Hallo alle zusamen
Ich habe mir in videothek ein film ausgeborgt. Es ist erfolgreischster österreichischer dokumentarfilm aller zeiten. Es heist "we feed the world" in deutsche übersetzung "wir futtern die erde".
Auf diese stelle bin ich stolz auf österreicher, weil sich in kinos 200.000 leute dieses doku angeschaut haben.
Es ist ein film was zeigt wie unsinig wie alle mit lebensmittel umgehen, bessonderes in westen, in reiche länder. Viel lebensmittel wandern zig tausende kilometern quer durch die europa, und sogar quer durch die welt (hab selber in spedition gearbeitet, und kann dieses bestätigen). Produktion und verkauf von lebensmittel, ist immer mehr in händen einpaar möchtigste konzerne.
Weltweit sterben 1 miliarde menschen den Hungertod. Wir sind 6 miliarden, mit den lebensmitteln, die wir derzeit produzieren, könnten 12 miliarden menschen ernärt werden. Die menge an Brot, die täglich in wien wegggevorfen wird, enspricht dem tagesbedarf an Brot einer stadt wie graz.
Ich stelle mir frage:
Wer streift den grösten profit unter den lebensmitel produzenten ein ? Und wer bezahlt den preis dafür ?
Wer hat keine interese das hungernot nicht mehr thema auf unsere erde ist ?
Wer zieht die faden in diesem kasperltheater ?
Und : Was können WIR tun ?
Und da komme ich zu eigentliche frage:
Sollen wir helfen ? Und wie ? Und was sagen die weltreligionen und atheisten auch zu thema helfen den anderen was in not sind?
Sind wir verpflichtet zu helfen, weil es uns gut geht, und unsere brudern sind in not ? Oder so wie karma lehre besagt sind diese menschen selber schuld das es dennen schlecht geht ? oder ist die ganze weltpolitik schuld ?
Ich freu mich auf die antworten, von christen, hinduisten,budhisten, moslims, atheisten, esoterikern...usw.
Vielen dank vorraus
Miriam
Ich habe mir in videothek ein film ausgeborgt. Es ist erfolgreischster österreichischer dokumentarfilm aller zeiten. Es heist "we feed the world" in deutsche übersetzung "wir futtern die erde".
Auf diese stelle bin ich stolz auf österreicher, weil sich in kinos 200.000 leute dieses doku angeschaut haben.
Es ist ein film was zeigt wie unsinig wie alle mit lebensmittel umgehen, bessonderes in westen, in reiche länder. Viel lebensmittel wandern zig tausende kilometern quer durch die europa, und sogar quer durch die welt (hab selber in spedition gearbeitet, und kann dieses bestätigen). Produktion und verkauf von lebensmittel, ist immer mehr in händen einpaar möchtigste konzerne.
Weltweit sterben 1 miliarde menschen den Hungertod. Wir sind 6 miliarden, mit den lebensmitteln, die wir derzeit produzieren, könnten 12 miliarden menschen ernärt werden. Die menge an Brot, die täglich in wien wegggevorfen wird, enspricht dem tagesbedarf an Brot einer stadt wie graz.
Ich stelle mir frage:
Wer streift den grösten profit unter den lebensmitel produzenten ein ? Und wer bezahlt den preis dafür ?
Wer hat keine interese das hungernot nicht mehr thema auf unsere erde ist ?
Wer zieht die faden in diesem kasperltheater ?
Und : Was können WIR tun ?
Und da komme ich zu eigentliche frage:
Sollen wir helfen ? Und wie ? Und was sagen die weltreligionen und atheisten auch zu thema helfen den anderen was in not sind?
Sind wir verpflichtet zu helfen, weil es uns gut geht, und unsere brudern sind in not ? Oder so wie karma lehre besagt sind diese menschen selber schuld das es dennen schlecht geht ? oder ist die ganze weltpolitik schuld ?
Ich freu mich auf die antworten, von christen, hinduisten,budhisten, moslims, atheisten, esoterikern...usw.
Vielen dank vorraus
Miriam