Ursache und Wirkung - Zufall

Hallo Lupus,

kann man den auch abkürzen, also Deinen Nick? :)



Ich habe mit der Negation Deinem Beitrag zuvor zugestimmt, "Nein, es gibt keinen Zufall ....." Du magst es aber so sehen, wie beschrieben.




Ja, Jein.

Ich würd´s noch etwas anders umschreiben bzw. tat das zuvor bereits. Hier auf dieser Ebene des Manifesten wird lediglich die Vergangenheit abgelebt. Daher ist die immer wieder zu hörende Vorstellung jemand würde durch ein Ritual oder anderes, was hier getätigt wird, behende Wirkungen oder Änderungen hervorrufen und er oder sie etwas manifestieren, bei Lichte betrachtet schon recht erheiternd.

Das was sich hier abspielt, ist bereits Wirkung und es mutet schon recht amüsant an, dass eine dieser Wirkungen, also dieses Hauchs der da hinaus geweht wurde, festen Glaubens ist, sie würde am Ende der Zeitlinie Wirkungen bewirken, die nicht zuvor bereits festgelegt wurden.

Das ist wie ein Maiskolben auf einem Maisfeld, der plötzlich zum Leben erwacht, eine Eigendynamik entwickelt, seiner unzähligen Maiskollegen drumherum gewahr wird und nun die Überzeugung entwickelt, diese wären erst durch sein Tun auf das Feld geraten und er könnte sie jetzt umplazieren usw usf. :)

Das ist ein wenig kurz gedacht.

Ganz abgesehen von einem Willen, welcher koordinierend agiert, all diese Maiskolben überindividuell in Beziehung zueinander setzt und somit - das ist die logische Folge, wenn man es zwar nicht erkennt, aber diesen Gedanken einfach mal annimmt - nicht auf dieser Ebene der Begrenzung und Separation zu finden sein kann.

hey saffrondust!
und was sind die konsequenzen, die du daraus ziehst?
 
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saffrondust :)

Egal ist ja nur ein Nick :)

Du beschreibst oben das Leben.
Ja und Nein ist richtig denn ein Fußballer und später Vereinsheini wird es wohl nicht schaffen ein Bewustseinsniveau zwischen Spannung und Entspannung erkennen zu können, weil er ja beide nicht selber aus sich herstellen kann - geschweige denn die sich daran anknüpfende Handlung etwas (wichtigen ?) nachzulaufen anstatt innezuhalten und zu erkennen da passiert mir gerade was.

Aber das Rituale oder sonst etwas wobei ich das Meinige als sonst etwas bezeichne - sind im Zuge der Bewusstwerdung schon wichtig. Tägl. einmal die Mitte kennenlernen, so ungefähr fängt es an.

Das sonstwas Ritual wird irgendwann zur Gewohnheitshandlung - ich kann nicht sagen, dass ich mein Spirit aus Büchern gelernt habe - eine Interaktion zwischen höherem Bewustsein und mutiger Egoverdrängung hat mir vieles gezeigt.

Es lässt sich irgendwie so beschreiben: man kann nur das Eis auf dem Berggipfel sehen und erkennt dabei nicht das der Berg alle Jahreszeiten beinhaltet und alle Sonnenkreise sich um ihn ranken. Solange wir nur das Eis auf den Bergen sehen dürfen fühlen wir die Enge und gerade deswegen halten wir am Leben fest.

Was Rituale betrifft würd ich sagen das wir wenn wir uns nicht bemühen - niemals das Licht von Asalia kennenlernen können. Damit meine ich die Welt des Licht´s noch hinter dem Totenreich, denn diese werden wiedergeboren und Asalia entzieht sich dem Verstand.

Ich hab mal ein bisschen Regardie gelesen und denke die von GD versuchten auf pragmatische Weise Zustände herbeizuführen - das Pentagrammritual ist da ja auch drinnen, aber dieses wirkt nur bei Wesen - nicht bei Projektionserzeugern - insofern habe ich noch nicht erkennen können ob es an dem Denken der damaligen Zeit lag, oder ob vieles im Verborgenen blieb.

Was will schon der Einzelne aus ein paar Büchern lernen - da fehlt noch soviel - es ist ein Zeichen unserer Zeit alles zu Macdonaldisieren - selbt Liebe wird Macdonaldisiert.

Was ist wahr und was ist falsch - es entzieht sich unserem Zugriff, weil die Zeit den Faktor "Keim" bestimmt.

Alles Liebe & Sorry - habe nicht viel Zeit

Lupo
 
hey saffrondust!
und was sind die konsequenzen, die du daraus ziehst?

