Wer ist Jesus Christus?

Jeder trägt sein Karma selbst ab durch gute Gedanken, Worte und Taten.

WER bestimmt was gute Gedanken, gute Worte und gute Taten sind?
Und vorallem: WER bestimmt dass dieses GUTE letztlich auch gut ist?
Ich kann es dir sagen: Es ist einzig nur der Mensch selbst, der dieses bestimmt.
Er mag geleitet worden sein...wie z.B. durch die 10 Gebote.

Aber der Weg, um aus dem Hamsterrad der Wiedergeburten heraus zu kommen, führt nach Jesus Christus über die Liebe zu den Mitmenschen, zu allem Begegnenden und zu Gott und nicht zuletzt auch zu sich selbst.

Du meinst die absolute Selbstaufgabe?

Und es geht darum, die Geburt des inneren Lichtes zu ermöglicheen.

Durch absolute Selbstaufgabe?

Aber das werden solche, die das innere Licht für einen Placebo halten, ja ohnehin nicht begreifen.

Dann solltest du das, meiner Ansicht nach, auch besser verdeutlichen.
Aber letztlich geht es ja nicht darum, das innere Licht als Placebo zu halten, sondern nach deinen vorherigen dogmatischen Worten, es begreifen zu können.

Denn das innere Licht, das ist keine Erfindung von Jesus Christus, das ist allen jenen immer noch immanent, die es nicht durch ihren schlechten Lebenswandel verloren haben

Hattest du nicht vorher sinngemäss geschrieben dass Jesus Christus das Licht selbst sei?
Und sinngemäß, dass die Menschen Jesus Christus nur folgen müssten, in Form von Dogmatismus?

Jeder trägt sein Karma selbst ab durch gute Gedanken, Worte und Taten

....

Aber der Weg, um aus dem Hamsterrad der Wiedergeburten heraus zu kommen, führt nach Jesus Christus über die Liebe zu den Mitmenschen, zu allem Begegnenden und zu Gott und nicht zuletzt auch zu sich selbst.



Weisst du wo mein Problem in deiner Aussage liegt?
In deinem benutzten Wort ABER.


Für Christen ist J.Chr. kein Avatar, sondern der Sohn Gottes Jesus sagt: Vater und Sohn sind eins. Also der inkarnierte Gott = Krishna.

Dogma!
 
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WER bestimmt was gute Gedanken, gute Worte und gute Taten sind?
Und vorallem: WER bestimmt dass dieses GUTE letztlich auch gut ist?
Ich kann es dir sagen: Es ist einzig nur der Mensch selbst, der dieses bestimmt.
Er mag geleitet worden sein...wie z.B. durch die 10 Gebote.
Es gibt ein Gewissen im Menschen, das genau weiss, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.
Und dieses Gewissen, das spricht auch, beim einen laut, beim anderen leise, bei manchen Menschen überhaupt nicht mehr. Das hängt ganz davon ab, ob ihm Aufmerksamkeit gegeben wird oder ob es unterdrückt wird.
Die 10 Gebote sind als eine deadline gedacht. Als ein Ersatz für das Gewissen sind sie ungeeignet, weil sie dogmatisch sind. Und Dogmatismus ist schlecht für das Gewissen

.
 
Es gibt ein Gewissen im Menschen, das genau weiss, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.
Und dieses Gewissen, das spricht auch, beim einen laut, beim anderen leise, bei manchen Menschen überhaupt nicht mehr. Das hängt ganz davon ab, ob ihm Aufmerksamkeit gegeben wird oder ob es unterdrückt wird.
Die 10 Gebote sind als eine deadline gedacht. Als ein Ersatz für das Gewissen sind sie ungeeignet, weil sie dogmatisch sind. Und Dogmatismus ist schlecht für das Gewissen

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Nehmen wir uns den kleinen Spruch, den wohl jeder von uns kennt, doch einmal vor:
" Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
Danach zu handeln ist eigentlich sehr einfach, dcnn was man für sich selbst nicht will, erfreut sicherlich den anderen auch nicht. in Liebe Gida
 
" Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
Liebe Gida,
Dieser Spruch ist ja sehr schön, greift aber zu kurz, denn es fehlt die Liebe.

Ich entsinne mich an einen Moment in der Kirche, als mein ältester Sohn konfirmiert wurde.
Dabei bekam jeder Konfirmant einen Spruch aus der Bibel zugeteilt.
Der Spruch für ihn lautete:
Ihr liebt die, die euch lieben. Und die euch suchen, werden euch finden.

