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Vergewaltigt und straffrei????
- Ersteller Eisfee62
- Erstellt am
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T
troubleshooter
Guest
Der Löwe lächelt die Gazelle an und sagt ich will Dich fressen, die Gazelle lächelt zurück und sagt ich Liebe Dich, lass mich fressen aus reinster Liebe. Ich lege mich freiwillig hin, damit Du mir die Kehle mit einem lächeln durchbeissen kannst und ich werde in Liebe und lächelnd für Dich sterben liebster Löwe.
lg
Cyrill
ach lydia
schönste aller gazellen, anmutigstes geschöpf gottes
ja leg dich hin, aus reiner liebe
deine schlanken beine den himmel versprechen
knospende narzissen leuchten erregt.
erwartungsvoll deine augen glitzern, wie ein klarer bergsee
um mich in darin zu verlieren
leg deine schlanken hals zurück, damit ich dich liebend kosten darf
dein dunkles tal leuchtet und duftet wie ein rosengarten
gemeinsam werden wir tausend tode sterben
um leuchtend in extase wieder auf zu leben
damit die jagd kein ende nimmt
oh wunderbares geschöpf gottes
ich habe dich zum fressen lieb
Palimm
Aktives Mitglied
Paßt das Folgende hier rein?
Vielleicht ja vielleicht nein.
Vielleicht ja vielleicht nein.
wutiger
Mitglied
Ich denke nicht, dass eine Notwendigkeit besteht, das unter 14 jährige Strafmündig sein sollen.
Wo soll sonst die Grenze sein? Bei 12 Jährigen, wird sicher auch Fälle noch jüngerer Täter geben.
Nicht starfmündig zu sein, im SInne einer Gefängnisstrafe, Vorstrafe etc. heißt nicht, nicht bestraft werden zu können.
Man kann zum Beispiel den Eltern die Erziehungsfähigkeit absprechen, welche in diesem Alter meistens Mitschuld am Verhalten des Kindes sein wird.
Das wäre schon eine sehr drastische Maßnahme, sofern das Kind eine emotionale Bindung zu seinen Eltern hat, hat es das nicht, dann ist das Strafe genug und zu hoffen, dass sich andere Personen finden die ihm eine emotionale Bindung ermöglichen.
Genauso gut kann man dem Kind seine geistige Zurechnungsfähigkeit im Sinne der Fremd und Selbstgefährdung absprechen und es zwangstherapieren bis hin zu Zwangseinweisen.
Eine Therapie ist bei einem 13 Jährigen Vergewaltiger sicher nicht fehl am Platz.
So etwas passiert sicher nicht ohne entsprechenden Hintergrund.
Gefängnis und Vorstrafe für Kinder? Irgendwo muss man die Grenze ziehen. Gibt sicher auch genug ältere Täter, die andererseits aufgrund ihres Hintergrunds mehr Hilfe als Strafe nötig hätten.
Die Idee, dass alleine Gefängnisstrafen die Mittel unseres Justizsystems voll ausschöpfen würden ist nicht zu halten.
Gerade im Hinblick auf Zurechnungsfähigkeit lassen sich Zwangsmaßnahmen noch viel drastischer Verwirklichen. Im positiven, wie im negativen Sinne.
Wo soll sonst die Grenze sein? Bei 12 Jährigen, wird sicher auch Fälle noch jüngerer Täter geben.
Nicht starfmündig zu sein, im SInne einer Gefängnisstrafe, Vorstrafe etc. heißt nicht, nicht bestraft werden zu können.
Man kann zum Beispiel den Eltern die Erziehungsfähigkeit absprechen, welche in diesem Alter meistens Mitschuld am Verhalten des Kindes sein wird.
Das wäre schon eine sehr drastische Maßnahme, sofern das Kind eine emotionale Bindung zu seinen Eltern hat, hat es das nicht, dann ist das Strafe genug und zu hoffen, dass sich andere Personen finden die ihm eine emotionale Bindung ermöglichen.
Genauso gut kann man dem Kind seine geistige Zurechnungsfähigkeit im Sinne der Fremd und Selbstgefährdung absprechen und es zwangstherapieren bis hin zu Zwangseinweisen.
Eine Therapie ist bei einem 13 Jährigen Vergewaltiger sicher nicht fehl am Platz.
So etwas passiert sicher nicht ohne entsprechenden Hintergrund.
Gefängnis und Vorstrafe für Kinder? Irgendwo muss man die Grenze ziehen. Gibt sicher auch genug ältere Täter, die andererseits aufgrund ihres Hintergrunds mehr Hilfe als Strafe nötig hätten.
