Untergang von Lemurien

Mondwesen

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Es war einmal vor langer, langer Zeit, als in Atlantis viele Menschen voller Hochmut auf die sogenannten Primitiven in Lemurien herabblickten. Es war eine hochentwickelte Kristallkultur auf Atlantis, sie meinten alles mit Wissen lösen zu können - sicher waren die meisten Krankheiten bei ihnen heilbar - sie hatten Fluggeräte und konnten so erhaben die ganze Welt erkunden, ohne sich selbst in Frage stellen zu müssen.
Auf Lemurien ging es erdverbundener zu, viele Gebäude waren in Erdfarben gehalten. Z.B. gab es Konzertsäle, in denen wundervolle Chöre ihren Gesang zum besten gaben. Die ganze Lebensweise, wie die Ernährung waren sehr natürlich. Gefühle der Verbundenheit standen hoch im Kurs, was jedoch zur Folge hatte, das viele ihrer Bewohner kritische Gefühle, Gefühle wie: für sich selbst einstehen dem Gefühl der Verbundenheit(wir haben uns alle lieb) untergeordnet wurden. Dadurch entstand eine gewisse Falschheit, die zum Leitfaden vieler wurde. Auf Atlantis hingegen wurde die Überheblichkeit recht offen gelebt.
Es bestand über lange Zeit eine Rivalität zwischen Atlantis und Lemurien. Und da viele Lemurier ihre wahren Gefühle gegenüber den Alantern ünterdrückten nahm nach und nach auch auf Lemurien die Disharmonie zu. Nun könnte behauptet werden das Lemurien einfach einigen Katstrophen zum Opfer gefallen ist, doch gibt es auch die Meinung, daß keine Wirkung im Außen ohne Ursache im Inneren von uns hat.
Atlantis hat Lemurien noch um einige Jahrtausende überlebt, bis sie sich selbst in die Luft gejagt haben.

Lemurien lag im Südpazifik, Atlantis zwischen dem Nord- und Zentralatlantik. Beide Landmassen waren sehr groß.

LG
 
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Lemuria, oh mein Lemuria, mir klingen noch die schönen feierlichen Gesänge, begleitet von kristallklarer Musik.


Namastè
 
Mondwesen schrieb:
Atlantis hat Lemurien noch um einige Jahrtausende überlebt, bis sie sich selbst in die Luft gejagt haben.
Die haben sich nicht selbst in die Luft gejagt, die sind durch einen Meteor zerstört worden.
Außerdem sind sich Lemurier und Atlaner nie begegnet, da diese in einem ganz anderen Zeitalter gelebt haben.
Und dieser ganze Quatsch von Hochmut etc. und Strafe und diesen ganzen Mist sind einfach nur Ammenmärchen um den Leutchen spannende Geschichten zu verkaufen. Die Wahrheit ist vollkommen unspektakulär und interessiert keinen.
Altantis war eines der hochstehendes Kulturen auf diesem Planeten, deren Kenntnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen jenseits unseres Voststellungsvermögens lagen.
Alles was darüber geschrieben und ausgesagt wird, sind Pokjetionen unserer eigenen Wirklichkeit in die Vergangenheit. Genauso wie alle Zukunft-Projektionen in Romanen immer wieder den gleichen gesellschaftlichen Moralkodex und uns bekannte menschliche Verhaltensweisen beinhalten.
Einfach weil es jenseits unseres Vorstellungsvermögens ist.

Nimm mal einen Indianer vom Amazonas der überhaupt keinen Bezugspunkt zu unserer technischen Zivilisation hat.
Betäube den, schaff den in eine Großstadt, und lass den da in einem Glaskasten mitten in der Stadt aufwachen.
Danach schläferst du den wieder ein und schafft den wieder in seine ursprüngliche Umgebung zu seinem Dorf zurück.
Was glaubt ihr wohl mit welchen Worten seiner Sprache er in Umschreibungen seinen Leuten erzählen kann, was er da gesehen hat.
Was will also jemand darüber aussagen, der in Rückführungen in etwas eintaucht wozu er selbst keinen Bezugspunkt hat.
Er wird es in seinem eigenen Kontex, erklärbaren Bildern und Visionen zum Ausdruck bringen. Aber er wird niemals jemand eine klare Aussage machen oder anderen vermitteln können, was er da *wirklich* gesehen hat.
Daher auch die abweichenden Aussagen.
Schreib doch Romane, das machen andere auch - und bringt Kohle.
Nicht das ich dir das nicht glaube, oder wie auch immer. Aber mach doch was draus. Du siehst doch wie begeistert die alle sind.
Glaub mir der Markt steht dir in dieser Beziehung offen.
 
