weibliche und männliche Energie

S

Sadivila

Guest
Nunja, "geheim" isses ja nun weiss Gott/Göttin nicht. Passt halt nur nicht zum Forum.
[Ich kann ja jetzt nicht zugeben dass dieses Uuuuuuurrrrralte megaultraseltene Wissen NUR was für die 15. Dimensionsebenen bestimmt ist]


Joa, hatte ich aber bei dem Gespräch auch angemerkt, dass des die Skythen waren (*klugscheiss* Wurden aber nicht bloss Samen verräuchert, sondern durchaus auch die Blüten; vermischt mit 2 anderen Pflanzen... Kannst Dir vorstellen was da abgeht in der Bude) Macht aber niemand (schweig)
"Bei Uns" gabs die Wurzelhütten zB oder die Erdlöcher (in der Bronzezeit)... Müsst nochmal nachschauen, hatte da nen wissensreichen Link gehabt mit Rekonstruktionen dieser Loch"hütten".

Erdlochriten.
Sind das Riten für Männer um dahinzukommen, wo Frau bereits ist?
 
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Erdlochriten.
Sind das Riten für Männer um dahinzukommen, wo Frau bereits ist?

In der Tat sind Männer oft mehr im Verstand verhaftet wie Frauen. Leider tut die jüngere Generation alles um möglichst männlich zu wirken, statt die weiblichen stärken einzubringen. Sodass dieses Männerproblem inzwischen auch eines der Frauen ist. :(
 
Erdlochriten.
Sind das Riten für Männer um dahinzukommen, wo Frau bereits ist?

Wo ist "Frau" denn, Deiner Ansicht nach???????????????????

Die Erdlöcher waren wie der Name sagt, Löcher im Boden (kreisförmig angeordnet) mit einem grossen Zentrumskreis, wo ein Feuer brannte, und die Hitze mittels "Schächten" innerhalb der darum verbundenen Kreise, weitergeleitet wurde. Ähnlich wie es beim sog. "Dakota hole fire" ist.
Löcher waren oben abgedeckt mit Häuten oder Decken.....

Die Wurzelhütten waren, soweit ich recherchieren konnte, alte "Wurzelstöcke" von zB Eichen oder Buchen, wo die inneren Teile der Wurzeln herausgearbeitet wurden, sodass ein "Gerüst" aussen blieb (schaut ähnlich aus wie die "indianischen" Kuppelhütten, nur eben urig)... Darin fanden, je nach Grösse, 3-8 Leute Platz.. Wurden wohl zu Divinationszwecken/Visionen genutzt, oder um Einweihungen und Initiationen vorzunehmen.
 
Wo ist "Frau" denn, Deiner Ansicht nach???????????????????

Die Erdlöcher waren wie der Name sagt, Löcher im Boden (kreisförmig angeordnet) mit einem grossen Zentrumskreis, wo ein Feuer brannte, und die Hitze mittels "Schächten" innerhalb der darum verbundenen Kreise, weitergeleitet wurde. Ähnlich wie es beim sog. "Dakota hole fire" ist.
Löcher waren oben abgedeckt mit Häuten oder Decken.....

Die Wurzelhütten waren, soweit ich recherchieren konnte, alte "Wurzelstöcke" von zB Eichen oder Buchen, wo die inneren Teile der Wurzeln herausgearbeitet wurden, sodass ein "Gerüst" aussen blieb (schaut ähnlich aus wie die "indianischen" Kuppelhütten, nur eben urig)... Darin fanden, je nach Grösse, 3-8 Leute Platz.. Wurden wohl zu Divinationszwecken/Visionen genutzt, oder um Einweihungen und Initiationen vorzunehmen.

Nun, es ist ja symbolisch dargestellt.
Was wird mit Loch oder abgedeckter runder (Kuppel) Hütte nachempfunden?
 
Nun, es ist ja symbolisch dargestellt.
Was wird mit Loch oder abgedeckter runder (Kuppel) Hütte nachempfunden?
Kann "man" nur spekulieren... Weil, nix konkretes weiss mer net.
Kannst ja auch zB in eine kleine Höhle gehen, wie bspw. auch in den Lascaux Bildern zu sehen ist, wo teils rituelle Zeremonien abgebildet sind.

Nicht vergessen sollten wir, dass Frauen und Männer damals nebeneinander gleichgestellt waren, und es solche Unwüchse wie unsere "E(nt)man/n zipation" garnicht nötig waren.
Würden wir "heute" teilweise ein wenig mehr von diesem "Denken" und "Leben" in unser "Leben" integrieren, bin ich mir sicher, gäbe es einige zwischenmenschliche Problemchen nicht.
Am WE sagte ein guter Mann am Feuer etwas aus (was ich hier jetzt nicht konkret widergeben werde, sonst attackiert mich die Feministinnenfront noch mit Buh und Schande), was so treffend auf den Punkt vieles widerspiegelte, wie "moderne" Männer & Frauen "ticken". (Und welche Probleme und Trivialitäten dann daraus entwachsen)
 
Kann "man" nur spekulieren... Weil, nix konkretes weiss mer net.
Kannst ja auch zB in eine kleine Höhle gehen, wie bspw. auch in den Lascaux Bildern zu sehen ist, wo teils rituelle Zeremonien abgebildet sind.

