hoffnungsvoll wende ich mich an Euch....
Ich bin selbst , nun ja, spirituell, gläubig, jedoch auch hinterfragend.
Im meinem Nahen Umfeld gibt es einen Menschen, den ich sehr liebe, der jedoch fast nicht mehr da ist....
er besteht nur noch aus Wortfetzen seiner beiden "Heiler". Wenn ich mit dieser Person spreche, bestehen Ihre Beiträge aus Zitate oder "man muss" Sätze.
Jeder noch so kleine Versuch des Hinterfragens meinerseits wird umgehend mit einem Negativ-Stempel versehen "Du bist noch nicht so weit" oder" ja, das ist dann, wenn man nicht bedingungslos glaubt. Da fehlt es am Glauben und der Liebe"
Kind und Partner werden inzwischen fast sträflich vernachlässigt.
Geld für "Heilung" ausgeben wird nie hinterfragt und zu jeder Tages-oder Nachtzeit wird die Heilpraktikerin oder der Heiler angerufen, je nachdem ob man gerade "weiblichen" oder "männlichen" Rat benötigt, was man gerade hören will.
Die Erleuchtung ist schon fast greifbar, nur, Vorsicht, männliches Zitat "Solange man noch weinen muss, ist man noch nicht im bedingungslosen" Glauben. Aber die "bedingungslose Liebe" hat diese Person schon erreicht...
Man muss noch dazu sagen... der männliche Heiler genießt seine Macht, und kann Stunden spechen und einhämmern. Die Heilpraktikerin ist sehr gutmütig und möchte vermutlich nur ihr Bestes geben.
Frage.... wie kann man helfen? Versteht ihr, was ich da beobachte? Es fällt mir so schwer, diese "Abhängigkeit" zu beschreiben.... ist es überhaupt Abhängigkeit? Oder sollte ich das "bedingungslos akzeptieren"?
Nicht mehr lange, und ihr Leben kracht auseinander..... und erneute psychiatrische Behandlung winkt.....
Was kann ich tun???? Spiegeln hilft nicht.... und aussprechen auch nicht....
Ich danke Euch für Antworten!
Liebs Grüssle
missd
Ich bin selbst , nun ja, spirituell, gläubig, jedoch auch hinterfragend.
Im meinem Nahen Umfeld gibt es einen Menschen, den ich sehr liebe, der jedoch fast nicht mehr da ist....
er besteht nur noch aus Wortfetzen seiner beiden "Heiler". Wenn ich mit dieser Person spreche, bestehen Ihre Beiträge aus Zitate oder "man muss" Sätze.
Jeder noch so kleine Versuch des Hinterfragens meinerseits wird umgehend mit einem Negativ-Stempel versehen "Du bist noch nicht so weit" oder" ja, das ist dann, wenn man nicht bedingungslos glaubt. Da fehlt es am Glauben und der Liebe"
Kind und Partner werden inzwischen fast sträflich vernachlässigt.
Geld für "Heilung" ausgeben wird nie hinterfragt und zu jeder Tages-oder Nachtzeit wird die Heilpraktikerin oder der Heiler angerufen, je nachdem ob man gerade "weiblichen" oder "männlichen" Rat benötigt, was man gerade hören will.
Die Erleuchtung ist schon fast greifbar, nur, Vorsicht, männliches Zitat "Solange man noch weinen muss, ist man noch nicht im bedingungslosen" Glauben. Aber die "bedingungslose Liebe" hat diese Person schon erreicht...
Man muss noch dazu sagen... der männliche Heiler genießt seine Macht, und kann Stunden spechen und einhämmern. Die Heilpraktikerin ist sehr gutmütig und möchte vermutlich nur ihr Bestes geben.
Frage.... wie kann man helfen? Versteht ihr, was ich da beobachte? Es fällt mir so schwer, diese "Abhängigkeit" zu beschreiben.... ist es überhaupt Abhängigkeit? Oder sollte ich das "bedingungslos akzeptieren"?
Nicht mehr lange, und ihr Leben kracht auseinander..... und erneute psychiatrische Behandlung winkt.....
Was kann ich tun???? Spiegeln hilft nicht.... und aussprechen auch nicht....
Ich danke Euch für Antworten!
Liebs Grüssle
missd