Geist oder einen Christus, wenn es anscheinend keiner Fürbitte bedarf?

der heilige geist ist der geist der wahrheit.

ein mensch der von diesem erfüllt ist spricht also die wahrheit,
die von jedem anderen auch als solche erkannt werden kann,
der ebenfalls von dem heiligen geist erfüllt ist.

Wie das Beispiel hier im Forum zeigt, sind sich die Christus nicht eins, denn da haben manche so ihre speziellen Vorstellungen.

es gibt durchaus verschiedene aspekte derselben wahrheit.
der eine kann diesen, der andere einen anderen aspekt derselben
wahrheit aus seiner individuellen perspektive heraus vertreten.
wenn aber die beteiligten individuen alle von demselben geist der wahrheit erfüllt sind,
dann kann es keine widersprüche zwischen den einzelnen individuellen aspekte der wahrheit geben,
sondern alle einzelne aspekte gemeinsam ergeben einen höheren sinn.

jeder erkennt dann in dem was der andere vertritt sowohl den individuellen als auch den allgemeingültigen
anteil an derselben wahrheit.

das ist auch das eigentliche gemeinschaftsstiftende, weil die wahrheit die menschen verbindet.

verschiedene meinungen dagegen, etwa über die bedeutung des christus-ereignisses, führen zur vereinzelung- zu streit und hader.

und schon daran erkennt man, von welchem geist der einzelne erfüllt ist.
wenn man etwa den standpunkt vertritt, dass jeder seine eigene wahrheit etwa über den christus jesus haben kann , die mit der anderer nicht zu tun hat,
dann ist ein solcher eben von einem anderen geist erfüllt als den der wahrheit.

an dieser stelle müsste die frage, die auch pilatus einmal gestellt hat, dann lauten:

was ist wahrheit?

darauf geben die evangelien nunmal die antwort:

" ICH BIN der weg, die wahrheit und das leben "
 
Wer Jesus Christus in sich angenommen hat, der hat einen unverbrüchlich festen inneren Halt, der ihn nicht verlässt, weder im Leben, noch im Sterben


Da kann ich Dir zustimmen, nicht aus der Position wie bei einem Fußballfan unter normalen Lebens-Usancen.
Sondern aufgrund rationaler Überlegungen im Irrationalem der Seelenwelt.
Es heißt doch, zum Beispiel bei Markus und Matthäus gleichlautend, sowie im Text von Lukas.:
Die Ersten werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten.


Mk 10,28-31

Da sagte Petrus zu ihm: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch:
Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen
Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen:
Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen,
und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.


Mt 19,27-30

Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch:
Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt,
werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.


Lk 13,22-30

Auf seinem Weg nach Jerusalem zog er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.





Begründet ist diese Rangordnung durch die Vergänglichkeit eines Vorranges,
denn sobald ein seelischer Neuankömmling eintrifft übernimmt der das Kommando,
und der zuvor Erste ist nun nur mehr der Zweite; also von 2 Beteiligten der Letzte.
Bemerkenswert anderseits, wenn jemand zwar anwesend ist aber nicht aktiv mitwirkt,
dann gilt er erst dann als angekommen und teilnehmend, sobald er sich betätigt.


Die Seele des sogenannten vorerst Letzteren ist schon vorhanden, sie muss nicht gebildet werden.
Und dennoch wird in der Seelenübertragung eine Zweitseele gebildet, mit dem Vorzug nunmehr der Erste zu sein.
Dies wird in der Bibel so zum Ausdruck gebracht: Dann werde ich sagen „ich kenne Euch nicht“. Wie in Mt 20.


Für gewöhnlich ein völlig unverständlicher Text. Hier in diesem Zusammenhang jedoch keinesfalls.

Die Rangordnung der Seelen im Jenseits an einem festen Standort, gleich nebenan,
die kennt jedoch nicht nur 2 Teilnehmer, sondern es können auch 3 oder mehrere beteiligt sein.
Sogar zwei oder mehrere Stränge von Rangordnungen können gebildet werden,
genauso wie ein seelischer Strang mit Rangordnung neben einer solitären Seele allein.


Ich finde die Texte in der Bibel etwas zu dürftig. Sie beschränken sich auf diese spezielle Besonderheit.
Denn der Vorteil einer Rangordnung bewirkt günstig den Effekt eines Katalysators oder Transformators bei den reinen Seelen.
Womit eine einzelne reduzierte Seele nicht aufwarten kann.


Es erhebt sich jedoch die Frage, wie eine nach unten gereihte Zweitseele ihre Mitwirkung etwa in einer Kommunikation zum Ausdruck bringen kann?
Dies geschieht mit der persönlichen emotionalen „Einbringung“ in eine vielfältig gestaltete besondere Information.


