Was ist dran an der Lichtarbeit - Tatsächliche Heilung oder nur Verdrängung?

Karma plus rein physische/biologische Vorgänge

Wenn du nicht das Karma hast weiterzuleben stirbst du. Da kannst du tun was auch immer du willst.

Ausserdem können zB auch Hunde und andere Tiere Krebs und andere Krankheiten bekommen. Da werden die ja wohl kaum psychischen Ursprungs sein, da ein Hund oder ein anderes Tier keine bewusste Psyche mit Reflektionsmöglichkeit hat wie ein Mensch.

Die These, daß alle Krankheiten durch die psyche verursacht werden ist einfach hanebüchener Unsinn. Das trifft auf die üblichen "psychosomatischen" Beschwerden zu, die von der psychischen Befindlichkeit verursacht oder mitverursacht werden, aber nicht auf Sachen wie Krebs. Daß sich zusätzlicher Stress auf alle Krankheiten bei der Heilung negativ auswirkt und man damit die Heilungschancen verringert ist wieder eine ganz andere Baustelle.

Ich denke, dass bei schweren Krankheiten wie Krebs mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Sowohl die Lebensumstände und der Zustand der Psyche, als auch Lebensweise, Ernährung, genetische Veranlagung dazu, sowie auch evtl. Umweltgifte. Wenn der Körper das alles nicht mehr schafft und es ihm zuviel wird, dann wird er krank. Das ist sicher ein längerer Prozess, bis es mal zu einer ernsthaften Krankheit kommt und es hängt denke ich auch stark von der Konsitution eines Menschen ab.

Lg und einen schönen Tag euch allen,

traumreisende
 
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Karma plus rein physische/biologische Vorgänge

Wenn du nicht das Karma hast weiterzuleben stirbst du. Da kannst du tun was auch immer du willst.

Ausserdem können zB auch Hunde und andere Tiere Krebs und andere Krankheiten bekommen. Da werden die ja wohl kaum psychischen Ursprungs sein, da ein Hund oder ein anderes Tier keine bewusste Psyche mit Reflektionsmöglichkeit hat wie ein Mensch.

Die These, daß alle Krankheiten durch die psyche verursacht werden ist einfach hanebüchener Unsinn. Das trifft auf die üblichen "psychosomatischen" Beschwerden zu, die von der psychischen Befindlichkeit verursacht oder mitverursacht werden, aber nicht auf Sachen wie Krebs. Daß sich zusätzlicher Stress auf alle Krankheiten bei der Heilung negativ auswirkt und man damit die Heilungschancen verringert ist wieder eine ganz andere Baustelle.
Karma ok..., aber ein Karma ist ja auch die Seele & wenn die Seele gehen möchte...aber das ist bekannt!
Aber gerade der Krebs ist eine Krankheit, die ausschließlich in der Seele entsteht & sich als Symtom, in Form eines Tumors im Körper manifestiert hat.
Erkläre mir doch bitte einmal, wie Du es Dir sonst denkst & wiederlege dies bitte nicht nur mit den 2 Worten wie pyhsisch/biologisch.
 
Ich denke, dass bei schweren Krankheiten wie Krebs mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Sowohl die Lebensumstände und der Zustand der Psyche, als auch Lebensweise, Ernährung, genetische Veranlagung dazu, sowie auch evtl. Umweltgifte. Wenn der Körper das alles nicht mehr schafft und es ihm zuviel wird, dann wird er krank. Das ist sicher ein längerer Prozess, bis es mal zu einer ernsthaften Krankheit kommt und es hängt denke ich auch stark von der Konsitution eines Menschen ab.

Lg und einen schönen Tag euch allen,

traumreisende
Hier kann ich konform gehen!:thumbup:
Zusammengefasst legen sich doch dann aber all diese "Verhaltensweisen" auf Seele.
Ist die Seele vollständig gesund, dann entstehen auch keine Krankheiten!
 
Aber gerade der Krebs ist eine Krankheit, die ausschließlich in der Seele entsteht & sich als Symtom, in Form eines Tumors im Körper manifestiert hat..


Ist es nicht. Weil dann könnten Tiere denen es in ihrem Zuhause gut geht und die nicht wie Menschen psychische Probleme haban keinen Krebs bekommen.

