Wer bist Du?

"Gott bereitet sich ständig darauf vor einem anderen Gott zu begegnen.
Dafür lotet er alle Möglichkeiten aus, auffallend die dominanten und die unterwürfigen Variationen."

Das ist keine kritische Theorie, sondern zeigt einfach nur eine bestimmte Vorstellung von Gott, die sich auf scheinbare Unterschiede der Religionen bezieht.

Wer einer Religion nicht in die Wiurzeln folgt, kann die Funktion von Wurzeln nicht verstehen und die existieren überall nach den gleichen Mustern.

LGInti


Das sehe ich nicht so.
Es kommt nicht darauf an, wer wann und wie sich nach seiner Ansicht aufgrund Kontakten in Form von Gebeten an einen Gott wendet und das vielleicht auch in Arbeit ausarten lässt, sondern darin will ich nur eine untergeordnete Verbindung aus dem Jenseits erkannt haben, die zwar auch einen Teilbereich abdeckt, der sich jedoch immer noch im Bereich der Menschheit befindet und wobei die Inhalte der Information von mehreren übereinstimmenden verstorbenen Seelenelementen gebildet werden, die sich auf eine gemeinsame Angelegenheit beziehen, etwa in der Vergangenheit oder sogar in der Zukunft. Das wird eigentlich christlich als der Heilige Geist bezeichnet; oder als Vergleich fließt es in anderen Religionen zu einer mystischen Gestalt zusammen und wird so dargestellt. Merkmal ist hier, wie schon beschrieben, ein Teilbereich Gottes, der nicht immer als solcher erkannt wurde, in der Zeit vor Echnaton.

Etwa so:

"Habe ich den kleinen Finger in meinem Erkennen wahrgenommen, dann ist er sogleich die Hand und der ganze Arm."
So funktionieren die alten Religionen, aber das ist keine moderne Religion für unsere Zeit.
Wo die Galaxien und schwarzen Löcher genauso herum purzeln wie die Atome und Strings.

Wir sollten schön langsam den Ahnenkult der Menschheit als das erkennen was er ist:
das Tor ins Jenseits der Menschheit ...

... und ein :)

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