Gute Frage, aber sage mir doch einfach einmal, ob du Konsequenzen siehst und wenn ja, welche. Ich denke, dass die Beantwortung von Lupo´s Beitrag ein wenig etwas aus meiner Sicht beleuchten wird und deine Frage einschliesst.


saffrondust :)

Egal ist ja nur ein Nick :)

Du beschreibst oben das Leben.
Ja und Nein ist richtig denn ein Fußballer und später Vereinsheini wird es wohl nicht schaffen ein Bewustseinsniveau zwischen Spannung und Entspannung erkennen zu können, weil er ja beide nicht selber aus sich herstellen kann - geschweige denn die sich daran anknüpfende Handlung etwas (wichtigen ?) nachzulaufen anstatt innezuhalten und zu erkennen da passiert mir gerade was.

Aber das Rituale oder sonst etwas wobei ich das Meinige als sonst etwas bezeichne - sind im Zuge der Bewusstwerdung schon wichtig. Tägl. einmal die Mitte kennenlernen, so ungefähr fängt es an.

Das sonstwas Ritual wird irgendwann zur Gewohnheitshandlung - ich kann nicht sagen, dass ich mein Spirit aus Büchern gelernt habe - eine Interaktion zwischen höherem Bewustsein und mutiger Egoverdrängung hat mir vieles gezeigt.


Es lässt sich irgendwie so beschreiben: man kann nur das Eis auf dem Berggipfel sehen und erkennt dabei nicht das der Berg alle Jahreszeiten beinhaltet und alle Sonnenkreise sich um ihn ranken. Solange wir nur das Eis auf den Bergen sehen dürfen fühlen wir die Enge und gerade deswegen halten wir am Leben fest.

Was Rituale betrifft würd ich sagen das wir wenn wir uns nicht bemühen - niemals das Licht von Asalia kennenlernen können. Damit meine ich die Welt des Licht´s noch hinter dem Totenreich, denn diese werden wiedergeboren und Asalia entzieht sich dem Verstand.

Ich hab mal ein bisschen Regardie gelesen und denke die von GD versuchten auf pragmatische Weise Zustände herbeizuführen - das Pentagrammritual ist da ja auch drinnen, aber dieses wirkt nur bei Wesen - nicht bei Projektionserzeugern - insofern habe ich noch nicht erkennen können ob es an dem Denken der damaligen Zeit lag, oder ob vieles im Verborgenen blieb.

Was will schon der Einzelne aus ein paar Büchern lernen - da fehlt noch soviel - es ist ein Zeichen unserer Zeit alles zu Macdonaldisieren - selbt Liebe wird Macdonaldisiert.

Was ist wahr und was ist falsch - es entzieht sich unserem Zugriff, weil die Zeit den Faktor "Keim" bestimmt.

Alles Liebe & Sorry - habe nicht viel Zeit

Lupo


Morgen Lupo :)

unbedingt. Ich empfehle ja nicht, gar nichts zu tun, im Gegenteil und ganz sicher sind gewisse Rituale, egal welche man dazu erhebt, förderlich für Klarheit, Bewusstheit und eine Vorbereitung, die Saat wird gesetzt, zumindest nach unserem Verständnis hier. Wenn Rituale nur dazu dienen sollen, irgendjemandem die Pest an den Hals zu wünschen oder einen Partner zu binden, kannst du das gleich über Board werfen, ein Wiederholungs-Witz und nicht mal amüsant.

Wie gesagt, wir befinden uns hier auf der Ebene der Wirkungen, somit in der Vergangenheit, am unteren Pol der Zeitlinie, dort wo die Absicht sich verdichtet hat und Grobstofflichkeit fühl- und fassbar wird. Der Ursprung dieser Absicht ist am anderen Pol der Zeitlinie zu finden, dort wo sie, auch die Zeit, ihren Anfang nimmt. Jeder, der auf dieser Ebene behauptet, sich dauerhaft außerhalb der Zeit zu befinden und sie als Illusion erklärt, spricht wirr, denn er selbst steht ja als manifestes Zeugnis dafür. Die, die das nicht mehr tun, sprechen so nicht, denn sie wissen darum und um die verschiedenen Ebenen differierender Zeitqualitäten.

