Was passiert mit der Seele die Suizid begangen hatte

Das ist wahr, aber es gilt für alle Glaubensrichtungen und Philosophien, die sich mit etwas beschäftigen, das über das Irdische hinaus geht.

Liebe Grüße
KalEl

richtig, du sagst es: Glaube ....


aber diesen glauben mit irgendwelchen engelwischiwaschi zu untermauern und davon wissen abzuleiten, ändert nichts an der frage was wirklich sein wird.

aber wir können bis zum sankt nimmerleinstag darüber philosophieren.....
 
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richtig, du sagst es: Glaube ....


aber diesen glauben mit irgendwelchen engelwischiwaschi zu untermauern und davon wissen abzuleiten, ändert nichts an der frage was wirklich sein wird.

aber wir können bis zum sankt nimmerleinstag darüber philosophieren.....
Glaube ist subjektiv und wird es immer bleiben. Dies hat der Glaube mit Wahrnehmung gemein, denn jeder Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt und empfindet anders als andere.
Aus diesem Grund heißt es auch, dass "die Schönheit im Auge des Betrachters [liegt]."
Dieses "engelswischiwaschi" ist für manche etwas, woran sie als Grundlage ihrer Ansichten glauben. Sofern es zur Wahrheit führt, finde ich das respektabel, auch wenn ich selbst bisher nichts gefunden habe, weshalb ich beispielsweise an Channellings glauben sollte. Wichtig ist es, sich auf die Erkenntnis der Wahrheit vorzubereiten. Dabei ist es nicht wichtig, welchen Weg man wählt, solange man nach den besten Möglichkeiten strebt, diese Wahrheit anzunehmen, was auch bedeutet, dass man einen entsprechenden Weg beschreitet, der im Einklang mit der Heiligkeit des Lebens steht, denn Schöpfung bedeutet dann Leben, wenn Gott ein liebender Gott ist, und genau dann ermöglicht er es, dass die geschaffenen Wesen, sofern es ihnen wichtig ist, die größtmögliche Seligkeit im Leben erlangen können, nämlich eine beiderseitig glückliche Liebe.

Liebe Grüße
KalEl
 
Glaube ist subjektiv und wird es immer bleiben. Dies hat der Glaube mit Wahrnehmung gemein, denn jeder Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt und empfindet anders als andere.
Aus diesem Grund heißt es auch, dass "die Schönheit im Auge des Betrachters [liegt]."
Dieses "engelswischiwaschi" ist für manche etwas, woran sie als Grundlage ihrer Ansichten glauben. Sofern es zur Wahrheit führt, finde ich das respektabel, auch wenn ich selbst bisher nichts gefunden habe, weshalb ich beispielsweise an Channellings glauben sollte. Wichtig ist es, sich auf die Erkenntnis der Wahrheit vorzubereiten. Dabei ist es nicht wichtig, welchen Weg man wählt, solange man nach den besten Möglichkeiten strebt, diese Wahrheit anzunehmen, was auch bedeutet, dass man einen entsprechenden Weg beschreitet, der im Einklang mit der Heiligkeit des Lebens steht, denn Schöpfung bedeutet dann Leben, wenn Gott ein liebender Gott ist, und genau dann ermöglicht er es, dass die geschaffenen Wesen, sofern es ihnen wichtig ist, die größtmögliche Seligkeit im Leben erlangen können, nämlich eine beiderseitig glückliche Liebe.

Liebe Grüße
KalEl

Na geht doch,nun weisste,warum ich den einen Satz da schrieb,es ist kein aggressives Verhalten von mir,wenn ich meine Meinung sag und
diese hieß,niemand wird bestraft und dann soll ich schuld sein,wenn
sich nun alle in den Suizid stürzen?
Es ist nunmal auch so,dass es solche Geschichten gibt,direkt neben uns,wie mit dem Hund erzählt,die Realität sind oft anderst aus und
nichts kann man reinwaschen,nur,weil es anderst in der Bibel steht.
Jeder darf wohl hier seine Meinung sagen...