satnaam schrieb:
Die haben sich nicht selbst in die Luft gejagt, die sind durch einen Meteor zerstört worden.
Außerdem sind sich Lemurier und Atlaner nie begegnet, da diese in einem ganz anderen Zeitalter gelebt haben.
Und dieser ganze Quatsch von Hochmut etc. und Strafe und diesen ganzen Mist sind einfach nur Ammenmärchen um den Leutchen spannende Geschichten zu verkaufen. Die Wahrheit ist vollkommen unspektakulär und interessiert keinen.
Altantis war eines der hochstehendes Kulturen auf diesem Planeten, deren Kenntnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen jenseits unseres Voststellungsvermögens lagen.
Alles was darüber geschrieben und ausgesagt wird, sind Pokjetionen unserer eigenen Wirklichkeit in die Vergangenheit. Genauso wie alle Zukunft-Projektionen in Romanen immer wieder den gleichen gesellschaftlichen Moralkodex und uns bekannte menschliche Verhaltensweisen beinhalten.
Einfach weil es jenseits unseres Vorstellungsvermögens ist.

Nimm mal einen Indianer vom Amazonas der überhaupt keinen Bezugspunkt zu unserer technischen Zivilisation hat.
Betäube den, schaff den in eine Großstadt, und lass den da in einem Glaskasten mitten in der Stadt aufwachen.
Danach schläferst du den wieder ein und schafft den wieder in seine ursprüngliche Umgebung zu seinem Dorf zurück.
Was glaubt ihr wohl mit welchen Worten seiner Sprache er in Umschreibungen seinen Leuten erzählen kann, was er da gesehen hat.
Was will also jemand darüber aussagen, der in Rückführungen in etwas eintaucht wozu er selbst keinen Bezugspunkt hat.
Er wird es in seinem eigenen Kontex, erklärbaren Bildern und Visionen zum Ausdruck bringen. Aber er wird niemals jemand eine klare Aussage machen oder anderen vermitteln können, was er da *wirklich* gesehen hat.
Daher auch die abweichenden Aussagen.
Schreib doch Romane, das machen andere auch - und bringt Kohle.
Nicht das ich dir das nicht glaube, oder wie auch immer. Aber mach doch was draus. Du siehst doch wie begeistert die alle sind.
Glaub mir der Markt steht dir in dieser Beziehung offen.

Lieber satnaam

Nun gut, ich habe sehr detaillierte Erinnerungen an diese Zeiten und habe es lange überprüft über einen Zeitraum von ungefähr 12 Jahren. Es gab einen großen Zeitrahmen in dem beide Kulturen gemeinsam existierten. Das worauf ich bei dieser Schilderung wirklich hinaus möchte ist ganz einfach, viele Kulturen sind Untergegangen, weil sie die Authenzität ihrer Herzempfindungen entweder ganz oder was etwas schwerer nachzuvollziehen ist teilweise, sporadisch zuließen, wodurch eine gewisse Falschheit zu sich selbst entsteht. Der Grund sind seelische Schmerzen die oft bis zur Unkenntlichkeit unterdrückt werden und wurden.
Und auf Atlantis wurde Licht bis zum Erbrechen gelebt und das hat mit Liebe erst einmal nichts zu tun, oder wirfst du licht und Liebe in einen Topf?
Ich selbst habe sehr lange auf Atlantis zugebracht - das was du als hochstehend bezeichnest war sehr teuer erkauft mit der Unterdrückung fundamentaler Empfindungen zum Menschsein.
Übrigens habe ich viele Jahre Rückführungssitzungen gegeben, doch jetzt stehen für mich andere Herausforderungen an und die haben viel mit meinen Kindern zu tun, für sie da sein, mit ihnen sein.
Wenn du magst kannst du ja in deinem Herzen meine Angaben überprüfen. Ich selbst habe lange gebraucht um gewissen Ungereimtheiten von damals auf die Spur zu kommen, sie haben mir für mein jetziges Leben sehr viel gelehrt.
Doch letztendlich bleibt dir nichts anderes übrig als deiner Wahrheit zu folgen, sowie ich meiner folge.

Alles Liebe
 
satnaam schrieb:
Altantis war eines der hochstehendes Kulturen auf diesem Planeten, deren Kenntnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen jenseits unseres Voststellungsvermögens lagen.
Alles was darüber geschrieben und ausgesagt wird, sind Pokjetionen unserer eigenen Wirklichkeit in die Vergangenheit. Genauso wie alle Zukunft-Projektionen in Romanen immer wieder den gleichen gesellschaftlichen Moralkodex und uns bekannte menschliche Verhaltensweisen beinhalten.
Einfach weil es jenseits unseres Vorstellungsvermögens ist.