Es gibt somit nur einen Weg zur Freiheit, nämlich sich der Ursache oder wie es hier geschrieben steht, sich dem Mittelpunkt weitestgehend anzunähern. Und jetzt kommt etwas, was die meisten (die in der Ego-Falle sitzen) nicht bereit sind zu tun, die Aufgabe. Es wird Verluste geben, man kann nicht festhalten und gleichzeitig dazu gewinnen. Das ist so - um in meinem Beispiel zu bleiben - Maiskorn bleiben, sich aber Glauben machen, alle Maiskörner und - Kolben zu sein, weil es doch so gut klingt.

Diese Verluste - unter dem Strich ist es etwas anderes - aber diese Verluste sind so einschneidend, dass mancher die personale Gefahr ahnend es besser gleich bleiben lässt oder aber auf dem Weg das, was man hier verrückt nennt, wird.

Dazu gibt es natürlich unterschiedliche Herangehensweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage, aber sage mir doch einfach einmal, ob du Konsequenzen siehst und wenn ja, welche. Ich denke, dass die Beantwortung von Lupo´s Beitrag ein wenig etwas aus meiner Sicht beleuchten wird und deine Frage einschliesst.





Morgen Lupo :)

unbedingt. Ich empfehle ja nicht, gar nichts zu tun, im Gegenteil und ganz sicher sind gewisse Rituale, egal welche man dazu erhebt, förderlich für Klarheit, Bewusstheit und eine Vorbereitung, die Saat wird gesetzt, zumindest nach unserem Verständnis hier. Wenn Rituale nur dazu dienen sollen, irgendjemandem die Pest an den Hals zu wünschen oder einen Partner zu binden, kannst du das gleich über Board werfen, ein Wiederholungs-Witz und nicht mal amüsant.

Wie gesagt, wir befinden uns hier auf der Ebene der Wirkungen, somit in der Vergangenheit, am unteren Pol der Zeitlinie, dort wo die Absicht sich verdichtet hat und Grobstofflichkeit fühl- und fassbar wird. Der Ursprung dieser Absicht ist am anderen Pol der Zeitlinie zu finden, dort wo sie, auch die Zeit, ihren Anfang nimmt. Jeder, der auf dieser Ebene behauptet, sich dauerhaft außerhalb der Zeit zu befinden und sie als Illusion erklärt, spricht wirr, denn er selbst steht ja als manifestes Zeugnis dafür. Die, die das nicht mehr tun, sprechen so nicht, denn sie wissen darum und um die verschiedenen Ebenen differierender Zeitqualitäten.

Es gibt somit nur einen Weg zur Freiheit, nämlich sich der Ursache oder wie es hier geschrieben steht, sich dem Mittelpunkt weitestgehend anzunähern. Und jetzt kommt etwas, was die meisten (die in der Ego-Falle sitzen) nicht bereit sind zu tun, die Aufgabe. Es wird Verluste geben, man kann nicht festhalten und gleichzeitig dazu gewinnen. Das ist so - um in meinem Beispiel zu bleiben - Maiskorn bleiben, sich aber Glauben machen, alle Maiskörner und - Kolben zu sein, weil es doch so gut klingt.

Diese Verluste - unter dem Strich ist es etwas anderes - aber diese Verluste sind so einschneidend, dass mancher die personale Gefahr ahnend es besser gleich bleiben lässt oder aber auf dem Weg das, was man hier verrückt nennt, wird.

Dazu gibt es natürlich unterschiedliche Herangehensweisen.

ich sehe, dass jeder und jede versucht, mit diesem widerspruch von macht und machtlosigkeit irgendwie klar zu kommen...
sehe auch, dass es leute gibt, die recht viel freiheit und ordnung zu haben scheinen, was mir gefällt, weil es mir zeigt dass es möglich ist.

selber total mittendrin im chaos, nun ja, humor hilft immer, und ein sattes workout im gym ebenfalls - und rituale, ja die brauch ich persönlich zur zeit auch sehr...

deine schilderung von der gegenwart als manifestiertes ende einer zeitschnur gefällt mir - merci :)
 
Hi Saffron :)
Hi Api :)

Morgen Lupo :)

unbedingt. Ich empfehle ja nicht, gar nichts zu tun, im Gegenteil und ganz sicher sind gewisse Rituale, egal welche man dazu erhebt, förderlich für Klarheit, Bewusstheit und eine Vorbereitung, die Saat wird gesetzt, zumindest nach unserem Verständnis hier.
So beginnt es nunmal immer. Geht nicht anders.

Wenn Rituale nur dazu dienen sollen, irgendjemandem die Pest an den Hals zu wünschen oder einen Partner zu binden, kannst du das gleich über Board werfen, ein Wiederholungs-Witz und nicht mal amüsant.