Die Idee, dass alleine Gefängnisstrafen die Mittel unseres Justizsystems voll ausschöpfen würden ist nicht zu halten.
Gerade im Hinblick auf Zurechnungsfähigkeit lassen sich Zwangsmaßnahmen noch viel drastischer Verwirklichen. Im positiven, wie im negativen Sinne.
S
sage
Guest
Heime sind das absolut schlechteste was einem Kind in der Entwicklung passieren kann .
In Österreich gibt es keine Kinderheime mehr , warum ?
Kinder wurden aus Kinderheimen an Reiche leute "ausgeliehen" gegen Gebühr natürlich um den reichen Leuten als Sexsklaven zu dienen .
Kinder wurden misshandelt getreten geschlagen vergewaltigt von Besoffenen Erziehern oder auch nur so zum "Spaß".
Der Staat Österreich führt gerade eine Anklageerhebung durch gegen die ehemaligen Kinderheime . Der weiße Ring arbeitet in diesem Zusammenhang direkt mit dem Staat zusammen und hofft darauf das sich recht viele ehemalige melden .
Das in deinem Link gezeigte "Heim für Schwererziehbare " ist ein Ferienlager .
Extra hergerichtet für die Sendung , nichts anderes .
Und die Kinder die dort gezeigt werden gelten definitiv nicht als schwer erziehbar.
Mein schlimmstes Heim in dem ich war hies Eggenburg . In Österreich ein
leider berühmtes Heim für traurige Einzelschicksale .
300 Schwererziehbare Kinder . Da wurden Kinder getötet ! für ein paar Schuhe ( Turnschuhe) .
Die schwererziehbaren in dem Video sitzen in der Schulklasse brav auf dem Sessel und pöbeln sich gegenseitig an . Hurra was für schwererziehbare Kinder
Dann kommt der Lehrer daher ( die Machtperson) und schickt den Schüler raus . Nach 15 Minuten zeigt die "Strafe" Wirkung" wow ...
Das ist lächerlich .
Schwer erziehbare Kinder gehen mit 12 einbrechen vergewaltigen mit 13 und lassen sich auf gar keinem Fall von einem Erwachsenen irgendetwas sagen
und nehmen das ganze noch weniger so kommentarlos und wehrlos hin
wie das in dem Video dargestellt wird.
Da gibts Stress da gibts Geschrei da gibts Gebrüll da gibt es ein um sich schlagen ein sich wehren .
Und auf gar keinem Fall so widerstandslos wie es dargestellt wird .
Natürlich gehören die Täter bestraft ABER !
Bis zu einem gewissen alter sind die Eltern verantwortlich egal wie das erweiterte Umfeld aussieht .
Wenn vorher nichts passiert ist so kommt man nicht von heute auf Morgen auf den Gedanken : Ich vergewaltige wem heute .
Da muss vorher einiges geschehen sein . Und dieses "einiges Geschehen" genau darin liegt die Verantwortung der Eltern das herauszubekommen und einzuschreiten . Daran führt kein Weg vorbei .
Ein anderes Beispiel : Ich habe einen Hund , wenn mein Hund jemand zu nahe kommt den sie nicht kennt knurrt sie erst leise dann immer lauter und irgendwann einmal wirds dann blutiger Ernst .
In meinem Aufgaben und Verantwortungsbereich liegt es nun aber diese Anzeichen zu erkennen rechtzeitig einzuschreiten und zu unterbinden .
Schaffe ich das nicht so gehört mir der Hund weggenommen /erschossen
da ich unfähig bin Verantwortung zu übernehmen .Ich verstehe nicht so ganz warum das von Hundebesitzern gefordert wird
und bei den Eltern versagt das Gesetz .
Die Eltern der Kinder gehören um ein vielfaches Härter bestraft als die Täter selbst .
mfg
Na...wenn sie denn diese mißratenen Kids wenigstens gleich erschießen würden...sorry...Problem ist....ein Hund ist und bleibt ehrlich...Kinder verstehen sich zu tarnen...zuhause die lieben Kids...und draußen wird die Sau rausgelassen...solange sie nicht erwischt werden...bleibt der Schein bestehen...wenn sie dann als Mörder oder Vergewaltiger verhaftet werden, fallen alle aus den Wolken...
Sage
Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Ja und warum fallen alle aus den Wolken ? weil eben nicht vorrausdenkend und vorraus schauend gehandelt wird . Weil nicht agiert wird sondern nur reagiert .
Weil Kinder sich selbst überlassen werden bis es zu spät ist .
