Wer ist Jesus Christus?

Hi Simplicius,

Du schriebst, Du vermutest. Na dann vermute mal weiter. :)
Teufel? Neee... glaube ich nicht dran. Ist ein Begriff von Menschen Verstand geprägt, um dem ein Bild geben zu können, wie es eben für Gott sinnbildlich gemacht wurde... nur halt "echt" bildlich.
Gott ist auch für mich... die göttliche Schöpferkraft in uns und das was wir aus dieser machen... sowohl als auch.

Kennst Du die Bücher von Neale Donald Walsch: "Gespräche mit Gott... "?

Der Auftrag Jesu war der, den Menschen, speziell den Juden, zu vermitteln, das Gott, der Gott der Liebe ist.
Also ein Schöpfer der seine Schöpfung liebt.

Ich interpretiere dies für mich mal so:
Ein Gott der Liebe ist ein Schöpfer aus seiner eigenen Liebe heraus und somit ist die Schöpfung von Liebe erfüllt, trägt Liebe in sich.
Doch wo keine Liebe, da auch keine liebevolle Schöpfung und keine Liebe in dieser Schöpfung.

Somit achte du Mensch darauf, was du in dir trägst, ob dies Liebe ist, so auch Liebe für Dich selbst.
Achtest du dich selbst, Mensch, säst du auch Achtung. Trägst du Liebe in dir für dich selbst, so kannst du auch Liebe geben und wirst sie ernten können.

Kurz: Was du säst, das erntest du...

Jede Medaille hat zwei Seiten, doch auch einen Rand... und auf diesem finden die berühmten Grad-Wanderungen statt... ;)

Jetzt nicht so im Sinne von echtem Neid, mehr so wegen deiner positive Denkart.

Es ist wie es ist... und für mich, nur aus dieser Sichtweise können sich Lösungen kreieren... und bin eben ein optimistischer Geist, der Freude am Leben hat und mit dieser Freude anstecken und auch motivieren möchte... so wie Jesus die Menschen mit seiner (Nächsten)Liebe infizieren wollte... und auch hat, soweit die Menschen es verstanden und somit dann zuließen.

Meine Haltung im Sinne ...an meine Mitmenschen keine Erwartungen zu haben hat mehr das Fazit, ich "glaub" nicht im Geringsten an meine Mitmenschen.

Glaubst Du an Dich?


"Liebe erblüht im Staunen einer Seele
die nichts erwartet
und sie stirbt an der Enttäuschung des Ich`s
das alles fordert"

Gustav Flambert

Herz = Seele - Verbindung zur Ur-Quelle = Re-ligio = Rückverbindung zu sich selbst und seiner Schöpferkraft

LG
 
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`Liebe deinen Nächsten wie dich selbst`
- eine radikale Forderung,
aber das einzige, was im Leben hält und trägt

`In Dir ist das Licht`
- eine radikale Einsicht,
die Jesus Christus in diese Welt gebracht hat

Wer das Christus-Licht in sich verwirklicht
der hat die Welt überwunden
`Und der Tod wird nicht mehr sein`
ELi

:
 
Ein Gott der Liebe ist ein Schöpfer aus seiner eigenen Liebe heraus und somit ist die Schöpfung von Liebe erfüllt, trägt Liebe in sich.
Und bringt Liebe hervor, den Schöpfergeist der Liebe, der als Christus im Menschen wohnen will und wohnen kann, wenn der Mensch dies denn selbst will.

Doch wo keine Liebe, da auch keine liebevolle Schöpfung und keine Liebe in dieser Schöpfung.
Schöpfung ohne Liebe ist Schöpfung aus dem emotionalen Ego der Astralwelt, dessen Egowesen auch im Menschen wohnen wollen, wenn er sie denn annimmt.

Somit achte du Mensch darauf, was du in dir trägst, ob dies Liebe ist, so auch Liebe für Dich selbst.
Und überwinde die Leid-schaffenden Emotionen der Ego-Welt. Denn wer überwindet, der lebt in der Welt der Liebe und des ewigen Lebens. Und der Tod wird nicht mehr sein, denn er hat seine Macht verloren
ELi
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Hi Simplicius,

Du schriebst, Du vermutest. Na dann vermute mal weiter. :)
Teufel? Neee... glaube ich nicht dran. Ist ein Begriff von Menschen Verstand geprägt, um dem ein Bild geben zu können, wie es eben für Gott sinnbildlich gemacht wurde... nur halt "echt" bildlich.
Gott ist auch für mich... die göttliche Schöpferkraft in uns und das was wir aus dieser machen... sowohl als auch.