alles Liebe dir madma
 
Na geht doch,nun weisste,warum ich den einen Satz da schrieb,es ist kein aggressives Verhalten von mir,wenn ich meine Meinung sag und
diese hieß,niemand wird bestraft und dann soll ich schuld sein,wenn
sich nun alle in den Suizid stürzen?
Ich wüsste nicht, dass ich dazu etwas urteilendes geschrieben hätte. Ich schrieb nur, dass man nicht aufgrund er Handlungen einer Kirche, welche ihre eigene Heilige Schrift unter Verschluss hielt, diese Schrift verurteilen sollte, denn wie aus dieser hervorgeht, hatte die Kirche für ihre Missetaten keinerlei Rechtfertigung durch ihre eigene schriftliche Grundlage. Würdest Du die Bibel kennen, wüsstest Du das auch. Das mache ich Dir aber nicht zum Vorwurf, sondern habe lediglich versucht, Dir Deine irreführende Schlussfolgerung allein als solche klarzumachen.
Es ist nunmal auch so,dass es solche Geschichten gibt,direkt neben uns,wie mit dem Hund erzählt,die Realität sind oft anderst aus und
nichts kann man reinwaschen,nur,weil es anderst in der Bibel steht.
"Nichts kann man rein waschen"? Da halte ich mich lieber daran, dass dem Menschen die Fähigkeit gegeben ist, vergeben zu können. Wer aber nach Vergebung bzw. Erlösung sucht, muss selbst ebenso bereit sein, vergeben zu können. Ehrliche und bedingungslose Erlösung kann daher nur jemand im Herzen empfangen (also gegenüber dem eigenen Gewissen wirklich im Einklang sein), wer auch anderen ihre Fehler ebenso ehrlich und bedingungslos vergeben, die einem selbst gegenüber angetan wurden. Um diese einfache Wahrheit zu erkennen, braucht man weder eine Bibel noch eine Kirche oder einen Geistlichen, man muss nur wirklich einmal in sich selbst hinein fühlen, um dies zu erkennen.
Jeder darf wohl hier seine Meinung sagen...
Sicherlich. Ich wüsste nicht, was dem entgegen steht.

Liebe Grüße
KalEl
 
Das ist eine schwer zu beantwortende Frage, auf die es auch bei diesem Thema kaum eine befriedigende Antwort geben wird.
Die Gründe, warum sich jemand dazu entschließt das Leben zu nehmen, sind doch sehr verschieden.
So wie es eben auch Gesellschaften sind, innert derer man lebt, heute wie damals.

Wer mag darüber befinden, wie lange ein Leben zu dauern hat?
 
Ich wüsste nicht, dass ich dazu etwas urteilendes geschrieben hätte. Ich schrieb nur, dass man nicht aufgrund er Handlungen einer Kirche, welche ihre eigene Heilige Schrift unter Verschluss hielt, diese Schrift verurteilen sollte, denn wie aus dieser hervorgeht, hatte die Kirche für ihre Missetaten keinerlei Rechtfertigung durch ihre eigene schriftliche Grundlage. Würdest Du die Bibel kennen, wüsstest Du das auch. Das mache ich Dir aber nicht zum Vorwurf, sondern habe lediglich versucht, Dir Deine irreführende Schlussfolgerung allein als solche klarzumachen.

"Nichts kann man rein waschen"? Da halte ich mich lieber daran, dass dem Menschen die Fähigkeit gegeben ist, vergeben zu können. Wer aber nach Vergebung bzw. Erlösung sucht, muss selbst ebenso bereit sein, vergeben zu können. Ehrliche und bedingungslose Erlösung kann daher nur jemand im Herzen empfangen (also gegenüber dem eigenen Gewissen wirklich im Einklang sein), wer auch anderen ihre Fehler ebenso ehrlich und bedingungslos vergeben, die einem selbst gegenüber angetan wurden. Um diese einfache Wahrheit zu erkennen, braucht man weder eine Bibel noch eine Kirche oder einen Geistlichen, man muss nur wirklich einmal in sich selbst hinein fühlen, um dies zu erkennen.

Sicherlich. Ich wüsste nicht, was dem entgegen steht.

Liebe Grüße
KalEl

Hab ich dich ja auch gar nicht gemeint damit,eine Feststellung auf deine
Frage,oder Aussage,es wäre schade,aufzuhören zu schreiben.
Dein letzter Abschnitt,wahrlich damit ist alles gesagt,genauso ich
es auch meinte.

alles Liebe dir madma
 
Mal meine zwei Cent zu diesem Thema:

Es heißt ja, dass wir auf diese Welt kommen, um zu erfahren, zu lernen, mit bestimmten Situationen umzugehen und - sofern an der Karmatheorie etwas dran ist - für eine ausgeglichene Bilanz im Sinne der Liebe zu sorgen. Ich vergleiche das Leben immer gerne mit einem Studiengang; es gibt nicht wenige, die behaupten, dass die materielle Erfahrung so ziemlich das Härteste sein soll, was die Schöpfung zu bieten hat (was man natürlich aus unserer Sicht nicht nachprüfen kann).

