Was genau ist Empathie

Nr. 2 Können auch Menschen mit einer sehr guten Beobachtungsgabe in Kombination mit Einfühlungsvermögen sein.
Nr. 3 können auch "normale" Menschen sein, finde ich.
Ich würde Beides nicht stigmatisieren

Psychopathen können auch paranormal begabt sein...........Empathen müssen ja nicht "nett" sein.....jede Begabung kann so oder verwendet werden ....

Die Betonung war auf dem "nur".
Um zu demonstrieren, dass alle 3 Bedeutungen unterschiedlich sind, hatte ich mögliche Personen genannt, die eben NUR Empathen in einer einzigen Wortbedeutung davon sind.

Nummer 1 ist ein hypothetisches paranormal empathisches Alien, dass aber keinen emotionalen Bezug zu Menschen hat, und Gesichter, Körpersprache usw. nicht versteht.

Nummer 2 ist ein Psychopath, der Mimik, Körpersprache usw. gut lesen kann, aber wie es Menschen geht interessiert ihn im besten Falle nicht, bzw. nur zum eigenen Vorteil. Außersinnliche Empathie ist auch nicht vorhanden.

Und Nummer 3 wäre ein Autist, der mit anderen tatsächlich mitfühlt, aber nicht in der Lage ist andere zu lesen, und daher negativ auffällt. Wiederum ohne außersinnliche Empathie.

Es wäre auch denkbar, dass jemand in jeder Wortbedeutung ein Empath ist natürlich, oder auch in zwei von drei Bedeutungen.
 
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Wenn ich von Empathen spreche meine ich allerdings die Menschen die du unter 1 aufführst. Der Parnormalbegriff passt nicht so ganz, obwohl das was die Energetiker unter den Empathen betrifft und was die vermögen, durchaus unter diesen Begriff fällt. Die Begabungen der Heiler und der kognitiv begabten Empathen würde ich nicht unbedingt unter paranormal einstufen.

Erstes ist eben die paranormale/außersinnliche Empathie. Damit ist gemeint, dass ich Emotionen anderer direkt wahrnehme (Überlagerung der Bewusstseine). Etwas was im Materialismus nicht funktionieren kann. Wobei ich weiß, dass es funktioniert, und Idealismus aus meiner Sicht korrekt ist.

Ein Bezug zu Aliens, was die sogenannten paranormale Begabungen betrifft, würde ich nicht unbedingt herstellen.

Das Alien war nur ein Beispiel. Ein hypothetisches außersinnlich begabtes Alien. Es nimmt menschliche Emotionen außersinnlich wahr, aber das war es dann auch. Es hat keine Ahnung, was ein menschlicher Gesichtsausdruck bedeutet, und menschliche Schicksale interessieren es auch überhaupt nicht. Trotzdem sehr empathisch in Bezug auf außersinnliche Wahrnehmung.

zu Pkt2 - Jap- das hab ich schon mehrfach geschrieben. Es gibt auch Nicht-Empathen, die aufgrund ihres Wissens, Könnens(Erfahrungen) und guter Beobachtungsgabe anhand von Körpersprache, Mimik ..usw. ein gutes Einfühlungsvermögen in andere Menschen haben können.

zu Pkt2.2 - Wieso die deswegen Psychopathen sein sollen kann ich nicht nachvollziehen?

Das ist eben die zweite Wortbedeutung.

Und ein Psychopath ist ein gutes Beispiel für jemanden, der nur in diesem kognitiven Sinne empathisch ist. Nur weil er mitbekommt, dass es jemandem schlecht geht, fühlt er noch lange nicht mit. Es ist nur eine Information, die er nutzen kann.

zu Pkt3. -- Der Anteil Empathen unter den Autisten ist in der Tat sehr hoch. Eine Menge Empathen flüchten sich regelrecht in den Autismus.

Autisten habe ich hier als Beispiel genannt, weil derjenige durchaus mitfühlen kann, sich für jemand anderen zu freuen, traurig sein, wenn es jemandem schlecht geht, aber es muss nicht notwendig außersinnliche Empathie vorhanden sein, und es fällt vielen gerade sehr schwer andere richtig zu lesen (Punkt 2), wenn es nicht eindeutig genug ist.