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ja aber Kinder habe sie doch alle auf die gleiche Weise bekommen, die Atlanter, die Lemurier, die Amazonasindianer (bekommen sie noch). Und Menschen waren es auch? Warum dann denken, daß sie so gänzlich anders gewesen wären. ein Volk, das nicht der Macht verfallen wäre? Ein ganzes volk, das "aufgestiegen" wäre? oder waren es vergeistigte Wesen, die ihren Nachwuchs auf ganz andere Art projezierten, oder hatten sie keinen Nachwuchs und demnach keine Beziehungen?

Es ist doch auch klar, daß, wenn es Wiedergeburt gibt und Parallelebenen, daß da immer "menschliches" Verhalten ins Spiel kommen muß. Es wäre schön, wenn es noch was anderes gäbe, als das, was wir hier leben. Aber woher weißt du, daß das so war, wie du sagst. Ist das nicht schon wieder eine Projektion?

lg

morgenwind
 
morgenwind schrieb:
ja aber Kinder habe sie doch alle auf die gleiche Weise bekommen, die Atlanter, die Lemurier, die Amazonasindianer (bekommen sie noch). Und Menschen waren es auch? Warum dann denken, daß sie so gänzlich anders gewesen wären. ein Volk, das nicht der Macht verfallen wäre? Ein ganzes volk, das "aufgestiegen" wäre? oder waren es vergeistigte Wesen, die ihren Nachwuchs auf ganz andere Art projezierten, oder hatten sie keinen Nachwuchs und demnach keine Beziehungen?
Dieses Volk (Völker) waren Menschen wie wir, eventuell kleine anatomische Unterschiede, aber mehr nicht. Der Unterschied liegt lediglich in der Wahrnehmung seiner eigenen bewußten Existenz. *Aufstieg* ist eine Schublade in unserem Gehirn, das ist es aber nicht. Auch in einem Körper kann man sich vergeistigen. Der Tibetische Buddhismus hat da ganz konkrete Hinweise und Buddha war lebendes Beispiel.
Und Kinder haben die auch ganz *normal* bekommen wie hier auch. Es ist aber etwas anderes, im Zustand bewußter erleuchteter Existenz in der harmonischer Entsprechung einer weiteren bewußten Existenz einen Köper zur Verfügung zu stellen, als in hirnloser unbewußter Triebhaftigkeit ebenfalls wieder in harmonischer Entsprechung, weiteren unbewußten Existenzen das Tor in diese Welt zu öffnen.
Hier auf diesem Planeten der Selbstvergessenen, besteht lediglich die Möglichkeit sich dessen in seiner Existenz eben bewußt zu werden.
Ein Erleuchteter ist hier immer noch eine Seltenheit und wird entweder ignoriert, verehrt oder verteufelt und umgebracht.
Wie siehst das aber aus, wenn in einem Volk jeder einzelne ein Erleuchteter (Buddha) wäre ???
Würden die sich gegenseitig versklaven, beherrschen, unterdrücken, umbringen oder weiß der Geier sonst noch was in der Richtung machen ??
Eben - und wie sowas dann in der Praxis auf zwischenmenschlicher Basis funktionieren würde, kann sich in unserem Schubladendenken eben keiner vorstellen.
Von daher basieren auf diesem Kontex der eigenen Projektion auch alle *Rückführungen* in ihren gesamten Bandbreite. Das sind Eventualitätsrealtitäten in einer *horizontalen* Ebene. Echter *Aufstieg* ist die Vertikale in der es keine Vergleichsmöglichkeit zur horinzontalen mehr gibt.
Es wäre schön, wenn es noch was anderes gäbe, als das, was wir hier leben. Aber woher weißt du, daß das so war, wie du sagst. Ist das nicht schon wieder eine Projektion?
Das ist so einfach in Worten nicht zu erklären, da ich mich eben sehr intensiv mit Projektionen beschäftigt, und deren Ursache und Wirkungsweise erforscht habe.
Alleine die Projektion auf die Projektion ist wieder eine Projektion.
Aber darin liegt auch der Schlüssel.
Der Spiegel im Spiegel sozusagen.
Die *Wirklichkeit* ist nur zu sehen, wenn sich im Spiegel keine Projektion mehr spiegelt, sondern nur der Spiegel sich im Spiegel wiederspiegelt. Da wird Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eins.
In dem Augenblick wo du aber zwischen den Spiegeln wieder in den Spiegel schaust, siehst du sich darin lediglich wieder eine Projektion wiederspiegeln.
 
Hi Satnaam,

ja , das leuchtet mir alles ein. Obwohl es auch bitter ist, nicht wahr?