Wenn sich jemand nun das Leben nimmt, ist es in etwa vergleichbar damit, wenn man an der Uni eine Klausur nicht besteht. Man wird also nicht bestraft, muss es aber nochmal versuchen und wird sich selbst wahrscheinlich mächtig in den (dann nicht mehr vorhandenen) Hintern treten. Jetzt hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man wagt einen zweiten Versuch und muss alle Erfahrungen des Selbstmordlebens noch einmal durchmachen. Oder man sagt sich, dass man das nicht nochmal auf sich nehmen will, was dann einem Abbruch des Studiengangs gleich käme. Niemand wird einen also für einen Selbstmord bestrafen, aber man wird nicht das, was man sich erhofft hat (wer ein Maschinenbaustudium abbricht, wird halt kein Ingenieur).

Denkbar ist natürlich auch, dass das Thema "Selbstmord" irgendwann für jede Seele mal im kosmischen Ausbildungsplan steht und jeder das in irgendeiner Inkarnation mal gemacht haben muss. Dann wird einem aber das Gefühl schon mitteilen, wann es "richtig" ist (ein beliebter Weg, dies "abzuhaken", scheint ja leider derzeit der Selbstmordattentäter zu sein).

In jedem Fall gibt es aber im Falle einer Selbsttötung nur Verlierer: Die Angehörigen müssen mit der Trauer fertig werden, die Eltern bekommen häufig das Gefühl, versagt zu haben, wenn sich das eigene Kind umbringt, das Kind des Betroffenen muss ohne Vater/Mutter aufwachsen, die Seele, die eigentlich für den Selbstmörder als künftiger ehepartner vorgesehen war, muss das Leben dann alleine durchstehen und fragt sich eventuell, warum ausgerechnet er/sie keine/n "abkriegt" und dann natürlich der Betroffene selbst, der all die Schmerzen jener Genannten nachempfinden muss. Lohnenswert ist es also sicherlich nicht.
 
Hallo HST1988,

du hast etwas sehr gutes geschrieben:

...und dann natürlich der Betroffene selbst, der all die Schmerzen jener Genannten nachempfinden muss.

Eigentlich ist genau dies damit gemeint, wenn in der einschlägigen Literatur von "Strafe" gesprochen wird. Es ist nicht Gott der bestraft oder die Engel. Es ist die Seele die sich selber bestraft aufgrund Ihrer eigenen Gewissensqualen. Aber genauso wie ein Suizid zum Lebensplan gehören kann, so gehören auch die anschließenden Selbstvorwürfe dazu. Alles dient dem Zweck, im Geist zu wachsen und auch das geschieht in Liebe.

Ich wollte das jetzt nur mal anmerken, da mir persönlich kein Buch bekannt ist, indem von einem strafenden Gott die Rede ist.
 
hallo syrius

ich habe keine ahnung, wer oder was dieser greber ist, den du mir zu lesen empfohlen hast.
mag sein, dass er selbstmord verworfen hat aus gründen, die für ihn nachvollziehbar sind. allerdings ist das für mich kein allgemeingültiges gesetz, lediglich ansichtssache.....so wie alles, was in der eso szene rumschwirrt.

du magst von engeln und channeln überzeugt sein, ich bin es nicht.

somit ist das, was du als wissen und wahrheit bezeichnest, nichts weiter als heisse luft.
die wahrheit werden wir irgendwann erfahren, aber nicht in diesem leben.

das ist MEIN wissen....:)

Die Wahrheit erfährt, wer danach sucht!
 
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Ich weiß nicht, was zum Lebensplan meiner Seelenverwandten vorgesehen ist. Ich würde es auch nicht als gut empfinden, wenn Selbstmord darin enthalten ist. Allerdings weiß ich, dass für mein Leben, wie es jetzt ist, lediglich eine Zeit der Vorbereitung auf eine gemeinsame Bestimmung mit meiner Seelenpartnerin vorgesehen ist. Dass mit dem Wiedersehen mit meiner Seelenpartnerin eine letzte Zeit meines irdischen Seins beginnt und dann das Erwachen meines himmlischen Körpers folgt, welches notwendig ist, damit meine Seelenpartnerin und ich unsere gemeinsame Bestimmung erfüllen. Ich weiß daher, dass ich mich allenfalls auf meine irdische Bestimmung vorbereiten kann und nicht mehr. Ich werde diese meine irdische Bestimmung vor meinem irdisch-physischen Tod nicht erreichen, aber zumindest habe ich eine Chance, meine Seelenpartnerin vorher wiederzusehen. Wenn dieses Wiedersehen so eintritt, wie ich es aufgrund der diesbezüglich prophetischen Träume vermute, dann hoffe ich nur, dass das Wiedersehen meiner Seelenverwandten einen ähnlichen Sinn hat und nicht einfach auf einen aus irdischer Sicht vielleicht sinnlos erscheinenden Selbstmord zurückzuführen ist.

Was hat das nun mit dem Thema zu tun? Und wie kann ein Wiedersehen auf einem Selbstmord begründet sein?
 
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