… und ein :weihnacht

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Sehen wir uns das in der Vision nach dem Tod des Nazaräners an. :rolleyes:

Eine Vision, die als wunderbare Auferstehung verkauft wurde.
Denn wäre es keine Vision in einer Person, des Petrus, und damit sozusagen eine Realität,
dann wäre all das bisher dazu Erwähnte einfach nur für die Katz!
(Also zum Mäusefangen und faul in der Sonne dösen.)


Das was den Nazaräner jedoch im Leben aufgeweckt hat, war der sich in ihm entwickelte seelische Sonderfall.
Er hat diese Rangordnung in sich selbst erfahren. Und damit ist er umgegangen.
Dabei spielte auch die relative Nähe seiner NTE (Nahtoderfahrung) zu seinem tatsächlicher Sterbemoment eine wesentliche Rolle.

Aber auch die Aktivität des lebenden materiellen Körpers konnte er sehr konkret wahrnehmen.

Also, bei einer Steinigung in der Nähe von Nazareth verliert er fast sein Leben, und es wird seine Zweitseele durch den anwesenden Körper seines Zieh- und Nährvaters Josef durch Übertragung in diesem gebildet. Dann ging es rasch und turbulent weiter, denn auch Josef kam in Lebensgefahr und verstarb. JETZT kommt der Effekt der seelischen Rangordnung zum Tragen. Denn die Seele von Josef kam mit dem Körper von Jesus und dessen Restenergie in Kontakt, und es wurde eine Zweitseele von Josef gebildet. Sobald sich aber der Körper von Jesus stabilisierte, befanden sich darin folgende Zweitseelen:


1. Die Zweitseele von Josef, vorrangig

2. Die Zweitseele von Jesus, nachrangig.

Außerdem die hauseigene Hauptseele von Jesus selbst, die für das weitere alltägliche Leben zuständig gewesen ist.


Erst beim Tod in der Nähe der Kreuzigung in Jerusalem, als Jesus verstarb, wurde durch neuerliche Übertragung auf eine lebende Person,
die Drittseele des Nazaräners gebildet, die aber vorerst eine Inkubationszeit in der neuen Umgebung benötigte, basierend auf den vorherigen Verhältnissen.
Darum wurde in der Petrusvision die Zweitseele von Jesus stellvertretend emotional aktiv.
Diese Aktivität wurde im NT mit dem Offerieren des lebenden Körpers dargestellt, weil wir doch die Emotionen zum Körper zählen. (Schmerz, Freude, … )


Die seelische Rangordnung nach dem Tod in Jerusalem:


1. Die Drittseele von Jesus,

2. Die Zweitseele von Josef,

3. Die Zweitseele von Jesus.


Petrus hatte selbst auch eine NTE. Im 2. Lebensjahr, fast Ertrinken im See.
Er war daher sozusagen symbolisch die Nahtoderfahrung schlechthin, worauf der Nazaräner seinen Tempel bauen wollte.
Darüber hinaus war er neben Thomas damit die erste Adresse als Empfänger für die Vision nach dem Tod in Jerusalem.
War jedoch Johannes mit der Zweitseele des Nazaräners im Gepäck auf dem Weg nach Jericho,
um zwei Leichen zu begraben, seinen Stiefvater und seinen Onkel,
befand er sich zwar viel näher als sonst ein Apostel, aber er kam ohne NTE als Empfänger vorerst nicht in Frage.


Dazu ein vielsagender Johannestext:

Joh 20,3-7

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.



… und ein :regen:

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der heilige geist ist der geist der wahrheit.
ein mensch der von diesem erfüllt ist spricht also die wahrheit,
die von jedem anderen auch als solche erkannt werden kann,
der ebenfalls von dem heiligen geist erfüllt ist.
Was hat das jetzt mit der Frage aus meinem Beitrag #6810 zu tun?

Zitat Merlin:
„Ja und manchmal brauchen wir auch einen Tröster oder Fürsprecher, wenn wir auf gewisse Weise sprachlos sind und unsere innere Stimme verstummt. In solchen Fällen suchen wir in der Gemeinschaft einen Vertrauten, der uns mit seinen Gedanken und Erfahrungen beistehen kann. War nicht auch der Heilige Geist ein solcher Tröster und sprach nicht auch Jesus davon Gott zu bitten, einen anderen zu schicken? Wozu also einen Heiligen Geist oder einen Christus, wenn es anscheinend keiner Fürbitte bedarf?“

Unabhängig davon hatten wir doch auch schon über das Wesen des Heiligen Geistes diskutiert und festgestellt, dass sich das nicht auf eine Wahrheit beschränken lässt. Zudem möchte ich behaupten, dass die Wahrheiten meist schlechte Tröster sind.


