Hallo Madma, alles Liebe auch dir.
Ich schaue nun mal auf die andere Seite, auf das „Problem“, wobei ich in der Zeit ein bischen wechsle, von mystischen Atlantis zum Heute.
Da sind so viele Menschen, das Meer ist nun schwarz und aufgewühlt. Sie schauen dem abgrundtiefen Wasser entgegen. Wie auf der Titanik in jener eiskalten Nacht, wenn es kein Rettungsboot mehr gibt.
Waren es irgendwelche Politiker oder Großkonzernmenschen, die von irgendwelchen geheimnisvollen Mächten gesteuert wurden oder waren es wir, die diese Illusion gebraucht haben und die wir uns gegenseitig darin bestärkt haben?
Die meisten fragen jetz plötzlich warum? Davor habe ich immer gehört warum nicht?
Der Blick ins Wasser ist die Angst vor dem Unbekannten, die Angst davor, was „drüben“ wartet. Ja, eine solche Angst kommt mir auch bekannt vor, beispielsweise die Angst davor, sich nicht mehr entsprechend der gesellschaftlichen Norm abzustrampeln sondern seiner Wahrheit zu folgen, auch wenn das bedeutet, dass man dann von der Gesellschaft als "armseliges Etwas" angesehen wird.
Aber ohje, vor dem unendlichen Ozean gibt es jetzt keine zweite Wahrheit.
Ich stelle mir die Frage, ob ich jetzt als "Raupe" oder als Schmetterling aufwachen werde. Aber auch diese Frage ist schon wieder diese Angst vor dem Unbekannten und die Angst vor dem Fließenlasssen. In dieser Not frage ich den Hund und die Katze, die neben mir sind. Aber leider verraten sie es mir nicht. Wir werden ja sehen…..
Liebe Grüße,
tschü
Ich schaue nun mal auf die andere Seite, auf das „Problem“, wobei ich in der Zeit ein bischen wechsle, von mystischen Atlantis zum Heute.
Da sind so viele Menschen, das Meer ist nun schwarz und aufgewühlt. Sie schauen dem abgrundtiefen Wasser entgegen. Wie auf der Titanik in jener eiskalten Nacht, wenn es kein Rettungsboot mehr gibt.
Waren es irgendwelche Politiker oder Großkonzernmenschen, die von irgendwelchen geheimnisvollen Mächten gesteuert wurden oder waren es wir, die diese Illusion gebraucht haben und die wir uns gegenseitig darin bestärkt haben?
Die meisten fragen jetz plötzlich warum? Davor habe ich immer gehört warum nicht?
Der Blick ins Wasser ist die Angst vor dem Unbekannten, die Angst davor, was „drüben“ wartet. Ja, eine solche Angst kommt mir auch bekannt vor, beispielsweise die Angst davor, sich nicht mehr entsprechend der gesellschaftlichen Norm abzustrampeln sondern seiner Wahrheit zu folgen, auch wenn das bedeutet, dass man dann von der Gesellschaft als "armseliges Etwas" angesehen wird.
Aber ohje, vor dem unendlichen Ozean gibt es jetzt keine zweite Wahrheit.
Ich stelle mir die Frage, ob ich jetzt als "Raupe" oder als Schmetterling aufwachen werde. Aber auch diese Frage ist schon wieder diese Angst vor dem Unbekannten und die Angst vor dem Fließenlasssen. In dieser Not frage ich den Hund und die Katze, die neben mir sind. Aber leider verraten sie es mir nicht. Wir werden ja sehen…..
Liebe Grüße,
tschü