Wer ist Jesus Christus?

Plotinus, es wäre die Frage, wie kommt man im Religiösen vom Inventorischen ins Wissen. Kann es das überhaupt geben?
Fraglos durch ganz persönliche intristische Erfahrung des Absoluten, so sagen es die Mystiker von Heraklit bis Heidegger.
Die Erfahrung wird ja nach Zeit und Kulturkreis beschrieben, da das unfragmentierte keine Sprache hat.
GOTT, DAS EINE, DIE GEGNET, DAS NIRWANA, CHRISTUSBEWUSSTSEIN, BUDDHANATUR....................................
 
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Fraglos durch ganz persönliche intristische Erfahrung des Absoluten, so sagen es die Mystiker von Heraklit bis Heidegger.
Nun ja, da hat man ja auch nur die Wahl, ob man's glaubt oder ob nicht. Der Intrinsinierte hätte dann sein Wissen vom Absoluten, aber eben nur er. Die erste Frage stellt sich: Wie wollte er sein Wissen glaubhaft vermitteln?
Zweite Frage: Wie wird man ein Intrinsierter? Hat es überhaupt Sinn, die Mühen dazu aufzunehmen für etwas, das sich vielleicht als Unsinn herausstellt, weil es einfach nur behauptet wird?
Und die dritte Frage ist: Wie kann ein Weg beschritten werden, der für jedermann geeignet ist?
 
Nun ja, da hat man ja auch nur die Wahl, ob man's glaubt oder ob nicht. Der Intrinsinierte hätte dann sein Wissen vom Absoluten, aber eben nur er. Die erste Frage stellt sich: Wie wollte er sein Wissen glaubhaft vermitteln?
Zweite Frage: Wie wird man ein Intrinsierter? Hat es überhaupt Sinn, die Mühen dazu aufzunehmen für etwas, das sich vielleicht als Unsinn herausstellt, weil es einfach nur behauptet wird?
Und die dritte Frage ist: Wie kann ein Weg beschritten werden, der für jedermann geeignet ist?
Mensch, erkenne Dich selbst, das stand so am Orakel von Delphi.
Die Wahrheit ist ein Pfadloses Land, so sagte es Krishnamurti.
Der Weg ist lang, steil, steinig und nicht ungefährlich.
Kontemplation mit unendlicher Ausdauer und Disziplin,
bis zur völligen Abschaltung des innere Dialogs bei vollständiger Präsenz des Bewusstseins.
Es gibt halt bequemeres, sehr viel bequemeres,
aber wenn du stirbst, bevor du stirbst, stirbst du nicht, wenn du stirbst.(ZEN)
Und das Alles ohne Garantieschein.
 
Dann müssen wir nach einer Formulierung suchen, die befriedigender ist.
Wie wäre es damit: Glaube ist eine Vermutung, unter Ausschluss anderer Möglichkeiten.
Das ist doch schon einmal ein Ansatz, mit dem man arbeiten kann. Was meint du denn @ELi7 dazu, bist du damit zufrieden oder hast du einen besseren Ansatz?
Für mich gibt es kein Enweder - Oder bei Glauben - Vermuten - Wissen.
Für mich gibt es das Sowohl - Als auch. Alles existiert neben einander

Ich glaube an Gott und an Jesus Christus. Ich vermute, dass die Bibelschreiber vieles richtig und vieles auch falsch aufgeschrieben und übersetzt haben und ich weiss, was ich selbst erfahren habe
.
 
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. . . eines der beeindruckendsten Zeugnisse
der Anwesenheit von Jesus Christus,
das ich gespürt habe


auch wenn man kein spanisch kann,
Jesus erscheint im Herzen
Tu estas aqui . . .
Du bist hier . . .

Allein schon das Mithören und Miterleben heilt . . . von Verletzungen der Seele
.
Si, esta aqui. SIEMPRE.
 
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