Ja, klar. Aber manchmal bin ich im Einklang mit der Schöpfung auch sehr böse.
Es gibt keine Trennlinie im astralmagischem Bereich, da darf ich alles tun.

Wie gesagt, wir befinden uns hier auf der Ebene der Wirkungen, somit in der Vergangenheit, am unteren Pol der Zeitlinie, dort wo die Absicht sich verdichtet hat und Grobstofflichkeit fühl- und fassbar wird. Der Ursprung dieser Absicht ist am anderen Pol der Zeitlinie zu finden, dort wo sie, auch die Zeit, ihren Anfang nimmt. Jeder, der auf dieser Ebene behauptet, sich dauerhaft außerhalb der Zeit zu befinden und sie als Illusion erklärt, spricht wirr, denn er selbst steht ja als manifestes Zeugnis dafür. Die, die das nicht mehr tun, sprechen so nicht, denn sie wissen darum und um die verschiedenen Ebenen differierender Zeitqualitäten.

Jetzt kommst du zu mir. Das ist ok.
Zum einen sprech ich da das Aufgeben und Mitfliessen an, als Ansatz den Alltag zu meistern. Das Akzeptieren des was im Grunde so ist.

Es gibt somit nur einen Weg zur Freiheit, nämlich sich der Ursache oder wie es hier geschrieben steht, sich dem Mittelpunkt weitestgehend anzunähern. Und jetzt kommt etwas, was die meisten (die in der Ego-Falle sitzen) nicht bereit sind zu tun, die Aufgabe. Es wird Verluste geben, man kann nicht festhalten und gleichzeitig dazu gewinnen. Das ist so - um in meinem Beispiel zu bleiben - Maiskorn bleiben, sich aber Glauben machen, alle Maiskörner und - Kolben zu sein, weil es doch so gut klingt.

Da bist du schon zeitlos und Unendlich. :thumbup:
Schade das unsere Gedanken so ählich sind.

Diese Verluste - unter dem Strich ist es etwas anderes - aber diese Verluste sind so einschneidend, dass mancher die personale Gefahr ahnend es besser gleich bleiben lässt oder aber auf dem Weg das, was man hier verrückt nennt, wird.

Dazu gibt es natürlich unterschiedliche Herangehensweisen.

Ich bin "Ent-rückt" :)
 
Hi Api :)

ich sehe, dass jeder und jede versucht, mit diesem widerspruch von macht und machtlosigkeit irgendwie klar zu kommen...
sehe auch, dass es leute gibt, die recht viel freiheit und ordnung zu haben scheinen, was mir gefällt, weil es mir zeigt dass es möglich ist.

Jemand sagte mir mal, oder es stand irgendwo: "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum suchen." :-

Klar geht das. Ist eine Mentalitätssache oder auch eine Frage der Möglichkeiten, so wie du schreibst.

ich selber total mittendrin im chaos, nun ja, humor hilft immer, und ein sattes workout im gym ebenfalls - und rituale, ja die brauch ich persönlich zur zeit auch sehr...

Rituale und deren Regelmäßigkeit zeigen Deine Haltung auf und eine gewisse Wahrhaftigkeit in der Intention, was sich wiederum in den Wirkungen zeigen wird, egal ob vorgezeichnet oder nicht, es ist ein Zusammenspiel.


ich deine schilderung von der gegenwart als manifestiertes ende einer zeitschnur gefällt mir - merci :)


Zeitschnur trifft es nicht ganz, mehr ein Zeitkorridor in der Vertikalen, die Schnüre, Zeitlinien selbst liegen in der Waagerechten. Und es ist ja auch nicht ganz richtig, wie Du mich wiedergibst, denn ich schrieb ja etwas anderes. :)
 
Hallo Lupo :)

Hi Saffron :)
Hi Api :)


So beginnt es nunmal immer. Geht nicht anders.


So ist es.


Ja, klar. Aber manchmal bin ich im Einklang mit der Schöpfung auch sehr böse.
Es gibt keine Trennlinie im astralmagischem Bereich, da darf ich alles tun.


Man kann auch böse sein und im Einklang.


Jetzt kommst du zu mir. Das ist ok.
Zum einen sprech ich da das Aufgeben und Mitfliessen an, als Ansatz den Alltag zu meistern. Das Akzeptieren des was im Grunde so ist.

Da bist du schon zeitlos und Unendlich. :thumbup:
Schade das unsere Gedanken so ählich sind.

Warum schade?