Kennst Du die Bücher von Neale Donald Walsch: "Gespräche mit Gott... "?

Ich interpretiere dies für mich mal so:
Ein Gott der Liebe ist ein Schöpfer aus seiner eigenen Liebe heraus und somit ist die Schöpfung von Liebe erfüllt, trägt Liebe in sich.
Doch wo keine Liebe, da auch keine liebevolle Schöpfung und keine Liebe in dieser Schöpfung.

Somit achte du Mensch darauf, was du in dir trägst, ob dies Liebe ist, so auch Liebe für Dich selbst.
Achtest du dich selbst, Mensch, säst du auch Achtung. Trägst du Liebe in dir für dich selbst, so kannst du auch Liebe geben und wirst sie ernten können.

Kurz: Was du säst, das erntest du...

Jede Medaille hat zwei Seiten, doch auch einen Rand... und auf diesem finden die berühmten Grad-Wanderungen statt... ;)

Es ist wie es ist... und für mich, nur aus dieser Sichtweise können sich Lösungen kreieren... und bin eben ein optimistischer Geist, der Freude am Leben hat und mit dieser Freude anstecken und auch motivieren möchte... so wie Jesus die Menschen mit seiner (Nächsten)Liebe infizieren wollte... und auch hat, soweit die Menschen es verstanden und somit dann zuließen.





Glaubst Du an Dich?


"Liebe erblüht im Staunen einer Seele
die nichts erwartet
und sie stirbt an der Enttäuschung des Ich`s
das alles fordert"

Gustav Flambert

Herz = Seele - Verbindung zur Ur-Quelle = Re-ligio = Rückverbindung zu sich selbst und seiner Schöpferkraft

LG


Lach - ich gehör zu denen die ständig auf dem Rand rumtanzen.

Es besteht eigentlich nur die für mich selber interessante Frage, wann ich da runterfall und natürlich die wenn, auf welcher Seite.

Was die Schöpferkraft betrifft scheinen wir uns ja dann einig zu sein.
Aus meiner Sicht der Dinge ist diese Schöpferkraft auch uns Menschen gegeben, wenn auch in einem kleineren aber durchaus ausbaubarem Rahmen.
Gott schuf uns ja nach seinem Vorbild.
Diese Schöpferkraft ist das, was uns von anderen Wesenseinheiten, Engel, Teufel, Naturgeistern usw. abgrenzt und letztendlich weit überlegen macht.
Jeder einzelne Mensch ist fähig, je nach Begabung, sein eigenes Universum zu kreieren.

Eine positive Gesinnung und der Glaube an die Schöpfung und vor allem an sich selber stärkt dies Schöpferkraft.

Jesus brachte dazu den Aspekt der Liebe und folgerichtig den der Gemeinschaft dazu ein.
Die Entwicklungs und Leistungsfähigkeit von Menschen potentiert sich in der Gemeinschaft.
Wie richtig Jesus mit dieser Annahme lag, wurde durch die moderne Wissenschaft längst bestätigt.
Es ist in vielen Fällen so, als wären Jesus Aktivitäten, Wort für Wort und Zahl für Zahl durch Untersuchungen menschlicher Lebens und Verhaltensweisen von der Wissenschaft verifiziert worden. Das betrifft nicht nur das sogenannte "positiveDenken" nach Murphy.
Auch aus dem Bereich der Soziologie gibt es massenweise Beispiele. Jesus wählte 12 Jünger. 12 ist die Zahl der optimal steuerbaren Kleingruppierung wie jahrlange recherchen im Rahmen soziologischer Untersuchungen bestätigten.
Wird die Gruppe grösser, ist sie nur noch mit enormen zusätzlichem Aufwand zu führen, weil sich dann zu viele informelle Untergruppierungen innerhalb dieser Gruppe bilden.
Wie gravierend diese informellen Gruppierungen innerhalb der Gruppe wirken können, musste selbst Jesus zu seinem Leidwesen erkennen.
Er musste ständig unter ihnen für Ausgleich sorgen und sie korrigieren und hatte dabei sogar seine speziellen Lieblinge.
Selbst nach seiner Wiedergeburt sah er sich genötigt, den verschiedenen Gruppierungen unter den Jüngern, ganz unterschiedlich gegenüberzutreten, um sie zu motivieren, seine Botschaft auch weiterzuvermitteln.

