Wege zum Gott/Ich

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Dem konservativen Denken entspringen zwei massive Denkfehler:
Es gäbe eine unabhängige, globale, objektive Wahrheit und alles sei statisch und nur noch nicht ausreichend erfasst.
Doch dabei besteht die Welt nicht aus unabhängigen, voneinander getrennten Elementen, sondern alles wirkt aufeinander ein. Die Lehre vom Zusammenwirken - der Synergetik - ist daher für die Beschreibung von Naturvorgängen - von natürlichen Vorgängen - besser geeignet.

Beschäftigt man sich sogar noch mit menschlichem Verhalten oder sogar Heilungsvorgängen, ist die mechanistische Sichtweise gefährlich, denn die Einflüsse der Seele sind schwierig zu erfassen und zu bewerten, geschweige denn zu messen.

Der Mensch ist eine Erscheinung der Evolution und dort gab es nie Stillstand. Alles entwickelt sich ständig weiter, gebirt neue Formen und Strukturen, neue Wirklichkeiten. Es ist ein ständiger in Wechselwirkung stehender Prozeß der Veränderung wahrnehmbar. Auch der Mensch unterliegt diesen Gesetzmäßigkeiten. Doch wie genau lassen sich diese Gesetze beschreiben oder sogar anwenden, um absichtlich etwas Neues - gewünschtes - zu erzeugen?

Es ist unglaublich, aber es gibt trotz hunderter verschiedener Wissenschaftszweige keine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung der Gesetzmäßigkeiten der Entstehung von Neuem beschäftigt: Emergenz - dieser Begriff ist ein noch unerforschtes Geheimnis.

[...]

Schon Platon meinte, daß nur das wirklich ist, was Wirkung ausübt. Er definierte somit: „Alles was ist, ist Wirkung.“

Die traditionelle Wissenschaft ist keineswegs am Ende, oder hat versagt, sondern vielmehr geht die Epoche ihres weltgeschichtlichen Aufstiegs und ihrer Durchsetzung zu Ende. Das ist etwas anderes. Der auf Idealisierung und Abstraktion beruhende physikalische Objektivismus wird mittlerweile als ungenügend angesehen, wenn es sich um komplexe Systeme handelt. Diese sind durch ein hohes Maß an Wechselwirkung gekennzeichnet. Daher erweist sich die grundsätzliche Methode der traditionellen Wissenschaften, nämlich der Abstraktion, als ungeeignet. Der Mensch ist solch ein komplexes System, denn im Vordergrund steht seine konkrete Individualität.

Spätestens seit Heisenberg weiß man, das es keine Teilchen, sondern immer nur Wechselwirkungen gibt. Jeder Moment ist einzigartig - nur einmal da. „Niemand kann zweimal in den selben Fluß steigen“ (Heraklit) - er verändert sich im selben Moment durch das Ereignis selbst. Von daher gibt es in der Natur auch keine Ursache und keine Wirkung.

>>>weiterlesen in der Quelle........
 
....und ich frag mich,
wo der Film "Die Kinder des Dschinn" zu den Büchern von P.B. Kerr bleibt.

Steven Spielberg kann sich auch mal etwas beeilen, wo doch schon soviel Dollar bezahlt worden sind.




Die Kinder des Dschinn. Das Akhenaten-Abenteuer. ... bereits 1,7 Millionen Dollar bezahlt wurden und Steven Spielberg sich die Filmrechte gesichert habe. ...
 
Also Butter bei die Fische..

Wir wir gesehen haben , gibt es viele Metaphern, Analogien und Systeme die sich
schlussendlich, je nach persönlichen Vorlieben oder Glaubensvorstellungen,als
Hinweiß deuten lassen, das es sowas wie Gott gibt.

Oder von mir aus auch als Quelle,First Wave oder als Primär Muster.

Ich hab letztens auf einer Homepage,wo jemand "Diensleistungen" verkauft hat, einen Satz gelesen der mich schmunzeln ließ...

War wohl als Haftungsausschluss gedacht :D

"Ich bin nur Magier und nicht Gott"

In meinen Augen totaler Mind Fuck..vor allem in dem Kontext,aber egal ;)

Wo sollte sich ein Magier positionieren?

Im Zentrum, als Zentrum oder ausserhalb?
 
02_hohepriesterin.jpg
Sei gegrüßt meine Priesterin, der Herr möge euch segnen!


Viele Christen waren damals überzeugt, dass die heiligen Menschen, die unter ihnen lebten, fähig waren, alles Böse zu verhindern, und so haben sie das Leben ein bisschen zu leicht genommen.

Du hattest aber einen festen, starken Glauben, durch den du steigen konntest.
Dein Tod war leicht, er war fast wie ein Übergang vom Leben zum Tod...

Der Hohepriester hat dir dabei geholfen.
Er schläferte dich ein, damit du nichts fühlst. Sein Gesicht war es, das in deinem ganzen Leben vor dir schwebte und woraus du eine geistige Überlegenheit schöpfen konntest, durch die du sogar die größten Herausforderungen des Lebens ertragen konntest.

Das war dein Lohn auf der Erde.

in: Ti Tonisa Lama: Die Geschichte der Hohepriesterin, Bd. 1

Hast du den Band gelesen, liebe Loge? Empfehlenswert? Hab nur den ersten Band (Felsenkloster) gelesen.

LG
Gaia:)
 
Hi Gaia,

ich würde es jedem empfehlen, der sich mit seinen Archetypen auseinandersetzen will und dabei nichts wörtlich glaubt, denn ich fürchte mit zuviel "esoterischem Wissen" (oder dem, was dafür gehalten wird) geht der Schuß nach hinten los.
Tip: Basics darin lesen, nicht die Religion.

Loge33
 
Hi Gaia,

ich würde es jedem empfehlen, der sich mit seinen Archetypen auseinandersetzen will und dabei nichts wörtlich glaubt, denn ich fürchte mit zuviel "esoterischem Wissen" (oder dem, was dafür gehalten wird) geht der Schuß nach hinten los.
Tip: Basics darin lesen, nicht die Religion.

Loge33

Hallo liebe Loge,

dankeschön für den Tip.;) Hab Felsenkloster ähnlich gelesen...wie fast viele andere Bücher auch.....schaltet sich der Übersetzer ein......:D


LG
Gaia:)
 
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