Ich bin "Ent-rückt" :)


Besser so. Ent-rückung bedeutet Positionenwechsel oder besser Fluss, Du rückst oder Es ent-rückt Dich. Ohne Widerstände eine Erfahrung, die es in sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig. Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz." - Kybalion

So etwas wie Zufall gibt es nicht.

Ich finde es gibt keine Zufälle, passt ein bisschen zu meiner Signatur, ist doch fast das gleiche, also fast.
 
Hallo Saffron :)


Die gleichen Gedankengänge zeigen das man sich versteht - auf einer Wellenlänge denkt. Schade find ich das es nun so ist, weil es die Möglichkeit zu wachsen nimmt. Es entsteht Stillstand. Durch gegenseitigen Druck und gegenseitige intellektuelle Reibung könnte es mehr Wachstum geben.

Diese beiden Kräfte erzeugen fruchtbaren Boden für Neues - und wenn es schon das Ende wäre - unsere Gedanken - wären wir ja Erleuchtet.
Nicht das ich glaube das man durch Sprache auch nur Annähernd dorthin kommen kann, weil wie du ja sagst Inhalte vertikal harmonischer dargestellt werden können. Sondern auch deswegen weil ich weniger an Erleuchtung, als an das Leben (im Sinne von ständig Sein) glaube. Und hier wäre dann ein Anker der uns vom üblichen Esogeschwatze abheben kann. Die Worte müssten möglicherweise in Bilder transformiert werden.

Besser so. Ent-rückung bedeutet Positionenwechsel oder besser Fluss, Du rückst oder Es ent-rückt Dich. Ohne Widerstände eine Erfahrung, die es in sich hat.

Ja einmal entrückt immer entrückt, und niemand da der auch entrückt ist.
So viel gewaltige Freude und Liebe wäre möglich wenn Menschen...,

Der vielgelobte Zustand der Positionsverschiebung ermöglicht es Ruhe zu finden, und gerade hier ist für den normalen Esoteriker das Ende der Fahnenstange erreicht. Magie, Bardon, Reiki, Schnudelwurschteltango. Das Ende, denn wenn ich immer meine innere Sichtweise verschieben kann, werd ich ein funktionierendes Alltagswerkzeug und Ende.

Kribbelt es? :)

lg Lupo
 
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Lupo!

Hallo Saffron :)

Die gleichen Gedankengänge zeigen das man sich versteht - auf einer Wellenlänge denkt. Schade find ich das es nun so ist, weil es die Möglichkeit zu wachsen nimmt. Es entsteht Stillstand. Durch gegenseitigen Druck und gegenseitige intellektuelle Reibung könnte es mehr Wachstum geben.

Du suchst Streit, ich weiß. :D Aus meiner Sicht könntest Du den hier aber durchaus finden, so gewollt. Nicht mit mir, aber da ist schon eine gewisse Fundgrube für Reibung vorhanden. Nur Mut!


Diese beiden Kräfte erzeugen fruchtbaren Boden für Neues - und wenn es schon das Ende wäre - unsere Gedanken - wären wir ja Erleuchtet.

Was hast Du denn für eine Vorstellung von einem Erleuchteten, Heiligen? Was denkst Du, würdest Du ihn bemerken?


Nicht das ich glaube das man durch Sprache auch nur Annähernd dorthin kommen kann, weil wie du ja sagst Inhalte vertikal harmonischer dargestellt werden können. Sondern auch deswegen weil ich weniger an Erleuchtung, als an das Leben (im Sinne von ständig Sein) glaube. Und hier wäre dann ein Anker der uns vom üblichen Esogeschwatze abheben kann. Die Worte müssten möglicherweise in Bilder transformiert werden.

Ich sehe die Worte hier als Begleitung. Sowie auch Bilder, so sie denn geformt werden. Oder beides in Inter-Aktion mit anderem, also das Forum z:B. betrachte ich nicht als etwas Separiertes von allem anderen, somit (er)füllt die Sprache hier etwas aus.

Ja einmal entrückt immer entrückt, und niemand da der auch entrückt ist.
So viel gewaltige Freude und Liebe wäre möglich wenn Menschen...,

was?

Der vielgelobte Zustand der Positionsverschiebung ermöglicht es Ruhe zu finden, und gerade hier ist für den normalen Esoteriker das Ende der Fahnenstange erreicht. Magie, Bardon, Reiki, Schnudelwurschteltango. Das Ende, denn wenn ich immer meine innere Sichtweise verschieben kann, werd ich ein funktionierendes Alltagswerkzeug und Ende.

Kribbelt es? :)

lg Lupo


Magst Du erläutern, wen Du mit "normalem Esoteriker" beschreibst?
 
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