Ich denke eine ganze Legion von Onkologen bricht in Lachanfälle aus wenn du denen das unterbreitest. Weil es ist auch schon wissenschaftlich zu dem Thema gefortscht worden.

http://www.krebsinformationsdienst.de/leben/krankheitsverarbeitung/psyche-und-krebsrisiko.php

http://www.klinikum-nuernberg.de/DE/aktuelles/knzeitung/2010/201004/soellner.html

Du kannst das lange und breit glauben, es entspricht nicht den Tatsachen. Das liegt wahrscheinlich daran daß du nicht akzeptieren willst daß der Tod deines Partners unabwendbar war und daß wenn du selbst Krebs bekommen würdest du nicht davor sicher sein könntest ebenfalls zu sterben. Weil im Moment willst du dir scheinbar einreden, wärst davor sicher so lange du nur tief genug an den Ursachen forschst und diese beseitigst.
 
Zitat Traumreisende:

Kann man damit wirklich Probleme und Krankheiten auflösen, sich von ihnen befreien OHNE, dass diese irgendwohin in die Tiefen des Unterbewusstseins verdrängt werden?
Ist es gut, wenn man nur mehr überall Liebe und Licht sieht und alle negativen Gefühle ausblendet, sich von ihnen befreien will und nur mehr den ganzen Tag in Liebe sein will? Funktioniert das überhaupt? Ist es für einen Menschen auf natürlichem Wege möglich?
Und auch; ist eine Liebe, die künstlich erzeugt wird, indem man zuerst in Resonanz mit ihr gehen muss um sie zu fühlen, weil man ohne dem nicht in der Liebe ist, wirklich wahrhaftig?

Den ersten Sat verstehe ich nicht.
Wie meinst du das genau mit dem auflösen und UBW?

Überall Liebe und Licht, also das hab ich noch von keinem (Licht) Heiler bisher gehört, ist mir neu.

Wenn du einen natürlichen Weg suchst, dann gehe auch raus in die Natur.
Einfacher geht es nicht mehr.
Und wenn du keinen Zugang von dir aus findest, dann suche dir jemand der dir den Weg weist.
Alles andere kommt von allein.

Den letzten Satz versteh ich vom Sinner her nicht.
Kannst du das genauer beschreiben?


Sadira
 
Ist es nicht. Weil dann könnten Tiere denen es in ihrem Zuhause gut geht und die nicht wie Menschen psychische Probleme haban keinen Krebs bekommen.

Ich denke eine ganze Legion von Onkologen bricht in Lachanfälle aus wenn du denen das unterbreitest. Weil es ist auch schon wissenschaftlich zu dem Thema gefortscht worden.

http://www.krebsinformationsdienst.de/leben/krankheitsverarbeitung/psyche-und-krebsrisiko.php

http://www.klinikum-nuernberg.de/DE/aktuelles/knzeitung/2010/201004/soellner.html

Du kannst das lange und breit glauben, es entspricht nicht den Tatsachen. Das liegt wahrscheinlich daran daß du nicht akzeptieren willst daß der Tod deines Partners unabwendbar war und daß wenn du selbst Krebs bekommen würdest du nicht davor sicher sein könntest ebenfalls zu sterben. Weil im Moment willst du dir scheinbar einreden, wärst davor sicher so lange du nur tief genug an den Ursachen forschst und diese beseitigst.
Auch Tiere haben ein Karma, daß sollte einiges erklären.
Ich habe mich sehr intensiv mit dem Tod meines Mannes beschäftigt & ich weiß genau warum er gehen mußte, der übrigens an Krebs gestorben ist.
Gerade mit diesem Thema mußte ich mich auseinandersetzen & habe es nicht nur aus "der Ferne" betrachtet.
Bitte komme mir nicht mit irgendeiner Wissenschaft (habe mir Deine Links nicht einmal angesehen)...alles nur Lüge...& komme mir schon gar nicht mit Onkologen (das sind die Schlimmsten), die sich nicht nur dumm, sondern auch noch dusselig an Krebs verdienen.
Da könnte ich Dir mal ein Buch empfehlen " Ein medizinischer Insider packt aus", der Autor muß sich sogar verstecken, weil er einiges ans Tageslicht gebracht hat, was Du ganz sicherlich (noch) nicht weißt.
...& noch etwas...ich habe ganz bestimmt keine Angst vor dem Tod...für mich ist er ein Übergang in ein anderes Leben!
...träum Du schön weiter, aber schreibe mir bitte nicht, was ich nicht akteptieren oder mir einreden möchte, denn Du kennst mich doch gar nicht & dazu kommt noch, daß Du keine Ahnung hast.
Trotzdem - alles liebe ralrene
 
Da könnte ich Dir mal ein Buch empfehlen " Ein medizinischer Insider packt aus", der Autor muß sich sogar verstecken, weil er einiges ans Tageslicht gebracht hat, was Du ganz sicherlich (noch) nicht weißt.

