hi nizus, hab herzlich gelacht über deinen humorvollen beitrag, von wegen glatt übersehen.........
erstaunt hat mich selbst, dass die stunden-astrologie so gut funktioniert, hat immerhin mehr als 50% wahrscheinlichkeit, was einen börsianer echt reich machen kann. costolany lebte von den 2% differenz zwischen 49 und 51% sein leben lang gut.
ich vermute, wenn überhaupt was dran ist oder soll ich sagen, meine arbeitshypothese wäre, dass wenn ein fehler drin ist, dann kürzt der sich raus, mal an einem beipiel:
wenn ich den un-wahren mond im radix mit dem un-wahren im transit vergleiche, dann müssen beide rechenmethoden gleich sein, aber nicht wahr.
so einfach könnte es sein, aber der letzte winterschlaf war zu tief, diese hypothese zu überprüfen und im sommer hab ich keine zeit, muss an meinem kontinentalfluchtfahrzeug weitermachen, riggen und so...
dass es eine radix-astrologie gäbe, die mich in meiner person beschreibt, wäre sicher nett gewesen (und experimentell fand ich das ja auch sehr interessant). ich fühle mich vage angesprochen, was nicht wirklich überzeugt aber von horoskopen abweichend meines landungsmomentes (hier auf diesem planeten / bin ja ein ausserirdischer, wie du aus anderem thread vielleicht weißt), da fühle ich mich weniger angesprochen, also entweder wohlwollend konditioniert bin oder doch was dran ist.
auf jeden fall verdanken wir der astrologie unsere terminologie in sachen philosophie und psychologie und die mathematik den beginn systematischen denkens, sogar astronomie wäre ohne sie undenkbar... was alles nur historische tatsachen sind.
auch kann die moderne quantenphysik von ihr lernen, wie qualitative momente aus einer banalen schwingung oder kreisgleichung generierbar sind........ das auch einstein an maxwell faszinierte, der trägheitzustand dann materie, elongation kraft und das schwingen dazwischen energie ist.
es sind unserer worte, die relativ zu einem geschehen sind, egal, ob ein offset als fehler da drin stecken mag.
inspirative grüße aus dem schwarzwald - lgg