Wer ist Jesus Christus?

Wenn das Weiterentwickeln dazu führt, das Glauben und das Wundern zu verlieren
Völliger Stuss desjenigen, der Angst vor Weiterentwickung hat! Du lässt dich auf die Bedeutung des Begiffs vor Angst gar nicht erst ein. Mach das mal ohne jegliche Vorurteile, von denen du vollgestopft bist und die dich beherrschen!

möchte ich lieber der bleiben, der ich bin.
Wäre nicht zu empfehlen, sondern den Mut zur Weiterentwicklung aufzubringen! Aber lass deinen Stuss sonst für dich, schreibe es ins Tagebuch und lege für andere damit kein Spinnennetz zur Rückschrittlichkeit aus!

Nein, Jesus hatte damit schon gemeint, dass das Seelenheil nicht so sehr vom Wissen abhängt, sondern vom Glauben.
Soll damit etwa das Zitat unten gemeint sein?
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
Da steht nichts von Wissen und Glauben. Das ist von dir für Naive vom Naiven suggestiv hineingelegt worden! Dort wird von Erkenntnis gesprochen und nicht von "Glauben und Wundern". Du bist mit den Begiffen "Glauben und das Wundern" nur kindlicher Fantast und strebst nicht nach Erkenntnis, vor der du Angst hast.
Hier widersprichst du dich erneut, wo der Naive lateinisch gelehrt morden darf.

Auch wenn ich mich nicht als Christ verstehe, liegt mir gerade dieser Vers am Herzen, weil es noch immer Leute gibt, die versuchen, den Schlüssel zum Seelenheil für sich und einem elitären Kreis in Anspruch zu nehmen.
Hooch, wie eifersüchtig! :blue2:Damit polarisierst du, grenzt andere aus! Liebe auch jene!

Ein gutes Beispiel ist das Mädchen Bernadette aus Lourdes, das aus ganz einfachen Verhältnissen kam und trotz ihrer mangelnden Bildung zu einem visionären Glauben gefunden hatte. Es reicht also nicht aus, nur über Spiritualität zu reden, um davon erfüllt zu werden und sie erfahren zu können. Dieses Beispiel aus Lourdes zeigt auch die Kraft und die besondere Nähe, mit denen die kleinen Götter verbunden sein können. Wenn man so will, kann auch Jesus aus der Kraft der kleinen Götter schöpfen.
Du musst schon die Quelle angeben und gehst - wie immer - den faulen Weg, der dafür umso mehr den Naiven einfängt. Schon allein ohne Quellenangabe gibt es keinerlei Berücksichtigung und es dokumentiert erneut deine Faulheit und auch Verantwortungslosigkeit anderen gegenüber!
 
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Du bestimmst nicht, wie Kritik zu sein hat! Es zeigt nur, dass meine Wortwahl dich trifft. Das soll sie auch - und trifft!
Ich habe dich darauf aufmerksam gemacht, dass Kritik nicht 'beurteilen' ist, sondern 'bewerten', das sie einen Bewertungsmassstab voraussetzt, sich mit meinen Aussagen sachlich zu befassen. Du aber strebst nach einer Wortwahl, die mich persönlich treffen soll - und du prahlst auch noch damit

Gebe hier nicht so großmäulig an! Hier zeigt sich dein nächster größter Schwachpunkt!
Fange hier und jetzt das Wimmern an, lerne das Wimmern! - Dies ist ein weiterer Schwachpunkt von dir!
. . . . .

Der von dir erfundene "Jesus Christus" . . .
Da erübrigt sich jeglicher Kommentar.
Du solltest schauen, dass dein ruheloser Geist irgendwie zur Ruhe kommen kann

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Völliger Stuss desjenigen, der Angst vor Weiterentwickung hat! Du lässt dich auf die Bedeutung des Begiffs vor Angst gar nicht erst ein. Mach das mal ohne jegliche Vorurteile, von denen du vollgestopft bist und die dich beherrschen!


Wäre nicht zu empfehlen, sondern den Mut zur Weiterentwicklung aufzubringen! Aber lass deinen Stuss sonst für dich, schreibe es ins Tagebuch und lege für andere damit kein Spinnennetz zur Rückschrittlichkeit aus!


Soll damit etwa das Zitat unten gemeint sein?

Da steht nichts von Wissen und Glauben. Das ist von dir für Naive vom Naiven suggestiv hineingelegt worden! Dort wird von Erkenntnis gesprochen und nicht von "Glauben und Wundern". Du bist mit den Begiffen "Glauben und das Wundern" nur kindlicher Fantast und strebst nicht nach Erkenntnis, vor der du Angst hast.
Hier widersprichst du dich erneut, wo der Naive lateinisch gelehrt morden darf.


Hooch, wie eifersüchtig! :blue2:Damit polarisierst du, grenzt andere aus! Liebe auch jene!


Du musst schon die Quelle angeben und gehst - wie immer - den faulen Weg, der dafür umso mehr den Naiven einfängt. Schon allein ohne Quellenangabe gibt es keinerlei Berücksichtigung und es dokumentiert erneut deine Faulheit und auch Verantwortungslosigkeit anderen gegenüber!

Früher hat man das, was du hier tust pöbeln genannt, das ist ja unglaublich, was du so von dir gibst.
 
1984 wurde ich zum Militärdienst bei der Bundeswehr eingezogen.
Da war ich schon ein Fan von Chris de Burgh.
Als ich aber an realen Waffen ausgebildet wurde, Gewehr, Maschinenpistole, Maschinengewehr und Panzerfaust,
verstand ich diesen Song erst von Chris:

Uhuhuhuhhuu hahahahaaa

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Versuche mir also niemals jemand etwas über Jesus Christus zu erzählen !

