pluto
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Was genau machst du?
diese Frage blieb bisher unbeantwortet. Ich fragte auch schon.
pluto
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Was genau machst du?
Ich kenne das u.a. von Studien zu Herzinfarktpatienten. Bei denen spielt Angst eine sehr große Rolle und dadurch verfallen sie wohl eher in Depressionen.
Als Versuchstier wirst du keinem ein blaues Auge verpassen.
Ob diese Aktivierung und Deaktivierung der Gene mit einer mutativen Veränderung gleichzusetzen ist, wage ich einfach einnmal in Zweifel zu ziehen. Gibt es denn überhaupt seriöse Quellen dafür?
Bei den Krebsrisikofaktoren scheint die mentale bzw. emotionale Verfassung jedoch offiziell keine großartige Rolle zu spielen, führt man ein erhöhtes Krebsrisiko doch im Wesentlichen auf Tabakkonsum (30%), Ernährungsdefizite (35%), genetische Vererbung (15%) und krebsauslösende Infektionskrankheiten (5%) zurück... Hinzu kommen halt noch andere Faktoren wie eine übermäßige UV-Belastung (2%), Alkoholmissbrauch (3%) usw. So viel zu meiner Kenntnis...
spiegel.de/spiegel/0,1518,569871,00.html
Zitat aus dem Link: "Traumatische Erlebnisse im Kindesalter können das Erbgut im Gehirn dauerhaft verändern. Der erschreckende Befund schürt das Interesse am jungen Feld der Epigenetik: Erfahrungen hinterlassen chemische Spuren, die womöglich sogar vererbt werden."
Die "mutagenen" Effekte traumatischer Erlebnisse der Kindheit beträfen in diesem Falle jedoch ausschließlich Hirntumoren, wenn ich das korrekt schlussfolgere...
Am Ende des Artikels geht es um Prostatakrebs. Und die Veränderung der Genstruktur durch eine Veränderung der Lebensweise.
Nun ja, die Lebensweise eines Menschen umfasst ja viele Aspekte, nicht bloß die Gedankenwelt, sondern z. B. auch die Ernährungsform. Ich werden mir den gesamten Artikel in Kürze mal komplett zu Gemüte führen, danke dafür.