wer gesunde nahrungsmittel will gilt als geisteskrank

Also wenn deine Freiheit, zu essen was du willst, davon abhängt, ob dich jemand als krank einstuft oder nicht, dann bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich ne Freiheit ist.

bis zu dem tag, an dem aus gründen der volksgesundheit das essen von gesunden nahrungsmitteln verboten wird, weil die fixierung darauf zu schweren psychischen erkrankungen führt - dann ist ende mit freiheit!

der traum aller verschwörer: 7 milliarden mit monsanto-gensoja-pampe zwangsernährte, die vor dem vakuumverschweissen noch atomar bestrahlt wurde zur besseren haltbarkeit

(nun darfst du mich aber erst recht radikalöko, gegner, unfrei, polarisierend, ja sogar krankhaft nennen ... :D)

lg
 
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Wer sich bemüht, nur gesunde Nahrungsmittel zu essen, ist 'geistig erkrankt' und benötigt wahrscheinlich dringend medikamentöse Behandlung, vielleicht sogar mit starken Psychopharmaka.

laut der englischen zeitung the guardian deutet die fixierung auf gesunde ernährung auf eine ernste psychologische störung hin!

man hat sogar schon den namen für diese krankheit gefunden: Orthorexia nervosa - nervlich bedingtes bemühen um richtiges essen

soweit ist es jetzt schon, dass man mit pharmas gegen gesundesser vorgeht ...

lg

Es ist schon traurig,wieviel Krankheiten uns angedichtet werden.

Unsere Selbstverantwortung der natürlichen Ernährung und der unserer Kinder,unsere eigene Mündigkeit wird uns genommen und als Krankheit vermarktet... (weil gesundheitsbewusstes Essen für die Hersteller der massenindustriellen Ersatznahrungsmittel, imageschädigend wirkt)

Und schon gibt es die Pille der Glückseeligkeit,die den vielen erwachenden Löwen,wieder eine Ruhepasue beschert...sie weiterhin im Dämmerschlaf der Lämmer halten.

Schöne perfekte Welt,die allzu leicht Medien- und Werbewirksam vermarktet werden kann...:D ...leicht lenkbare Menschenmassen eben...

Liebe Grüsse Suenja
 
o weia da muß ich ja angst haben daß ich später mal ins Altenheim muß. Da können sie mich dann ja gleich in die Gummizelle sperren oder ich krieg jeden morgen eine starke spritze damit ich nichts mehr sage und mir wird der fraß einfach reingestopft. Denn ich kann auch nicht alles essen. Als ich vor jahren mal ins krankenhaus müßte, hab ich in kürzestes Zeit ein paar kilo abgenommen, weil ich das meiste nicht essen konnte.
schlechte Aussichten fürs essensmäkelige puenktchen...:schmoll:
(ein wenig ironie)
 
@ meinschatz

Natürlich dürfen Vegetarier auch mal Schmetterlinge im Bauch haben
doch wenns so ist dann renn denn das ist eine Reaktion des Körpers nach ein paar Monaten kommt die Realität dann sind sie weggeflogen die Schmetterlinge

Namaste
 
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Wer sich bemüht, nur gesunde Nahrungsmittel zu essen, ist 'geistig erkrankt' und benötigt wahrscheinlich dringend medikamentöse Behandlung, vielleicht sogar mit starken Psychopharmaka.

laut der englischen zeitung the guardian deutet die fixierung auf gesunde ernährung auf eine ernste psychologische störung hin!

man hat sogar schon den namen für diese krankheit gefunden: Orthorexia nervosa - nervlich bedingtes bemühen um richtiges essen

soweit ist es jetzt schon, dass man mit pharmas gegen gesundesser vorgeht ...

lg

Der Verfasser des Artikels, Mike Adams, hat sich scheinbar nicht darüber informiert für was Orthorexie stehen soll oder er hat es nicht kapiert. Er hat lediglich einen schwachsinnigen, aufhetzerischen und unqualifizierten Artikel geschrieben. Er hat sich ein Scheibchen rausgepickt und reißerische Volkshetze betrieben.

Und alle hier machen mit. Wittern Verschwörung von allem möglichen um dazu gebracht zu werden, nur noch ungesundes Essen zu sich zu nehmen.

Kein Mensch will dass sich jemand ungesund ernährt. Dass hat euch Herr Adams nur vorgelogen dass das jemand will und ihr macht voller Empörung mit.

Der Begriff Orthorexie tauchte bereits 1997 auf, ist also schon mindesten 13 Jahre bekannt und kein neues Phänomen um Menschen vom gesunden Essen abzubringen. Ob die Orthorexie als Krankheit anerkannt wird ist umstritten, wenn die krankhafte Fixierung auf gesundes Essen als als krankhaft angesehen wird dann müßen folgende Symptome bestehen:

• Die Störung dauert über einen längeren Zeitraum an.
• Es gibt bedeutende negative Auswirkungen auf die Lebensqualität des Betroffenen, z. B. soziale Isolation.
• ständiges Kreisen der Gedanken um das Essen
• Schuldgefühle, falls vom Ernährungsplan abgewichen wird
• Gefühl der Überlegenheit, Missionierungseifer, um andere von seiner Ernährung zu überzeugen.

Also keine Rede davon dass es krankhaft ist wenn man sich über die Inhaltsstoffe der Lebensmittel informiert und bestrebt ist, sich gesund zu ernähren. Ihr dürft also ruhig weiter gesund essen. Niemand wird euch deshalb in die Zwangsjacke stecken und keiner wird euch mit Pestiziden zwangsernähren.

Das ist wie mit dem Händewaschen. Ist eine ganz normale und nicht krankhafte Geschichte. Kann aber krankhaft sein wenn es zum Zwang wird, man deshalb keinerlei soziale Kontakte mehr hat, vereinsamt und seinen Job verliert. Dann kommt ein Idiot und schreibt "Hände waschen wird jetzt als krank erachtet" und alle machen mit.

Vielleicht mal nicht jeden Schwachsinn ohne zu hinterfragen nachplaudern.

Isisi
 
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