Jesus der Christus. :ROFLMAO:

:umarmen:

Du magst manchmal so borstig auftreten..........hast aber mehr Licht, als Schatten. Das mag ich so an dir. Du bist aufrichtig, das ist eine Tugend. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist Jesus Gott?
Jesus nannte Gott 'Mein Vater'.
Und jeder von uns kann das geiche tun, Gott 'Mein Vater' nennen. Jeder Mensch hat den Gottesfunken in sich, Kind Gottes zu sein. Denn wir alle sind Geistwesenheiten in einem irdischen Körper, viele mit dem Irrglauben, der Körper zu sein, eine nichtswürdige vergängliche materielle Staub-Kreatur.

Und genau damit wollte Jesus aufräumen, indem er zu jedem sagt:
'Nimm das Licht in Dir an und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!'
- Ja, sich selbst soll man ebenfalls lieben. Nicht aber wie diejenigen, die die anderen hassen und nur sich selbst lieben. Und warum soll man sich selbst auch lieben? Weil das Licht Gottes im Menschen sein will, sein kann und auch wirklich ist, wenn wir dies nur selbst annehmen. Weil jeder von uns eine geistige Engelwesenheit im Inneren ist, ungeboren, unvergänglich, ein Funken Gottes.

Denn wer den Weg zu seinem eigenen inneren Licht sucht,
der findet den Weg zu Gott

Alles Liebe
.


Ui je!

Deine Bewertung dürfte extrem falsch sein, aber damit bist Du nicht allein!
Begründen möchte ich das mit dem so sehr geschätzten Johannesevangelium.
In den darin enthaltenen Erklärungsversuchen, als die originalen Worte des Nazaräners,
speziell an seine Jünger (Joh 14) – und nicht als Lehrsatz an alle zu erreichenden Menschen seiner Umgebung,
da legte er besonderen Wert darauf das Verhältnis selbst herauszustreichen,
im Verhältnis zu seiner eigenen damaligen historischen Person.

Joh 10,34-39

Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist,
und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,

dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen:
Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt.
Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.

Freilich, dieser Text ist extrem schwierig zu verstehen:

Wenn also Gott nicht ein alter Mann mit Rauschebart sein soll,
sondern die Gesamtheit des Systems, nämlich die Natur, und das darüber hinaus,
dann kann sich das Verhältnis 1 : 1 im Verständnis einer Person zur anderen,
unter Berücksichtigung der jeweiligen Seelen, abseits vom eigenen Körper,
lediglich auf ein Ereignis beziehen,


WO DIE SEELE DES EINEN IM KÖRPER DES ANDEREN SICH BEFINDET,

WÄHREND DIE SEELE DES ANDEREN MENSCHEN SICH IM KÖRPER DES EINEN BEFUNDEN HATTE.


Selbstverständlich gehören solche seltenen Ereignisse ebenfalls zum gesamten System.
Aber wie sagt man? -> Die Ausnahmen bestätigen die Regelmäßigkeiten!

Oder so ähnlich …

Genauso eitel und unzulänglich betrachte ich auch ein Verständnis,
das davon ausgeht: Alles wird gut, wenn man nur glauben möchte.
Äußerst begrenzt und unzulänglich, im Sinne menschlicher Effektivität.

Siehe dazu den Hinweis:

Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.


… und ein :)

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Deshalb hat Göthe 7 Flaschen Wein täglich gesoffen, und Jesus, der alte Angeber, hat direkt mal Wasser in Wein verwandelt.

Also bitte, das habe ich doch schon mal ausführlich beschreibend erklärt:

Regenwasser in Wein zu verwandeln,
so etwas macht jeder Weinbauer,
eine Saison nach der anderen,
um ihn danach kostend zu kredenzen.


Also war die Familie aus der Jesus stammte,
zumindest Nebenerwerbweinbauer,
und die Familie seiner Ehefrau waren jene Weinhändler.

(Etwas früher ist es daher in diesem Rahmen zu einem amourösen Ereignis gekommen,
welches in späteren Jahren ergänzend wesentlich verbessert wurde.)

Steht alles da. Bitte lesen …


… und ein :D

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Ich finde das auch wirklich heftig und frage mich, was hat der Solis nur an dem Elis gefressen, dass der ihn so hart angehen muss. Ja, es ist wirklich Pöbelei und zieht den Faden doch sehr nach unten. Mir tut der Eli leid, was der hier aushalten muss.
Danke für dein Mitgefühl.
Aber es geht dem Solis garnicht um mich. Denk nur mal über den folgenden Satz von Solis nach. Vielleicht kommst du drauf, um was es ihm geht

Der von dir erdachte Jesus hat nur Fängerschaft im Sinn!

Und meine innere Stimme sagt mir 'Kämpfe nicht gegen diese, denn sie soll dich nur runterziehen . . .'
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Ich finde das auch wirklich heftig und frage mich, was hat der Solis nur an dem Elis gefressen, dass der ihn so hart angehen muss. Ja, es ist wirklich Pöbelei und zieht den Faden doch sehr nach unten. Mir tut der Eli leid, was der hier aushalten muss.

Ich denke mal, Eli ruht in sich selbst, was man von Solis ja nicht sagen kann.

Für mich hört sich das, außer der Pöbelei, nach pubertären Endlosdiskussionen an, ich
habe recht und du nicht, das sind ja eigentlich dann eh Monologe.
 
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