Wege zum Gott/Ich

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Und warum schreibt man in der Gedankenleere von der Gedankenleere?


„Man“ kann vermutlich erst rückwirkend - nach der vermeintlich/tatsächlich am eigenen Leib erlebten Gedankenleere, sie auch als solche bewusst erkennen/bezeichnen und interpretierend darüber plaudern.
Dann ist „sie“ aber bereits (rück-„erinnernd“) schon wieder subjektiv eingefärbt und gedanklich verwässert – denk ich mir. :reden:
 

– denk ich mir. :reden:
da hat der Bemalte (Hellequin) schon recht (y) Logik reicht eigentlich, um die Esoterik zu durchleuchten; Denkfähigkeit(!)

und die märchenhafte Hoffnung, dass es doch esoPlopp* mache - und im aktuellen Fall: trotz erdachter Denkleere - plötzlich aus dem blauen raus doch Erleuchtungs-Plopp* mache....


naja. irgendwann könnte (wenn man ja eh schon am denken ist, in der gedankenleere) drüber nachdenken,
warum man eigentlich nicht mehr denken kann. (anders gefragt: ist esoterik ein verdummungsprozess?)

Elfman, ich stelle die Behauptung nicht einfach hin. Ich sag nur, schaus dir selbst vielleicht nochmal grundsätzlich an.​
 
naja. irgendwann könnte (wenn man ja eh schon am denken ist, in der gedankenleere) drüber nachdenken,
warum man eigentlich nicht mehr denken kann. (anders gefragt: ist esoterik ein verdummungsprozess?)

Elfman, ich stelle die Behauptung nicht einfach hin. Ich sag nur, schaus dir selbst vielleicht nochmal grundsätzlich an.​

Nein, Yoga-Meditation usw. ist meiner subjektiven Empfindung nach kein Verdummungsprozess.
Da bergen Religionen (wenn auch nicht zwingend) meiner Ansicht nach weitaus eher die potentielle Gefahr in sich, „volksverdummendes Opium“ zu sein. :schaf:
 
da hat der Bemalte (Hellequin) schon recht (y) Logik reicht eigentlich, um die Esoterik zu durchleuchten; Denkfähigkeit(!)

und die märchenhafte Hoffnung, dass es doch esoPlopp* mache - und im aktuellen Fall: trotz erdachter Denkleere - plötzlich aus dem blauen raus doch Erleuchtungs-Plopp* mache....


naja. irgendwann könnte (wenn man ja eh schon am denken ist, in der gedankenleere) drüber nachdenken,
warum man eigentlich nicht mehr denken kann. (anders gefragt: ist esoterik ein verdummungsprozess?)

In der Gedankenleere wird nichts gedacht sondern wahrgenommen. Es erscheint als Laie unmöglich aber mit ein wenig Disziplin und Konsequenz sollte man mit der Zeit in der Lage sein, sein Gebrabbel abzuschalten, zumindest wenn man seinen Bewusstheitsgrad erweitern möchte.
Aber wenn wir schon bei Gedanken sind, empfiehlt es sich, nicht alles als Extreme zu werten. Es sind lediglich Zustände in die man sich versetzt. In der Magie ist das ein Basic was es zu erlernen gilt, zumindest, wenn man etwas erreichen möchte oder einfach wenn man mit anderen Wesen in Kontakt tritt.
Du bist mit deinen Zeilen ein nicht wirklich ernst zu nehmender Gesprächspartner für mich. Ich schreibe dies für interessierte Leser in diesem UF.
 
da hat der Bemalte (Hellequin) schon recht (y) Logik reicht eigentlich, um die Esoterik zu durchleuchten; Denkfähigkeit(!)

und die märchenhafte Hoffnung, dass es doch esoPlopp* mache - und im aktuellen Fall: trotz erdachter Denkleere - plötzlich aus dem blauen raus doch Erleuchtungs-Plopp* mache....


naja. irgendwann könnte (wenn man ja eh schon am denken ist, in der gedankenleere) drüber nachdenken,
warum man eigentlich nicht mehr denken kann. (anders gefragt: ist esoterik ein verdummungsprozess?)

Elfman, ich stelle die Behauptung nicht einfach hin. Ich sag nur, schaus dir selbst vielleicht nochmal grundsätzlich an.​

Da wo das Denken aufhört fängt etwas anderes an, ein Spiel ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Ritual :

 
Nein, Yoga-Meditation usw. ist meiner subjektiven Empfindung nach kein Verdummungsprozess.
Da bergen Religionen (wenn auch nicht zwingend) meiner Ansicht nach weitaus eher die potentielle Gefahr in sich, „volksverdummendes Opium“ zu sein. :schaf:
Esoterik ist die neue bequeme Religion geworden. (Wer will schon in der kalten Kirche unbequem sitzen - wenn er einen Workshop im Doppelzimmer am Gardasee oder auf einer Karibikinsel kaufen kann. Oder auch nur ein neues Buch mit Yogamatte, Duftkerze und schillernder Philosophii)


Ein bisschen Realismus darf schon sein, Elfman ;):)
Und ich bin völlig deiner Meinung: Dehnungsübungen sind was gutes. Mach ich auch täglich.

 
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Ein bisschen Realismus darf schon sein, Elfman ;):)
Und ich bin völlig deiner Meinung: Dehnungsübungen sind was gutes. Mach ich auch täglich.


Hehe, von Körperertüchtigung war meinerseits zwar keine Rede - aber „Esoterik“ ist halt wirklich ein seeehr dehnbarer Begriff – genauso wie „Realismus“. :schnl:

Zitat:
„Ein naiver Realismus ist im Vergleich zu Kant das andere Extrem der realistischen Auffassungen. Vertreter dieser Position gehen davon aus, dass die Welt so ist, wie sie der Mensch wahrnimmt. Dabei wird selbstverständlich berücksichtigt, dass es Sinnestäuschungen gibt und dass die wahrgenommenen Sinnesdaten erst durch kognitive Prozesse im Gehirn umgewandelt werden. Naive Realisten sehen jedoch ein unmittelbares Abbildungsverhältnis zwischen der Welt und den Vorstellungen im Bewusstsein.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Realismus_(Philosophie)#Naiver_Realismus
 
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