Merlin
 
War Jesus Christus ein real-existierender Mensch mit Übersinnlichen Kräften oder steht die Bezeichnung Jesus Christus
für eine kosmische Ur-Kraft, deren Wirken metaphysisch von Eingeweihten niedergeschrieben wurde, damit Menschen diese Energie aufnehmen/verstehen können, auch eine Kombination von "Jesus als Mensch/kosmische Ur-Energie" ist möglich.


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Jupiter22
 
Unabhängig davon hatten wir doch auch schon über das Wesen des Heiligen Geistes diskutiert und festgestellt, dass sich das nicht auf eine Wahrheit beschränken lässt. Zudem möchte ich behaupten, dass die Wahrheiten meist schlechte Tröster sind.


Ich vermute, es liegt daran, wir sind für den "Heiligen Geist" ganz einfach überqualifiziert ...


Übrigens, die "große Veränderung", sie kommt noch vor 2300.
Aber, wen kratzt das jetzt schon?



... und ein :cool:


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Zitat von parsival:
der heilige geist ist der geist der wahrheit.
ein mensch der von diesem erfüllt ist spricht also die wahrheit,
die von jedem anderen auch als solche erkannt werden kann,
der ebenfalls von dem heiligen geist erfüllt ist.

Was hat das jetzt mit der Frage aus meinem Beitrag #6810 zu tun?

ist dir das nicht klar?

dann kann es nur bedeuten, dass eines nicht vom geist der warhheit erfüllt ist.
entweder deine rethorischen fragen, oder das was ich daraufhin geschrieben habe.
so einfach ist das!
man muss nicht immer alles zerreden..
 
... ist dir das nicht klar?
dann kann es nur bedeuten, dass eines nicht vom geist der warhheit erfüllt ist.
entweder deine rethorischen fragen, oder das was ich daraufhin geschrieben habe.
so einfach ist das!
man muss nicht immer alles zerreden..
Es wird immer gerne über den Geist oder die Geister der Wahrheit geschrieben. Es ist nun aber so, dass gerade Johannes in seinem Evangelium etwas Bemerkenswertes zum Thema Heiliger Geist geschrieben hatte:

14 [26] Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern, all dessen, was ich euch gesagt habe.

Weile es in diesem Vers einen Widerspruch gibt, hatte ich da extra nochmals im griechischen Text des Codex Sinaitikus nachgeschaut. Dort las ich dann von einem paráklētos (παράκλητος), ein ziemlich diffuser Begriff, der sich nicht wirklich übersetzen lässt. Er könnte im Sinne von: „herbeirufen, trösten, einladen, wegweisend, ermutigen“, verbunden sein. Auch der Begriff eines Fürsprechers wäre da möglich.

Aus verschiedenen anderen Gründen denke ich, dass der Begriff vom segenbringenden Geist dem Paraklet am nächsten kommen dürfte. An anderer Stelle war ich dazu noch etwas näher eingegangen: #179.

Eli hatte nun davon geschrieben, dass es keines Fürsprechers bedürfe, um Gott nahe sein zu können. Damit hat er ja auch recht, nur gibt es auch menschliche Gründe, die für die Sinnhaftigkeit eines Fürsprecher, Tröster usw. sprechen. Mit den Geistern der Wahrheit ging es in der Bibel meist um Propheten, Apostel usw., die das Wort Gottes verbreiteten würden. So auch der Evangelist Johannes!

Du siehst, dass wir zum Heiligen Geist ein grundsätzlich anderes Verständnis haben.
So war es auch keine rhetorische Frage an Eli, denn sonst hätte ich sie mit einem Punkt abgeschlossen.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
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Eli hatte nun davon geschrieben, dass es keines Fürsprechers bedürfe, um Gott nahe sein zu können. Damit hat er ja auch recht, nur gibt es auch menschliche Gründe, die für die Sinnhaftigkeit eines Fürsprecher, Tröster usw. sprechen. Mit den Geistern der Wahrheit ging es in der Bibel meist um Propheten, Apostel usw., die das Wort Gottes verbreiteten würden. So auch der Evangelist Johannes!
Sorry, lieber Merlin,
Ich sprach im Zusammenhang mit den kirchlichen Organisationen von nicht erforderlichen irdischen Fürsprechern. Jesus aber spricht vom Heiligen Geist als Fürsprecher. Als `Geist der Wahrheit` wird im NT ausschliesslich der Heilige Geist als Tröster, Fürsprecher und Beistand angesprochen, der auf ewig bei all jenen bleiben wird, die Jesus Christus lieben:


Joh. 14.15
Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Das ist doch sehr tröstlich, vor allem im letzten Stündlein, dass dann der Heilige Geist beim Menschen bleiben wird - und darüber hinaus `ewiglich` bleibt.
ELi

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