ich versuch es einmal ganz unten an der basis, um mit den erklärungen zu beginnen.
nehmen wir einmal an, es gibt sowohl das irdische für den menschen, und auch einen jenseitigen bereich nach dem tod.
eine grundsätzliche aussage ist dazu, es gibt zum beispiel keine gegenstände aus dem jenseits, die nur dort vorhanden sind, oder abwechselnd einmal da und einmal dort.
das ist der punkt warum ein eingefleischter atheist da passt und nicht mehr mitspielt.
ich nenne diese grundstrukturen darum, weil wir versuchen hier eine lösung für das hellsehen zu finden, oder zumindest zusammenhänge zu verstehen lernen.
für diese anschauung benötige ich die zeitwerte gegenwart, vergangenheit und zukunft.
die gegenwart ist real erkennbar, wird in funktionsprogrammen der verschiedensten art gesteuert, und da wissen wir dann gleich, das eine passiert im kleinhirn, das andere im grosshirn und das unbekannte im astralleib oder in der seele.
ich für mich bevorzuge da zwar auch diese strukturen, aber beginne mit der seele und verstehe dann einen stufenweisen aufbau in programmen, der unserem denken immer näher kommt, je höher die stufen werden.
das heisst die seel mit einem einfachen programm ist da ganz unten angeordnet.
kennen wir auch, wenn wir uns in den träumen mit ganz einfachen und zumeist in der einzahl verwendeten zahlenreihen gegenübersehen, und von da aus ist die bildung von zwei oder drei gestalten, dingen oder bildern schon eine enorme leistung, für den anfang.
ich erkläre mir das ganze dann so, dass diese seele für ihre tätigkeit als motiv der aktivität, ein schutzprogramm entwickelt, und zwar
was passiert jetzt?
was ist davor geschehen, und bildet die grundlage?
und was kann sich daraus entwickeln,
wird den wahrscheinlichen hauptweg bilden in der zhukunft?
das ist der punkt, meine ich!
im erfassen der gegenwart kann sich die geringer gestaltete seele einfach an die höheren programme anlehnen.
das erfassen der werte aus der vergangenheit ist ein gerader weg zurück,
da gibt es kein wenn und aber, gleich einer linearen folge von ereignissen.
aber in der zukunft sind verzweigungen möglich,
die nur so umgangen werden können, dass man sich den zeitpunkt des erkennens in der zukunft vorstellt und von dort linear zurückblickt. das kann man sich aber auch aus mehreren positionen vorstellen und bekommt dadurch verschiedene werte. in der einzelnen bewertung. erst durch eine abstimmung von gleichen vorgängen kann daraus eine aussagekräftige prognose erfolgen.
oder man stellt sich bedingungslos aus der sicht der seele an einen bestimmten punkt der zeit, und blickt linear zurück.
etwas so:
die schwerwiegenste frage von allen,
hundert jahre in die zukunft gedacht und zurückgeblickt:
"wann habe ich den körper verlassen?"
nach einem solchen ergebnis gibt es dann kein wenn und aber mehr.
und ein