Schneeglöckchen
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- 25. Mai 2009
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den Teufel bezeichne ich als Feind. Nicht als Teufel. Luzifer ist der gefallene Engel, der versucht hat, sich über Gott zu stellen oder Gott gleichgestellt zu sein.
Wenn mich der Feind zu etwas verleiten möchte, verführt, ist das immer gut getarnt, zuerst fühlt es sich nicht schlecht an, ich bin ja menschlich und weltlich, dann greift mein Ego ein und genau das Ego treibt den Menschen meistens zu Handlungen, die schwer wieder rückgängig zu machen sind, also falsch sind. Wer sich der Sünde bewusst wird, kann sich sicher sein, dass wenn es ihm ernst ist, dem Menschen, er beten kann und Gott sein Fehlverhalten beichten kann und Gott ihm vergibt. Aber der Mensch muss ehrlich zu sich selbst sein und ehrlich Gott um Verzeihung bitten.
Warum sind viele Christen eigentlich so paranoid ? Die Frage an sich stellt sich nicht, denn Christen sind nicht paranoid, es ist eine schlechte, falsche Richtung. Ein wahrhaftiger Christ fürchtet sich nicht vor dem Bösen, weil er Gott vertraut und betet und fühlen kann: ich brauche mich nicht zu fürchten !
Vielleicht handelt sich um Menschen, die christlich erscheinen und zweifeln und dem Feind mehr Beachtung schenken, als Gott und Jesus ?
Die Menschen fürchten sich vorallem möglichen. Und das "Kind" trägt dann für diese Menschen eben den Namen Teufel. Darin ist alles einbezogen, wovor sich die Menschen fürchten. (Vampire, Aliens, Geister, das Dunkle)
PS: Bei uns in der Region ist der Familienname: Teufel sehr häufig verbreitet.
Die armen Menschen können für ihren Familiennamen nichts und können sich auch nicht umbenennen.
Wenn mich der Feind zu etwas verleiten möchte, verführt, ist das immer gut getarnt, zuerst fühlt es sich nicht schlecht an, ich bin ja menschlich und weltlich, dann greift mein Ego ein und genau das Ego treibt den Menschen meistens zu Handlungen, die schwer wieder rückgängig zu machen sind, also falsch sind. Wer sich der Sünde bewusst wird, kann sich sicher sein, dass wenn es ihm ernst ist, dem Menschen, er beten kann und Gott sein Fehlverhalten beichten kann und Gott ihm vergibt. Aber der Mensch muss ehrlich zu sich selbst sein und ehrlich Gott um Verzeihung bitten.
Warum sind viele Christen eigentlich so paranoid ? Die Frage an sich stellt sich nicht, denn Christen sind nicht paranoid, es ist eine schlechte, falsche Richtung. Ein wahrhaftiger Christ fürchtet sich nicht vor dem Bösen, weil er Gott vertraut und betet und fühlen kann: ich brauche mich nicht zu fürchten !
Vielleicht handelt sich um Menschen, die christlich erscheinen und zweifeln und dem Feind mehr Beachtung schenken, als Gott und Jesus ?
Die Menschen fürchten sich vorallem möglichen. Und das "Kind" trägt dann für diese Menschen eben den Namen Teufel. Darin ist alles einbezogen, wovor sich die Menschen fürchten. (Vampire, Aliens, Geister, das Dunkle)
PS: Bei uns in der Region ist der Familienname: Teufel sehr häufig verbreitet.
Die armen Menschen können für ihren Familiennamen nichts und können sich auch nicht umbenennen.