Das war der ganze Sinn der Aussage. Jemand kann 1. sein ohne 2. und 3., 2. ohne 1. und 3. und 3. ohne 1. und 2.
Weil es eben 3 verschiedene Dinge sind.

Beispiel: Wäre Einstein unter dn Neandertalern geboren worden, hätten ihm seine Fähigkeiten wenig gebracht. Vermutlich wär er in seinem Umfeld in keinster Weise akzeptiert und als schwächlicher Typ sogar frühzeitig erschlagen worden.

Neandertaler waren nicht brutaler als die Homo sapiens Steinzeitmenschen. Lebten beide in Höhlen, gingen beide auf die Jagd, führten beide Kriege... Neandertaler waren auch nicht dummer (Gehirn war sogar größer, auch wenn das nicht unbedingt was aussagt), aber hatten vermutlich 2 entscheidende Nachteile. Sozialverhalten reichte nicht aus um vergleichbar große Gruppen zusammenzuhalten (und in kleineren Gruppen konnten kulturelle Fortschritte auch schnell verloren gehen wieder), und anatomisch gesehen waren sie langsamer zu Fuß und konnten nicht wirklich Speere werfen.

Ich selber denke, dass sie im Grunde (nicht exakt natürlich) autistisch (bzw. Asperger) waren, und dass deren Gene in uns (wenn es eben welche sind, die sich auf die Gehirnentwicklung auswirken) jemanden zum Asperger machen. Siehe auch zum Beispiel: http://ishe.org/human-ethology/2017...to-study-the-personality-of-the-neanderthals/

Blöd für Autisten heute ist, dass sie nicht automatisch auch die Neandertaler-Gene haben, die sie körperlich stark machen.
 
Damit ist gemeint, dass ich Emotionen anderer direkt wahrnehme (Überlagerung der Bewusstseine). Etwas was im Materialismus nicht funktionieren kann.
Das es Menschen gibt die die Emotionen anderer wahrnehmen können ist klar.

Das sind die Menschen die ich und andere als "Echte" Empathen bezeichnen.
Es ist genau diese Grundbegabung von der sich ander Talente ableiten, wie ich sie bereits aufgezählt habe, nämlich Kognitive, Heiler und Energetiker.

Wie erläutert funktionieren dies Talente durchaus auch im Matrialismus.

Das was du als paranormal bezeichnest, also sogenannte "Paranormale Aktivitäten " kennt man auch bei der Gruppe der Energetiker und sind keineswegs auf Ausserirdische beschränkt.
Man spricht hier oft auch von Psikräften, Telekinese, Telepathie und vieles mehr.
Es gibt Beispiele in Massen von Menschen mit absonderlichen Kräften ..... alles durchaus materiell.

Das das Neandertaler Gen im Homo Sapiens aufgegangen ist ist ein alter Hut. Mir ging es bei dem Beispiel mit Einstein lediglich darum klarzumachen, dass bestimmte Fähigkeiten nur zu einer bestimmten Zeitwirklich nutzbar sind und das es auch irgendwann mal einen wichtigen Platz in der Gesellschaft für die Menschen geben wir, die wir derzeit noch als Autisten betrachten.
Manche Autisten zeigen jetzt schon unglaubliche Begabungen in dem auf was du als Matrialismus bezeichnest.
Genau wie sich unter den Neandertalern niemand die geistigen Fähigkeiten eines Einsteins zu nutzen hätte machen können, ist die derzeitige Menscheit noch nicht in der Lage sich die Fähigkeiten der Autisten zu nutze zu machen.
Wir sind einfach noch nicht so weit.
 
Genau wie sich unter den Neandertalern niemand die geistigen Fähigkeiten eines Einsteins zu nutzen hätte machen können, ist die derzeitige Menscheit noch nicht in der Lage sich die Fähigkeiten der Autisten zu nutze zu machen.
Wir sind einfach noch nicht so weit.
Sehe ich auch so - Leonardo da Vinci ist auch so ein Beispiel. Heute wäre der Konstrukteur oder Ingenieur, damals wurde er im besten Fall als Künstler gesehen, aber von den meisten als Spinner.
Auch von anderen Menschen, die heute am Rande der Gesellschft leben wie Schizophrene könnte man etwas lernen.