Tremeria
Aktives Mitglied
- Registriert
- 9. November 2008
- Beiträge
- 295
Ich weiß, dass es ethisch wahrscheinlich nicht korrekt ist, aber kann man nicht sowas wie nen "Kinderführerschein" zur Pflicht machen? 
Denn, wenn ich mich mal so umsehe, es bekommen meistens die Leute Kinder, die kaum fähig sind, ihren Kindern echte Werte zu vermitteln. Es wurde schon erwähnt, dass manche Eltern nicht in der Lage sind, Empathie und Mitgefühl zu empfinden, ergo, können sie es auch ihren Kindern nicht mit auf den Weg geben. Und die Menschen, die eigentlich Kinder großziehen sollten, weil klar ist, dass sie den Kindern viel mitgeben können, um anständige Erwachsene aus ihnen zu machen, die bekommen keine oder lassen sich lange Zeit, weil sie genau wissen, dass etwas mehr dazugehört als bissel Kindergeld und Hartz 4.
Gut, auch meine Eltern hatten früher nicht viel, aber sie haben mir gewisse Werte vermittelt. Sie haben mich strenger erzogen, als man es heute so sieht. Sie haben sicher auch ihre Fehler gemacht, keine Frage und ich werde sicher auch nicht gleich alles richtig machen, wenn es soweit ist. Aber, wenn ich mit mir selbst nicht im Reinen bin, keine Empathie empfinden kann, keine Werte habe, wie kann ich das dann meinem Kind vermitteln?
Mir ist wie gesagt klar, dass das ethisch nicht korrekt und auch gar nicht durchführbar ist, aber manche Menschen sollten echt keine Kinder bekommen, zumindest nicht, bis sie ernsthaft soweit sind. Toll wäre es, wenn man etwas erfinden könnte, was die Fruchtbarkeit vorübergehend verhindert und dann wieder aktiviert, wenn die entsprechenden Menschen soweit gefestigt sind, dass sie auch wirklich in der Lage sind, sich bei ihren Kindern entsprechend durchzusetzen. Denn ich finde, ob ein Kind sich in der Schule mitziehen lässt von Alkohol, Gewalt und Drogen etc. liegt doch in erster Linie daran, was es von zu Hause mitbekommt.
Und ich bin in jedem Fall, dass auch minderjährige Kinder für ihre Straftaten zur Rechenschaft gezogen werden, denn nur so können sie wirklich begreifen, was sie da getan haben. Warum soll denn ein 10-jähriger nicht ins Gefängnis, wenn er jemanden vergewaltigt hat? Wie soll ihm denn sonst klar werden, was er angerichtet hat? Gespräche allein bringen da nicht viel, erstmal in den Knast (kann man ja nen separaten Knast für Minderjährige schaffen), damit er erstmal runterkommt und dann ne anständige Therapie, denn sicher liegt da einiges im Argen, wenn 10-oder 13-jährige Kinder jemanden vergewaltigen. Wenn in der Therapie die Ursache gefunden wurde, dran arbeiten und vor allen Dingen, die "Täter-Kinder" aus dem Umfeld holen. Und was vielleicht auch wichtig ist, Täter-Opfer-Konfrontation. Soll so ein 13-Jähriger Wicht nach dem Knast und während / nach der Therapie ruhig mal sehen, was er angerichtet hat und das Ganze auch emotional begreifen. Klar, damit ist den Opfern nicht geholfen, auch da muss alles getan werden, um ihnen irgendwie ein Leben zu ermöglichen. Aber nur so besteht eine reelle Chance, dass der Täter ernsthaft geläutert wird. Unsere Rechtssprechung ist diesbezüglich viel zu weich. Und die Eltern müsste man direkt mit zur Verantwortung ziehen.
LG
Tremeria
LG
Tremeria
Denn, wenn ich mich mal so umsehe, es bekommen meistens die Leute Kinder, die kaum fähig sind, ihren Kindern echte Werte zu vermitteln. Es wurde schon erwähnt, dass manche Eltern nicht in der Lage sind, Empathie und Mitgefühl zu empfinden, ergo, können sie es auch ihren Kindern nicht mit auf den Weg geben. Und die Menschen, die eigentlich Kinder großziehen sollten, weil klar ist, dass sie den Kindern viel mitgeben können, um anständige Erwachsene aus ihnen zu machen, die bekommen keine oder lassen sich lange Zeit, weil sie genau wissen, dass etwas mehr dazugehört als bissel Kindergeld und Hartz 4.