Nicht vergessen sollten wir, dass Frauen und Männer damals nebeneinander gleichgestellt waren, und es solche Unwüchse wie unsere "E(nt)man/n zipation" garnicht nötig waren.
Würden wir "heute" teilweise ein wenig mehr von diesem "Denken" und "Leben" in unser "Leben" integrieren, bin ich mir sicher, gäbe es einige zwischenmenschliche Problemchen nicht.
Am WE sagte ein guter Mann am Feuer etwas aus (was ich hier jetzt nicht konkret widergeben werde, sonst attackiert mich die Feministinnenfront noch mit Buh und Schande), was so treffend auf den Punkt vieles widerspiegelte, wie "moderne" Männer & Frauen "ticken". (Und welche Probleme und Trivialitäten dann daraus entwachsen)

Die Feministinnenfront kann dir ja wurscht sein oder?
Mich würde es schon interessieren.
 
Am WE sagte ein guter Mann am Feuer etwas aus (was ich hier jetzt nicht konkret widergeben werde, sonst attackiert mich die Feministinnenfront noch mit Buh und Schande), was so treffend auf den Punkt vieles widerspiegelte, wie "moderne" Männer & Frauen "ticken". (Und welche Probleme und Trivialitäten dann daraus entwachsen)
Ja, heute ticken Männern und Frauen ziemlich merkwürdig. Das finde ich mit unserem christlichen Erbe, in dem das Weibliche systematisch degradiert und das Männliche künstlich erhöht wurde, nun nicht wirklich verwunderlich.
Wir müssen doch erst wieder gegenseitig unsere Augenhöhe finden.
 
Die Wurzelhütten waren, soweit ich recherchieren konnte, alte "Wurzelstöcke" von zB Eichen oder Buchen, wo die inneren Teile der Wurzeln herausgearbeitet wurden, sodass ein "Gerüst" aussen blieb (schaut ähnlich aus wie die "indianischen" Kuppelhütten, nur eben urig)... Darin fanden, je nach Grösse, 3-8 Leute Platz.. Wurden wohl zu Divinationszwecken/Visionen genutzt, oder um Einweihungen und Initiationen vorzunehmen.
In den Wurzeln zu den Wurzeln. :)
 
Die Feministinnenfront kann dir ja wurscht sein oder?
Mich würde es schon interessieren.
Schon richtig :)
Naja, pass auf; sinngemäss wars so:

Wir wundern uns heute über solche "Suspekte", die sich seit der Industrialisierung durchgesetzt haben, und begreifen nicht, dass dadurch Frauen und Männer aus ihrer inneren Kraft gerissen wurden.
Die Weiber werden/wurden immer "männlicher", und die Männer immer weibischer; und beide bildeten dann nurnoch ein Abziehbild einer Karrikatur ihrer Selbst.
Wir haben kaum noch die männlichen Attribute, die die "Sonne" im Mann ausmachen, die klare Vision, den eigenen Weg, das konstante Ziel. Wie soll dann eine Frau, sich als Frau ausleben (können), wenn kein Zentrum mehr vorhanden ist?
Unsere Söhne haben keine "Vor-Bilder" mehr; Initiationen gibts nicht mehr; kein Übergang von den Entwicklungsstadien, und keine Aufgaben, die das INNERSTE ausdrücken.
Was wir jetzt haben, sind Roboter und Maschinen, abgekämpfte, müde, ver(w)irrte Männlein....
Wie sollen sich dann BEIDE auf Augenhöhe entgegentreten und ergänzen, wenn nurnoch Bruchstücke vorhanden sind, die dann auch noch "vergendert" werden????

Ist die Emanzipation nun ein "Aufschrei" der Weiblichkeit nach mehr? Oder doch eher ein Hilferuf, der da spricht: "Mann, sei wieder stark, wie einst...."

Ja klingt ein wenig polemisch, ich denke aber doch, in der Essenz, im Kern steckt weit mehr Sinn und Ausdruck, als wir es uns für wahr halten wollen. Grad auch im Zusammenhang mit schamanismus. Wie soll und will man Kräfte/Energien halten, wenn selbst IN einem, nurnoch Knurzeln der Gesamtheit vorhanden sind?
 
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Die Weiber werden/wurden immer "männlicher", und die Männer immer weibischer; und beide bildeten dann nurnoch ein Abziehbild einer Karrikatur ihrer Selbst.
Wir haben kaum noch die männlichen Attribute, die die "Sonne" im Mann ausmachen, die klare Vision, den eigenen Weg, das konstante Ziel. Wie soll dann eine Frau, sich als Frau ausleben (können), wenn kein Zentrum mehr vorhanden ist?

Schamanisch habe ich keine wesentlichen geschlechtlichen Unterschiede ausmachen können, im Gegenteil. Ich erfahre das Weibliche als sehr zentrierend und das Männliche als umkreisend und umgekehrt ebenso. Die Mutter bildet das Zentrum, den Ort der inneren Geborgenheit sowie der Kraft der Erneuerung. Der Vater bildet das Zentrum des Aspekts der äußeren Geborgenheit sowie die Kraft der Erneuerung.

Ich fand keine klare Rollenverteilung auf die physischen Geschlechter bzw die Verteilung vonangeblich männlichen rsp. weiblichen Attributen, wie Du sie nennst.

LG
Any
 
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