Jesus wusste genau wie schwierig "führen in Liebe" sein kann.
Sein Vorteil war, eine echte Authorität zu sein.
 
Lach - ich gehör zu denen die ständig auf dem Rand rumtanzen.

Es besteht eigentlich nur die für mich selber interessante Frage, wann ich da runterfall und natürlich die wenn, auf welcher Seite.

Na wer weiß, vielleicht war Jesus auch ein guter Tänzer... besonders auf dem Rand der Medaille.
Heißt für mich, augeglichen in sich und ausgleichend den Menschen gegenüber.
Der Balance-Akt, auch die Kunst beide Seiten der Medaille zu verstehen, die eine in die andere zu integrieren, sie somit in Einklang zu bringen, dass die Schwingungen sich so harmonisch gestalteten, um eben nie vom Rand zu kippen - weder in die eine noch in die andere Richtung... er war stets bei sich selbst, in sich ruhend und vertrauend auf seine göttliche Führung... aus sich selbst heraus.

Aus meiner Sicht der Dinge ist diese Schöpferkraft auch uns Menschen gegeben, wenn auch in einem kleineren aber durchaus ausbaubarem Rahmen.

Na aber hallo, gerade ihnen und zudem haben sie eben auch dafür den Verstand erhalten, um mit diesem kreativ und wohlwollend für alle diese Schöpferkraft nutzen zu können. "Wie im Kleinen so im Großen."

Drum immer wieder und nicht oft genug zu sagen... "Mensch, achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten, achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten, achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten, achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter, achte auf deinen Charakter, denn dieser wird zu deinem Schicksal... und Schicksal.

Nun ja, doch dabei kippte dann jedoch so mancher eben von diesem Rand auf die Seite, welche sich mit dem Kleinen nicht mehr zufrieden geben wollte und zudem mehr nur an sich als auch für seine Mitmenschen dachte... doch auch die andere Seite, welche im Kleinen sich wohlfühlten doch immer mehr von der anderen Seite kleingehalten wurden und zunehmender Ohnmacht ausgesetzt waren.

Jesus, als der Tänzer auf dem Rand der Medaille, gab allen von seinem Wissen um die Kunst der Gleichberechtigung und (Nächsten) Liebe auf Augenhöhe. Er machte keinen Unterschied zwischen den Menschen und er bewertete und ver- oder beurteilte sie nicht. Sie waren alle Söhne und Töchter der Schöpfung und diese ihre Schöpfung hatte ein jeder somit in der Hand, wie, was und woraus er schöpfte und sein Leben kreierte.

Die Zahl 12 ist eine viel verwendete und zudem ausdrucksstarke Zahl in den unterschiedlichesten und vielfältigsten Bereichen des Lebens... wo mir auch sofort der Tierkreis einfällt. So hatten auch die 12 Jünger Jesu ihre Sternzeichen... ;)
Kein Wunder also, dass er auch dort der wahrhaft ruhende und ausgleichende Pol der Truppe war. Doch nicht ihm das Zeichen der Waage zukam, sondern Johannes dieser entsprach.

Doch ist es zudem so, dass 12 an der Zahl in sich nochmals so vielfältig sein können. Man schaue sich die Astrologie dazu etwas näher an... und somit für mich dadurch ebenfalls total verständlich. Diese vielen Facetten und die sich daraus ergebenden Möglichkeit in ihrer Vielfalt, sich all derer voll bewusst zu sein und diese achtsam und wohlwollend zu verstehen... das ist aus meiner Sicht die Kunst des friedvollen Miteinanders.

Jesus wusste genau wie schwierig "führen in Liebe" sein kann.

Jepp... er tat es mit Herzblut und Hingabe... und dies dürfen wir auch heute wieder lernen, jeder für sich selbst. Jeder darf sich selbst in Liebe und aus seiner Liebe heraus führen, achtsam und sich seiner selbst bewusst, ohne anderen zu schaden, dann ist er damit auch sein eigener wohlwollender Schöpfer und gleichsam schöpft er mit anderen gemeinsam - miteinander und füreinander.