LGInti
 
Das sind die Menschen die ich und andere als "Echte" Empathen bezeichnen.

Nun ja, in einem Esoterikforum mag das so sein. Ursprünglich hat es eine andere Bedeutung "empathisch" zu sein.
Prinzipiell gibt es insgesamt eigentlich 3 Bedeutungen, und die häufigste ist vermutlich, dass jemand dann empathisch ist, wenn er mit anderen mitfühlt (und freundlich reagiert).

Wie erläutert funktionieren dies Talente durchaus auch im Matrialismus.

Nein, aber das macht auch nichts, weil der Materialismus als philosophische Position falsch ist. Aber vermutlich meinst du auch hier den anderen Materialismus (Im Sinne von Geld verdienen). https://de.wikipedia.org/wiki/Materialismus
Das meine ich.

Das was du als paranormal bezeichnest, also sogenannte "Paranormale Aktivitäten " kennt man auch bei der Gruppe der Energetiker und sind keineswegs auf Ausserirdische beschränkt.
Man spricht hier oft auch von Psikräften, Telekinese, Telepathie und vieles mehr.
Es gibt Beispiele in Massen von Menschen mit absonderlichen Kräften ..... alles durchaus materiell.

Das Alien war ein Gedankenexperiment hier. Wie gesagt, Telepathie usw. kann nicht klappen, wenn der Materialismus wahr wäre. Es spielt nur eben keine Rolle, weil er falsch ist. Daher muss ich keine Quadratur des Kreises vollbringen, wenn ich sage, dass ich ein Tele(em)path bin.

Das das Neandertaler Gen im Homo Sapiens aufgegangen ist ist ein alter Hut. Mir ging es bei dem Beispiel mit Einstein lediglich darum klarzumachen, dass bestimmte Fähigkeiten nur zu einer bestimmten Zeitwirklich nutzbar sind und das es auch irgendwann mal einen wichtigen Platz in der Gesellschaft für die Menschen geben wir, die wir derzeit noch als Autisten betrachten.
Manche Autisten zeigen jetzt schon unglaubliche Begabungen in dem auf was du als Matrialismus bezeichnest.
Genau wie sich unter den Neandertalern niemand die geistigen Fähigkeiten eines Einsteins zu nutzen hätte machen können, ist die derzeitige Menscheit noch nicht in der Lage sich die Fähigkeiten der Autisten zu nutze zu machen.
Wir sind einfach noch nicht so weit.

Autisten/Asperger bekommen/bekamen auch in der Vergangenheit (und heute auch) genug hin. Sofern es tatsächlich Neandertaler-Gene sind, die einen dazu machen, ist das auch evolutionär völlig klar, da sie nie heraus selektiert wurden in 50000 Jahren. Bedeutet nicht, dass sie (denke, dass ich auch einer bin) mehr Neandertaler-Gene haben als andere hier in Europa, aber eben welche, die sich auf die Gehirnentwicklung auswirken.
 
Autisten/Asperger bekommen/bekamen auch in der Vergangenheit (und heute auch) genug hin. Sofern es tatsächlich Neandertaler-Gene sind, die einen dazu machen, ist das auch evolutionär völlig klar, da sie nie heraus selektiert wurden in 50000 Jahren. Bedeutet nicht, dass sie (denke, dass ich auch einer bin) mehr Neandertaler-Gene haben als andere hier in Europa, aber eben welche, die sich auf die Gehirnentwicklung auswirken.

Der Durchschnittseuropäer hat 2 - 3% Neandertaler-Gene.

:tuscheln: An welchen Genen das liegt dass sich manche wie Waldschrats oder Affen gebärden hat die Wissenschaft allerdings noch nicht so ganz ausgemacht.
 
An welchen Genen das liegt dass sich manche wie Waldschrats oder Affen gebärden hat die Wissenschaft allerdings noch nicht so ganz ausgemacht.
Wieso sollte das nicht auszumachen sein?
Ob nun Neandertaler- Gene oder nicht, wissenschaftlich gesehen decken sich unsere Gene nach wie vor mit ca 98% mit denen von Menschenaffen.
 
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