warum sind viele Christen eigentlich so paranoid

ich bin ja keine Christin, aber diese Paranoia verstehe ich auch nicht. Ich hatte mal eine Beziehung zu einem Mann, der allen Ernstes glaubte, dass meine Lebendigkeit und Lebensfreude vom Teufel kommt. Oh Mann, ich weiss ja echt nicht, welche Predigten der gehört hat, eigentlich war er katholisch und Katholiken habe ich sonst immer als recht fröhlich erlebt...ich denke, solch ein Glaube, wie mein Ex ihn hatte, macht auf Dauer sehr depressiv.
 
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ich und mein vater sind eins ...von daher ...hast du auch deinen inneren papa...:D
dafür brauchste mich nicht:D
 
ich bin ja keine Christin, aber diese Paranoia verstehe ich auch nicht. Ich hatte mal eine Beziehung zu einem Mann, der allen Ernstes glaubte, dass meine Lebendigkeit und Lebensfreude vom Teufel kommt. Oh Mann, ich weiss ja echt nicht, welche Predigten der gehört hat, eigentlich war er katholisch und Katholiken habe ich sonst immer als recht fröhlich erlebt...ich denke, solch ein Glaube, wie mein Ex ihn hatte, macht auf Dauer sehr depressiv.

Das ist nicht nur depressiv sondern sogar destruktiv.

Gerade Jesus hat doch gesagt, "ich bin gekommen, damit Ihr das Leben in Fülle habt" - wie soll denn solche Fülle aussehen, wenn nicht in Freude, Glück und "Seeligkeit" ?
 
es fehlt ein praktischer bezug zu dem was da in den evangelien gelehrt wurde...diese sind zu einer reinen morallehre verkommen und da ist der teufel ....der bösewicht und erzeugt ein schuldgefühl nach dem anderem ...bis hin zur paranoia...zudem wird das leben selbst auf das jenseits hin vertagt:D
ich erinnere ...es gibt ein leben vor dem tod...ja nicht nur das ...es gibt sogar auch ein sterben vor dem leiblichem...tod...darum geht es...wiederauferstehung findet im jetzigem leben statt...für jeden ...der darauf vorbereitet ist...
eine weitere crux ist ,dass jesus als der einzige sohn gottes hingestellt wird und man ihn in seiner grossartig versauern lässt ...anstatt darauf hinzuweisen ,dass es darum geht ..ihm nachzufolgen ...was dann bedeutet selbst ein sohn gottes zu werden...ein christus eben...

Sind das theoretische Überlegungen? Du sollst niemand anderem als Dir selber folgen, denn Du kannst nicht jemand anderer, sondern nur ganz Du selber sein. Wende Dich der verängstigten Kinderseele in Dir selber höchst fürsorglich zu - anstatt die Augen zu Jesus zu erheben und Dich Dir selber zu entfremden oder Dich mit geistig zu hohen Ansprüchen an Dich selbst zu überfordern.
 
Das ist nicht nur depressiv sondern sogar destruktiv.

Gerade Jesus hat doch gesagt, "ich bin gekommen, damit Ihr das Leben in Fülle habt" - wie soll denn solche Fülle aussehen, wenn nicht in Freude, Glück und "Seeligkeit" ?

Vielleicht weil ich glücklich war OHNE Christin zu sein. Ich hatte in seinen Augen vielleicht gar nicht die Erlaubnis dafür...nachgefragt hab ich damals allerdings nicht.
 
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