Hinter einer wahren Autorität steht für mich immer auch die wahrhafte klare Authentizität!
 
Mensch, achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten, achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten, achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten, achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter, achte auf deinen Charakter, denn dieser wird zu deinem Schicksal... und Schicksal.
Das zeigt, wie sehr achtsame Gedanken zu einem guten Schicksal führen.

Gedanken und Worte sind wie Tauben, wenn sie einmal ausgeflogen sind, verrichten sie ihre Taten und kehren wieder zum Hort zurück. So kehrt auch das Schicksal zum Menschen zurück.
Wer seine Tauben mit Liebe fliegen lässt, zu dem kehren sie in Liebe zurück. Auf die Gesinnung kommt es an.
Gesinnung aber ist die Haltung, die der Mensch seiner inneren Autorität gegenüber annimmt.

Wer ist die innere Autorität?
Das kann nur jeder selbst wissen. Und jeder kann in sich spüren, was ihn oder sie hält und trägt, im Leben und im Sterben - und danach.
Und wer oder was hält und trägt Dich?
ELi

.
 
Was ist für Dich an dem Satz, welchen Du von ELi7 zitiertest, zynisch?
Oder anders gefragt... Legtest Du diesen für Dich als zynisch so aus?
 
Hi Simplicius,

Du schriebst, Du vermutest. Na dann vermute mal weiter. :)
Teufel? Neee... glaube ich nicht dran. Ist ein Begriff von Menschen Verstand geprägt, um dem ein Bild geben zu können, wie es eben für Gott sinnbildlich gemacht wurde... nur halt "echt" bildlich.
Gott ist auch für mich... die göttliche Schöpferkraft in uns und das was wir aus dieser machen... sowohl als auch.

Kennst Du die Bücher von Neale Donald Walsch: "Gespräche mit Gott... "?



Ich interpretiere dies für mich mal so:
Ein Gott der Liebe ist ein Schöpfer aus seiner eigenen Liebe heraus und somit ist die Schöpfung von Liebe erfüllt, trägt Liebe in sich.
Doch wo keine Liebe, da auch keine liebevolle Schöpfung und keine Liebe in dieser Schöpfung.

Somit achte du Mensch darauf, was du in dir trägst, ob dies Liebe ist, so auch Liebe für Dich selbst.
Achtest du dich selbst, Mensch, säst du auch Achtung. Trägst du Liebe in dir für dich selbst, so kannst du auch Liebe geben und wirst sie ernten können.

Kurz: Was du säst, das erntest du...

Jede Medaille hat zwei Seiten, doch auch einen Rand... und auf diesem finden die berühmten Grad-Wanderungen statt... ;)



Es ist wie es ist... und für mich, nur aus dieser Sichtweise können sich Lösungen kreieren... und bin eben ein optimistischer Geist, der Freude am Leben hat und mit dieser Freude anstecken und auch motivieren möchte... so wie Jesus die Menschen mit seiner (Nächsten)Liebe infizieren wollte... und auch hat, soweit die Menschen es verstanden und somit dann zuließen.



Glaubst Du an Dich?


"Liebe erblüht im Staunen einer Seele
die nichts erwartet
und sie stirbt an der Enttäuschung des Ich`s
das alles fordert"

Gustav Flambert

Herz = Seele - Verbindung zur Ur-Quelle = Re-ligio = Rückverbindung zu sich selbst und seiner Schöpferkraft

LG
hm, ja aber wie kannst denn an Licht glauben aber nicht an Dunkelheit?
Denkst nicht das der freie Wille dies entscheidet...Geben tut es ALLes..
 
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Das ist schon zynisch so zu meinen, denn viele beklagen, achtsam auf ihre Gedanken gewesen zu sein und trotzdem führen sie nicht zu einem guten Schicksal!
hm, ja Gedanke sind halt echt nicht alles- wennst Liebe fühlst u manifestiert geht's schon gut...die die Klagen sind die Zweifler und Ungläubigen u haben nicht verstanden dass Energie transformiert, im Klagen liegt das Leid-im Annehmen u Akzeptueren die Loslöung von Problemen.
Erst wennst dein Problem in Liebe umarmen kannst und ausatmest dorthin was der Liebe Widerhall ist, dann funktionierte!
 
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