Gut, auch meine Eltern hatten früher nicht viel, aber sie haben mir gewisse Werte vermittelt. Sie haben mich strenger erzogen, als man es heute so sieht. Sie haben sicher auch ihre Fehler gemacht, keine Frage und ich werde sicher auch nicht gleich alles richtig machen, wenn es soweit ist. Aber, wenn ich mit mir selbst nicht im Reinen bin, keine Empathie empfinden kann, keine Werte habe, wie kann ich das dann meinem Kind vermitteln?
Mir ist wie gesagt klar, dass das ethisch nicht korrekt und auch gar nicht durchführbar ist, aber manche Menschen sollten echt keine Kinder bekommen, zumindest nicht, bis sie ernsthaft soweit sind. Toll wäre es, wenn man etwas erfinden könnte, was die Fruchtbarkeit vorübergehend verhindert und dann wieder aktiviert, wenn die entsprechenden Menschen soweit gefestigt sind, dass sie auch wirklich in der Lage sind, sich bei ihren Kindern entsprechend durchzusetzen. Denn ich finde, ob ein Kind sich in der Schule mitziehen lässt von Alkohol, Gewalt und Drogen etc. liegt doch in erster Linie daran, was es von zu Hause mitbekommt.
Und ich bin in jedem Fall, dass auch minderjährige Kinder für ihre Straftaten zur Rechenschaft gezogen werden, denn nur so können sie wirklich begreifen, was sie da getan haben. Warum soll denn ein 10-jähriger nicht ins Gefängnis, wenn er jemanden vergewaltigt hat? Wie soll ihm denn sonst klar werden, was er angerichtet hat? Gespräche allein bringen da nicht viel, erstmal in den Knast (kann man ja nen separaten Knast für Minderjährige schaffen), damit er erstmal runterkommt und dann ne anständige Therapie, denn sicher liegt da einiges im Argen, wenn 10-oder 13-jährige Kinder jemanden vergewaltigen. Wenn in der Therapie die Ursache gefunden wurde, dran arbeiten und vor allen Dingen, die "Täter-Kinder" aus dem Umfeld holen. Und was vielleicht auch wichtig ist, Täter-Opfer-Konfrontation. Soll so ein 13-Jähriger Wicht nach dem Knast und während / nach der Therapie ruhig mal sehen, was er angerichtet hat und das Ganze auch emotional begreifen. Klar, damit ist den Opfern nicht geholfen, auch da muss alles getan werden, um ihnen irgendwie ein Leben zu ermöglichen. Aber nur so besteht eine reelle Chance, dass der Täter ernsthaft geläutert wird. Unsere Rechtssprechung ist diesbezüglich viel zu weich. Und die Eltern müsste man direkt mit zur Verantwortung ziehen.
LG
Tremeria
LG
Tremeria
S
sage
Guest
Als Eltern kann´s doch keiner recht machen...kümmest Dich um die Brut...dann läßt Du ihnen zuwenig Freiheit...läßt Du sie an der langen Leine...schwups..."das war doch abzusehn, daß der/die über die Stränge schlägt"...
Und was willst denn machen? Mutti muß meist mitarbeiten...oder ist alleinerziehend, Kinder vom Babyalter an bei fremden Leuten..."gut und böse" gibbets nimmer alles ist gleich und keiner muß für sich und seine Taten Verantwortung übernehmen...immer sind die anderen schuld...Sex wird überbewertet...wer noch nicht hat, steht außen vor und darf nicht mitspielen.
Im TV und im Film sind alle reich und tragen Markenklamotten und haben ne große Fr****...unser einer wurde noch von Gary Cooper und Co miterzogen...heute gibt´s doch keine Vorbilder mehr...und die Täter werden meist besser betreut und behandelt als die Opfer...
Sage
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domaris73
Sehr aktives Mitglied
ganz so finster würde ich es nicht sehen, aber grundsätzlich stimmt die tendenz. es gibt keine persönlichkeiten mehr, schau nur mal in die politik. als ich ein kind war, war der bürgermeister eine respektsperson, die volksschullehrerin sowieso. an den bundespräsidenten rudolf kirchschläger denk ich heute noch mit achtung, nachher fällt mir kaum noch jemand ein. allesamt sind zu kasperl degradiert (worden?), auch die lehrer. der egoismus der gesellschaft ist jetzt sicher größer.
trotzdem finde ich, dass der großteil der kinder und jugend "von heute" sehr ok ist. es kann ja jeder selber auch seinen beitrag leisten, dass wieder mehr respekt und empathie herrscht. nur mit schimpfen, jammern und verdammen wird nix besser.
