@DruideMerlin,
@JimmyVoice,
@Lele5,
@the_pilgrim
Jeder Mensch ist ein Teil eines Teilbereiches des gesamten Systems,
das wir mit unseren Messinstrumenten, den Sinnen als Natur wahrnehmen können, bestenfalls als Natur.
Hier in Religion & Spiritualität, könnten wir einmal genauer unter die Lupe nehmen, alles was an religiösen Geboten und Verboten angeboten wird,
das hat etwas mit dem physikalischen Handeln der Menschen zu tun.
Aber, erfindet sich der einzelne Mensch selbst direkt als Mensch?
Nein.
Also muss es etwas geben, vermeintlich ausgestattet wie der Mensch, womöglich als Person,
der oder die dafür „verantwortlich“ sind, dass der Mensch so ist wie er ist.
Ja, und wenn das so ist, wäre die Bedingung erforderlich, es ist zwingend die Möglichkeit dafür vorhanden.
Nur muss der „Konstrukteur“ nicht unbedingt gleichzusetzen sein mit der zur Verfügung stellenden Grundvoraussetzung,
damit diese Dimensionen und Größenordnungen in der Komplexität erreicht werden können.
Gut, früher da war man der Meinung, der Chemiker des Menschen, der für die Gestaltung des Menschen im Teilbereich Mensch zeichnen könnte,
der wäre eigentlich gleichzusetzen mit der Bereitstellung der dafür erforderlichen Bedingungen, der Möglichkeiten.
Hier hat sich eine mir unsympathische Gepflogenheit eingebürgert,
in Bausch und Bogen wird dafür der Begriff Gott verwendet.
Aber in keinen der zuvor beschriebenen Bereiche der Herstellung lassen sich wirklich Erwartungen in Hinblick auf eine Person festsetzen,
wie wir das bei einem Menschen unter Menschen üblich erkennen können.
Hier greift unsere Vergleichsmethode nicht mehr wie gewohnt.
Meine vorgegebenen Wertungsklassen – Workaholic, Wissenschaftler, Wohlfühlmensch – sind zugegebener Maßen willkürliche Benennungen,
und sie zielen wie offensichtlich zu bemerken ist darauf ab, dass dieser Grat des Physikers im Menschen überwunden wird, für einen Augenblick,
und etwas näher zum Chemiker im Menschen verschoben sein soll.
Freilich, wir sind alle mehr oder weniger Workaholics.
Aber die beiden anderen Begriffe - Wissenschaftler und Wohlfühlmensch – verschieben den Bewertungsgrad absichtlich in den Bereich der Einstellung des Einzelnen.
Einen weiteren Blickwinkel möchte ich hier noch hinzufügen, der vielleicht nicht unwichtig ist und durchaus zu Zwiespältigkeit führen kann,
darüber bin ich mir schon bewusst, nur komme ich nicht umhin,
dass man sich in der Position als Mutter oder Vater gar nicht so sehr der eigenen chemischen Funktion rühmen sollte,
sondern sich seiner physikalischen Funktion mehr und mehr bewusst werden sollte, egal wie eng die genetischen Bande sich auch befinden mögen.
Denn üblicher Weise ist man der Ansicht, Menschsein entsteht und ist jetzt.
Im Laufe der Zeit geschieht darin die Entwicklung der Lebewesen – irgendwie.
Evolution passiert – da kann man nichts machen …
… und ein
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