Was sie schon immer über den Buddhismus wissen wollten ...

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Es ist aber auffällig wie Buddhas Verhalten millionenfach nachgemacht wurde. Er war irgendwie ein "Trendsetter der Neuzeit".

In der Urzeit war der Familienverband überlebenswichtig, Nur in der Gruppe konnte man den Bedrohungen trotzen. Buddhas Umgebung war offenbar schon so weit domestiziert, dass man auch vom Betteln leben konnte wie Buddha ja ebenfalls vormachte und was ebenfalls millionenfach nachgemacht wurde. Der Nachteil dabei ist, dass man da oft die abgelaufenen Reste gespendet bekommt. Buddhas Pilzgericht war wohl auch ursprünglich nicht giftig sondern wurde es erst später, nach dem Aufwärmen.

In der heutigen Zeit verbreitete das sich immer weiter. Jeder macht einfach was ihm Spass macht, im Notfall kann man sich immer noch ins soziale Netz fallen lassen. Abgelaufene Reste werden von den "Tafeln" verteilt. Die Frau nach der Geburt zu verlassen ist heute gang und gebe. In manchen Branchen findet man meistens alleinerziehende Mütter. Die Welt ist bequemer geworden und egoistischer.

Der Buddhismus ist der heute verbreiteten Philosophie des Computerzeitalters ähnlich und findet daher bei vielen Anklang, die auch so denken. Nur glauben, was man sowieso schon weiss, das ist am sichersten, bringt aber auch wenig Weiterentwicklung. Nur machen was einem Spass macht, Verpflichtungen einfach ignorieren. Leben und leben lassen, irgendwie. Jeden Idioten seinen Schwachsinn machen lassen, das heisst dann "Toleranz".
 
Die Geschichte wird immer von den Siegern/Eroberern/Besetzern/Wiki-Kontrolleuren geschrieben.

Was können wir also wirklich glauben ?
Der Anspruch an den Esoteriker ist für mich, nichts zu glauben und alles zu erfahren. Der Intellekt stirbt, der Glaube verliert seine Projektionsfläche,
aber die Erfahrung ist das, was den Tod überdauert und irgendwann
Es ist aber auffällig wie Buddhas Verhalten millionenfach nachgemacht wurde. Er war irgendwie ein "Trendsetter der Neuzeit".

In der Urzeit war der Familienverband überlebenswichtig, Nur in der Gruppe konnte man den Bedrohungen trotzen. Buddhas Umgebung war offenbar schon so weit domestiziert, dass man auch vom Betteln leben konnte wie Buddha ja ebenfalls vormachte und was ebenfalls millionenfach nachgemacht wurde. Der Nachteil dabei ist, dass man da oft die abgelaufenen Reste gespendet bekommt. Buddhas Pilzgericht war wohl auch ursprünglich nicht giftig sondern wurde es erst später, nach dem Aufwärmen.

In der heutigen Zeit verbreitete das sich immer weiter. Jeder macht einfach was ihm Spass macht, im Notfall kann man sich immer noch ins soziale Netz fallen lassen. Abgelaufene Reste werden von den "Tafeln" verteilt. Die Frau nach der Geburt zu verlassen ist heute gang und gebe. In manchen Branchen findet man meistens alleinerziehende Mütter. Die Welt ist bequemer geworden und egoistischer.

Der Buddhismus ist der heute verbreiteten Philosophie des Computerzeitalters ähnlich und findet daher bei vielen Anklang, die auch so denken. Nur glauben, was man sowieso schon weiss, das ist am sichersten, bringt aber auch wenig Weiterentwicklung. Nur machen was einem Spass macht, Verpflichtungen einfach ignorieren. Leben und leben lassen, irgendwie. Jeden Idioten seinen Schwachsinn machen lassen, das heisst dann "Toleranz".
Du glaubst also, Buddhismus sei ein Trendsetter der Neuzeit?
Nein. Trends spielen keine Rolle, Zeiten ebenfalls nicht. Lebende Buddhas heiraten übrigens auch, beispielsweise der 17.Karmapa. Du glaubst an Geschichten, Buddhisten wissen um die Unbeständigkeit solcher. Sie glauben nicht, sie praktizieren . Nicht etwa im Nachleben eines ersten historischen Buddhas, sondern durch das Lösen von Geschichten über die Meditation. Du argumentierst nicht auf der relevanten Ebene, sondern stülpst Deinen bevorzugten Blickwinkel auf etwas, was mit diesem Blickwinkel gar nicht funktioniert und einfach nicht relevant ist.
 
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Irgendwie scheint es chic zu sein bei einigen Usern, fröhlich diesen Button zu nutzen, obwohl das eigene Geschriebene dem entgegen steht.
 
Du glaubst also, Buddhismus sei ein Trendsetter der Neuzeit?
Ich schrieb Buddha war der Trendsetter der Neuzeit. Er hat durch seine Abkehr vom Brahmanismus den Atheismus eingeführt der sich später in vielfältigen Formen fortpflanzte. Entweder man glaubt an Gott oder nicht. Buddha tat es nicht. Wenn du aber in einem abstürzenden Flugzeug eine Umfrage machst, stellst du fest dass plötzlich doch gebetet wird. Das heisst, Buddhas Theorien waren eine Irrlehre.
 
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Irgendwie scheint es chic zu sein bei einigen Usern, fröhlich diesen Button zu nutzen, obwohl das eigene Geschriebene dem entgegen steht.
Mir gefällt es einfach meistens, wenn jemand auf meinen Thread antwortet und dass er eine eigene Meinung hat, auch wenn sie von meiner abweicht.
 
Ich schrieb Buddha war der Trendsetter der Neuzeit. Er hat durch seine Abkehr vom Brahmanismus den Atheismus eingeführt der sich später in vielfältigen Formen fortpflanzte. Entweder man glaubt an Gott oder nicht. Buddha tat es nicht. Wenn du aber in einem abstürzenden Flugzeug eine Umfrage machst, stellst du fest dass plötzlich doch gebetet wird. Das heisst, Buddhas Theorien waren eine Irrlehre.
Vielleicht betet ein Christ, ein Moslem oder ein vermeintlicher Atheist wird plötzlich gläubig. Ein. Buddhist tut es nicht, weil er keinen Gott hat. Das ist keine Irrlehre, sondern in seinem Kontext konsequent
 
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