Die Machenschaften der Pharmaindustrie etc? Gefälschte Medikamententests? Das ist ja nun ein alter Hut.

Und hat auch in keiner Weise was mit den Ursachen von Krebs zu tun.


Ein Bekannter von mir hat Mandelkrebs. Hat auch lange geglaubt das auf deine Weise heilen zu können und hat es nicht behandeln lassen. Das Ende vom Lied war daß er daran dann fast erstickt ist, dann hat er es operieren lassen als es nicth mehr ging, hat aber die Bestrahlung verweigert und weiterhin per Beten, psychisch darauf einwirken etc probiert. Mit dem Erfolg daß der Tumor wieder gewachsen ist. Er wurde wieder operiert, diesmal hat er die Bestrahlung gemacht. Bis jetzt ist es nicht wiedergekommen, aber das ganze ist schon so schlimm weil das einfach eine Stelle am Körper ist wo nciht viel Platz ist wenn da was wächst und man auch nicht unbegrenzt Gewebe wegschneiden kann.

So lange er auf seine Selbstheilungskräfte, Gebet, die Kraft des Geistes vertraut hat ist es immer schlimmer geworden und er wäre daran gestorben. Jetzt ist es mit brachialer Schulmedizin erst mal aufgehalten, vieleicht dauerhaft. Und jetzt erzähl mir nicht, mein Bekannter hätte nur falsch gebetet nicht entschieden genug Bewussteinserforschung betrieben ioder den wirklichen Grund dann halt doch nciht gefunden etc... :wut1: Er ist ein ziemlich spirituell orientierter Mensch und hat genau das gemacht was du hier propagierst und er wäre daran gestorben, und zwar ohne daß das irgendeinen Effekt auf den Tumor gehabt hätte.

Und wenn es objektiv durchgeführte Studien gibt, die besagen, daß eine Psychotherapie sich auf die Mortalität bei Krebs nicht positiv auswirkt, dann wirst auch du das zur Kenntnis nehmen müssen. Weil nicht alle Leute die im Bereich Medizin arbeiten und die deine MEINUNG die durch nichts zu untermauern ist nicht teilen sind Pharmaindustriehörige Vollidioten. ZB auch meine Hausärztin nihct, die ebenfalls ein spiritueller Mensch ist, nicht pharmahörig, die solche Glaubensvorstellungen wie daß jede Krankheit durch psychische Einflüsse verursacht ist ebenfalls ablehnt.
 
Die Machenschaften der Pharmaindustrie etc? Gefälschte Medikamententests? Das ist ja nun ein alter Hut.

Und hat auch in keiner Weise was mit den Ursachen von Krebs zu tun.


Ein Bekannter von mir hat Mandelkrebs. Hat auch lange geglaubt das auf deine Weise heilen zu können und hat es nicht behandeln lassen. Das Ende vom Lied war daß er daran dann fast erstickt ist, dann hat er es operieren lassen als es nicth mehr ging, hat aber die Bestrahlung verweigert und weiterhin per Beten, psychisch darauf einwirken etc probiert. Mit dem Erfolg daß der Tumor wieder gewachsen ist. Er wurde wieder operiert, diesmal hat er die Bestrahlung gemacht. Bis jetzt ist es nicht wiedergekommen, aber das ganze ist schon so schlimm weil das einfach eine Stelle am Körper ist wo nciht viel Platz ist wenn da was wächst und man auch nicht unbegrenzt Gewebe wegschneiden kann.

So lange er auf seine Selbstheilungskräfte, Gebet, die Kraft des Geistes vertraut hat ist es immer schlimmer geworden und er wäre daran gestorben. Jetzt ist es mit brachialer Schulmedizin erst mal aufgehalten, vieleicht dauerhaft. Und jetzt erzähl mir nicht, mein Bekannter hätte nur falsch gebetet nicht entschieden genug Bewussteinserforschung betrieben ioder den wirklichen Grund dann halt doch nciht gefunden etc... :wut1: Er ist ein ziemlich spirituell orientierter Mensch und hat genau das gemacht was du hier propagierst und er wäre daran gestorben, und zwar ohne daß das irgendeinen Effekt auf den Tumor gehabt hätte.

