yinundyang: Du kreist immer noch um die Bedeutung
gewaltige Aufgabe, der Du Dich verschrieben hast?
Bei mir ist das nicht der Fall, wie vielleicht gleich klarer werden wird. Schau nur, welch unterschiedliche Konnotation das Wort
Aufgabe offenbar auslösen kann und dann sag mir was es für Dich bedeutet und was
gewaltige Aufgabe in der Umkehrung noch bedeuten kann, wenn Du ein wenig drehst und wendest.
Hast Du eine Antwort darauf gefunden, Romulus?
Wie liebt ein Aborigine, ein Indianer, ein Eskimo,ein Bauarbeiter einer Kohlenmine,ein Konsument der Industriegesellschaft, ein Weinbauer, ein Waffenhändler,eine Nonne,ein Pater,der Pabst,ein Politiker, ein Ölscheich, eine Wurstverkäuferin,ein Baggerfahrer,ein SchlagersängerIn, ein Porschefahrer?
Der Vater (Ab) hat das Leben (Chaiah) in sich selbst.
Deine Frage vorgestern lautete: "wer und was dominiert?" Ist es vielleicht ein sich selbst im Wege stehen, wenn es darum geht etwas zu dominieren?
Wäre es nicht viel leichter, und müheloser den Impuls der Einen Lebenskraft ungehindert fliessen zu lassen, statt die Energie darauf zu verwenden Barrieren zu sehen und aufrecht zu erhalten, die das Gefühl der Trennung vortäuschen und verfestigen?
So dass im Ergebnis eine Belebung, ein Nähren, eine Kräftigung durch den ungehinderten Zustrom dieser Lebenskraft erfolgt.
Jesus drückte das mit den Worten aus:" Ich habe Speise zu essen, von der ihr nichts wißt."
alphastern sagte vorgestern: "Es ist eine Frage des Wollens." Nein, nicht direkt, nicht das, was als Wollen hier verstanden wird. Das Mysterium des Einen Willen ist etwas, was zu ergründen - um mal im Kontext
Sinn zu bleiben - durchaus ganz vorrangig Sinn machen kann.