Und denkst du dann eigentlich, daß sich aus diesen Völkern Wesen hier und jetzt inkarnieren bzw. inkarniert haben und müssen diese dann zwangsläufig erleuchtet (vergeistigt) sein oder haben auch sie vergessen, wer sie sind? Wollten sie vergessen, wer sie sind und von vorne wieder diesen Schleier, der auf uns liegt, aus eigener Kraft heben?

Und ist eine Eventualitätsebene real? du weißt schon, im Sinne von "real", wie wir halt unser Leben jetzt auch als real ansehen.

Und sind sie dann wirklich aufgestiegen in ihrer Gesamtheit, oder war es auf einer anderen Ebene, an die wir uns im kollektiven Bewußtsein immer noch erinnern?

Bestimmt kann man das in Worten oft gar nicht sagen, denn Erleuchtung könnte man ja auch in Worten nicht erklären. Recht schwierig schon wieder und recht interessant (schon wieder).

lg

morgenwind
 
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morgenwind schrieb:
Hi Satnaam,

ja , das leuchtet mir alles ein. Obwohl es auch bitter ist, nicht wahr?

Und denkst du dann eigentlich, daß sich aus diesen Völkern Wesen hier und jetzt inkarnieren bzw. inkarniert haben und müssen diese dann zwangsläufig erleuchtet (vergeistigt) sein oder haben auch sie vergessen, wer sie sind? Wollten sie vergessen, wer sie sind und von vorne wieder diesen Schleier, der auf uns liegt, aus eigener Kraft heben?

Und ist eine Eventualitätsebene real? du weißt schon, im Sinne von "real", wie wir halt unser Leben jetzt auch als real ansehen.

Und sind sie dann wirklich aufgestiegen in ihrer Gesamtheit, oder war es auf einer anderen Ebene, an die wir uns im kollektiven Bewußtsein immer noch erinnern?
Ja nun, *bitter* ist wieder subjektive Anhaftung.
Wir leben hier in der energetischen *Hohlkugel* der Selbstvergessenheit. Das ist ein festes *morphogenetisches Feld*.
Das ist vergleichsweise, wie Kammerton A. Der ist und bleibt so als feststehender Bestandteil der gesamten Tonleiter, und alles was damit in Resonanz steht existiert auf dieser Ebene einschließlich aller Oktaven. Von daher sind auch die Eventualitätebenen genau so real wie diese hier. Deine bewußte Existenz ist lediglich mit DIESER Ebene hier horizontal verhaftet.
Ein Erleuchteter wird also ebenfalls den Weg eines Selbstvergessenen gehen müssen um sich mit diesem Feld in Resonanz zu bringen. Er hat nur die Möglichkeit sich selbst schneller widerzufinden als andere. Einige können sogar ihre nächste Reinkarnation selbst vorbestimmen (Wenn man wieder weiß, wie es geht). Die bestimmen das aber selbst und sind nicht karmisch gebunden, da sie sich *frei* in der vertikalen Bewegen können, dh. denen stehen alle Töne der Tonleiter zur Verfügung, und die kennen die Übergänge (Tore) um von den einen in den anderen zu kommen. Kammerton A wird sich aber nie in ein C verwandeln und umgekehrt. Das versteht man hier aber im allgemeinen unter *Aufstieg*. Deswegen sollte man mal aufhören, die anzubeten und vor denen auf den Knieen rumzurutschen, und mal *richtig* hinhören, was die zu sagen haben, anstatt sich in einer Anhängerschaft nur wieder vor der eigenen Verantwortung zu drücken.
Dazu muß man auch die körperliche Ebene jetzt aber in keinster Weise verlassen. Nur, da unser Körper im biologischen Sinne eben auch der Zeitlichkeit unterliegt, sollte man beizeiten üben, das ganz auch ohne den hinzukriegen.

Sicher gibt es diese *kollektive* Bewußtheit, sonst würde dieses bestreben in uns ja nicht existieren, die sich in diesen verschiedenartigsten Wunschvorstellungen zum Ausdruck bringt. Das drückt sich mythologisch ja auch schon in jeder Kultur aus.
Die einen trauern dem *verlorenen* Paradis* nach die anderen sind auf der Suche nach Atlantis mit all seinen Varianten von Shambala, andere wiederum wollen mit Raumschiffen zu anderen Planeten, und weiß der Geier was es da sonst noch so alles gibt..
In einem anderen *Ton* existiert das ja auch alles noch ganz *real*.
*Atlantis* ist in dem Sinne nie untergegangen, es hat aber auch nie auf dieser Ebene hier existiert. Dieser *Ton* hier ist die Innerwand einer Hohlkugel die aus unserer Sichtweise die Unendlichkeit darstellt, und auf der wir uns eben bewegen (auch durch alle Reinkarnationen). Und mit dem Eintritt in diese Ebene der Selbstvergessenen ist das damit eben hier auch ganz *real* untergegangen.
 
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