Und wenn es objektiv durchgeführte Studien gibt, die besagen, daß eine Psychotherapie sich auf die Mortalität bei Krebs nicht positiv auswirkt, dann wirst auch du das zur Kenntnis nehmen müssen. Weil nicht alle Leute die im Bereich Medizin arbeiten und die deine MEINUNG die durch nichts zu untermauern ist nicht teilen sind Pharmaindustriehörige Vollidioten. ZB auch meine Hausärztin nihct, die ebenfalls ein spiritueller Mensch ist, nicht pharmahörig, die solche Glaubensvorstellungen wie daß jede Krankheit durch psychische Einflüsse verursacht ist ebenfalls ablehnt.
...ist doch gut lieber Garfield...habe Du weiter Deine Meinung & lasse mir bitte meine...das Zeug was Du Dir da zusammenschreibst, langweilt mich.
Ich möchte auch nicht propagieren...nichts liegt mir ferner, doch habe ich in gewissen Dingen eben meine Erfahrung gemacht & die läßt sich nicht einfach wegwischen.
Sollte ich irgendwann einmal, irgendetwas wissen wollen, dann kann ich mich ja jetzt getrost an Dich wenden, denn auf so einen schlauen Menschen wie Dir, bin ich schon lange nicht mehr getroffen.:ironie:
Wünsche Dir alles Liebe - ralrene
 
...ist doch gut lieber Garfield...habe Du weiter Deine Meinung & lasse mir bitte meine...das Zeug was Du Dir da zusammenschreibst, langweilt mich.

Ja, der durch deine Methode sicher eingetretene Tod des Bekannten und daß der Krebs schulmedizinisch zumindest vorläufig gestoppt wurde langweilt dich sicher auch.

Den Freund der durch die Schulmedizin gerettet wurde wärend er durch deine Methode gestorben wäre langweilt das mit Sicherheit auch ganz enorm.... Ist ja nur mal ein Menschenleben, nä....:wut1: Wie langweilig.


.doch habe ich in gewissen Dingen eben meine Erfahrung gemacht & die läßt sich nicht einfach wegwischen.


Eine "Erfahrung" kaufe ich dir hier erst ab wenn du selbst Krebs hast und es damit versucht und eine ECHTE Erfahrung gemacht hast.


...ist doch gut lieber Garfield...habe Du weiter Deine Meinung & lasse mir bitte meine...das Zeug was Du Dir da zusammenschreibst, langweilt mich.


Dann kläre mich doch bitteschön auf warum die Methode bei dem Freund NICHT geholfen hat und er gestorben wäre damit, wärend er dank Schulmedizin noch lebt. Dürfte ja schliesslich nach deiner Logik nicht passiert sein.

Oder sind dann alle Leute die an Krebs sterben selber schuld weil sie es mental halt nicht auf die Reihe bekommen. Mann, DAS ist ja nun wirklich zynisch.
 
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Hallo!

Ich habe eben einige Beiträge hier überflogen und *muss* etwas loswerden...

Es ist gut, wenn man sich der eigenen Stärke, der Macht und Kraft der Gedanken und der Selbstheilungskräfte bewusst ist und sie gezielt lenken kann.

Aber...

Bitte nicht statt der Schulmedizin, sondern parallel dazu! Nicht gegen-, sondern miteinander, nicht entweder -oder, sondern sowohl -als auch!

Abgesehen davon, ob jemand gläubig ist oder nicht... Mentales, Gebete, etc. wirken auch OHNE das Zutun des Kranken. Ein Schwerstkranker ist aufgrund seiner körperlichen und seelischen Befindlichkeit häufig gar nicht in der Lage, sich "grossartig" um sein Inneres zu kümmern, ob da irgendwo irgendwas aufzulösen ist. Wenn man nun die Schulmedizin "verteufelt" und aussen vor lässt, geht wertvolle Zeit verloren.

Zuerst gehört der Betroffene in fachkundige ärztliche Behandlung, und selbst kann man dann FÜR den Kranken beten, ihn mental stärken, etc. - gleichzeitig. Dann bekommt der Kranke alles, was man aus menschlicher Sicht tun kann.

lichtbrücke, die von *ihrem* EE Raphael auch zum Arzt geschickt wird, wenns nötig ist - da nützt alles dagegen Wehren nix. :D

PS: Einem Schwerstkranken fachlich kompetente Behandlung zu verwehren, zeugt nicht von besonderer Spiritualiät oder Lichtarbeit, sondern von spirituellem Hochmut.
 
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