In mir tat es einen Aufschrei und ich antwortete innerlich mit einem Spruch von Jesus:
'Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn?
Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen?


Alles Liebe für Dich
.
 
Berichte über einen Chrestos, der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, tauchen in der römischen Geschichtsschreibung erst
mehr als 100 Jahre nach den in der Bibel beschriebenen Vorgängen auf. Zu einer Zeit also, als in Rom bereits Christen ansässig waren,
die vermutlich als Quelle dienten. Also keinerlei echte historische von Augenzeugen berichtete Vorgänge.
Und so bleibt der Nazarener ein Mythos, sicher mit historischen Bezügen, die aber im Dämmerschein der Jahrtausende nicht
auszumachen sind.
 
Berichte über einen Chrestos, der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, tauchen in der römischen Geschichtsschreibung erst
mehr als 100 Jahre nach den in der Bibel beschriebenen Vorgängen auf. Zu einer Zeit also, als in Rom bereits Christen ansässig waren,
die vermutlich als Quelle dienten. Also keinerlei echte historische von Augenzeugen berichtete Vorgänge.
Und so bleibt der Nazarener ein Mythos, sicher mit historischen Bezügen, die aber im Dämmerschein der Jahrtausende nicht
auszumachen sind.
Bitte beachte,
Jesus Christus ist im Jahre 7 v.Chr. geboren
Herodes d.Ä. ist im Jahre 4 v.Chr. gestorben,
Die Jupiter/Saturn-Konjunktion, die damals von den drei Astronomen aus dem östlich gelegenen Chaldäa als Morgenstern angesehen wurde, war im Jahre 7 v.Chr.
Die Rede in der Bibel ist von Herodes d.Ä., als es hiess, 'Ein neuer König ist geboren' und er Angst hatte, gestürzt zu werden
 
Bitte beachte,
Jesus Christus ist im Jahre 7 v.Chr. geboren
Herodes d.Ä. ist im Jahre 4 v.Chr. gestorben,
Die Jupiter/Saturn-Konjunktion, die damals von den drei Astronomen aus dem östlich gelegenen Chaldäa als Morgenstern angesehen wurde, war im Jahre 7 v.Chr.
Die Rede in der Bibel ist von Herodes d.Ä., als es hiess, 'Ein neuer König ist geboren' und er Angst hatte, gestürzt zu werden

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Nun ja, ich möchte diese Vorgänge gar nicht bezweifeln, finde es aber merkwürdig, dass für diese außerordentliche und bemerkenswerte
Vorgänge keinerlei zeitnahe Notiz in der umfangreichen römischen Geschichtsschreibung zu finden ist, selbst als der Sohn Gottes gekreuzigt
wurde fanden das die römischen Chronisten nicht erwähnenswert. Erst hundert Jahre später, schon im Dämmerlicht der Geschichte, tauchen die ersten
nicht-biblischen Berichte auf.
 
Nun ja, ich möchte diese Vorgänge gar nicht bezweifeln, finde es aber merkwürdig, dass für diese außerordentliche und bemerkenswerte
Vorgänge keinerlei zeitnahe Notiz in der umfangreichen römischen Geschichtsschreibung zu finden ist, selbst als der Sohn Gottes gekreuzigt
wurde fanden das die römischen Chronisten nicht erwähnenswert. Erst hundert Jahre später, schon im Dämmerlicht der Geschichte, tauchen die ersten
nicht-biblischen Berichte auf.
Jesus wurde als Verbrecher und Volksaufwiegler angesehen. Die wurden einfach zur Abschreckung durch Kreuzigung getötet.
Das war wohl kaum wichtig genug für eine Geschichtsschreibung
.
 
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Es gibt ein Gewissen im Menschen, das genau weiss, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.
Dieses Gewissen ist von außen (der Wirk-lichkeit) eingegeben.
Es ist eine Wirkung.
Ein Gespür, das sich aufgrund vorangegangener Beobachtung an Normen orientiert.

Normen sind etwas Entwickeltes.
So ist auch das Gewissen stets in Entwicklung.

Gut und Böse, richtig und falsch, kennt das Gewissen nicht. Es kennt nur: Ja/Nein.
Es kann nicht aus sich heraus begründen.
 
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