unsere gewaltige Aufgabe der Liebe

@ Mondblumen: So isses.

Und um noch mal aufs eigentliche Thema zurückzukommen :D: :
unter der Annahme, es ist alles im Menschen und das Außen nur Projektion/Hilfe, um sich selbst besser zu erkennen,
dann ist das mit: Liebe alles was ist, Menschen und Natur und die Schöpfung und den Schöpfer doch für *jeden* erstrebenswert.
Das ist auch das tat twam asi.
 
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Wie liebt ein Aborigine, ein Indianer, ein Eskimo,ein Bauarbeiter einer Kohlenmine,ein Konsument der Industriegesellschaft, ein Weinbauer, ein Waffenhändler,eine Nonne,ein Pater,der Pabst,ein Politiker, ein Ölscheich, eine Wurstverkäuferin,ein Baggerfahrer,ein SchlagersängerIn, ein Porschefahrer?
 
Wahrscheinlich ist die Liebe an sich keine Aufgabe, keine Arbeit - weil sie einfach da ist, wenn sie da ist.

Nur das Vorher, das Aufbrechen des Mantels, oder (Wegschieben) der Mauern, die diesen zarten Kern (=die Liebe) umgeben, ist mit Arbeit, und evtl. auch Schmerz verbunden.

Das fällt mir noch dazu ein.
 
Guten Morgen :)

Morning saffrondust,

für mich beisst sich gewaltige Aufgabe mit Liebe.

erläutere bitte, was genau Du meinst.


Wahrscheinlich ist die Liebe an sich keine Aufgabe, keine Arbeit - weil sie einfach da ist, wenn sie da ist.

Nur das Vorher, das Aufbrechen des Mantels, oder (Wegschieben) der Mauern, die diesen zarten Kern (=die Liebe) umgeben, ist mit Arbeit, und evtl. auch Schmerz verbunden.

Das fällt mir noch dazu ein.


gibt es noch eine weitere Konnotation des Begriffes Aufgabe? Ist mit Bedacht so gewählt die Überschrift.


@Tany: :nono:
 
Guten Morgen :)

erläutere bitte, was genau Du meinst.

Das Wort hat schöpferische Kraft. Im Anfang war das Wort.
Wenn jmd. Lieben als gewaltige Aufgabe ansieht, dann wird es für ihn eine solche. Da steckt Gewalt drin. Wenn es (mit) Gewalt ist, ist es keine Liebe.

Vielleicht erscheint einfach zu lieben *zu einfach*, einfach *Ja* zu sagen, zu dem was ist. Der Schöpfer wird schon wissen, warum es so ist wie es ist und er hat die Schöpfung doch gut gemacht. Und siehe, es ist gut. Siehst du´s (schon)?

Aber unter uns, meinem Verstand erscheint das auch oft zu einfach :teufel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wahrscheinlich ist die Liebe an sich keine Aufgabe, keine Arbeit - weil sie einfach da ist, wenn sie da ist.

Nur das Vorher, das Aufbrechen des Mantels, oder (Wegschieben) der Mauern, die diesen zarten Kern (=die Liebe) umgeben, ist mit Arbeit, und evtl. auch Schmerz verbunden.

Das fällt mir noch dazu ein.

jupp darum gehts ..sie ist da..
stimmt genau
da kann all der hass und schmerz hochkommen
da muss man durch #
ich durchlebe das gerade ein wenig
:D
 
yinundyang: Du kreist immer noch um die Bedeutung gewaltige Aufgabe, der Du Dich verschrieben hast? :) Bei mir ist das nicht der Fall, wie vielleicht gleich klarer werden wird. Schau nur, welch unterschiedliche Konnotation das Wort Aufgabe offenbar auslösen kann und dann sag mir was es für Dich bedeutet und was gewaltige Aufgabe in der Umkehrung noch bedeuten kann, wenn Du ein wenig drehst und wendest.


Hast Du eine Antwort darauf gefunden, Romulus?

Wie liebt ein Aborigine, ein Indianer, ein Eskimo,ein Bauarbeiter einer Kohlenmine,ein Konsument der Industriegesellschaft, ein Weinbauer, ein Waffenhändler,eine Nonne,ein Pater,der Pabst,ein Politiker, ein Ölscheich, eine Wurstverkäuferin,ein Baggerfahrer,ein SchlagersängerIn, ein Porschefahrer?


Der Vater (Ab) hat das Leben (Chaiah) in sich selbst.
Deine Frage vorgestern lautete: "wer und was dominiert?" Ist es vielleicht ein sich selbst im Wege stehen, wenn es darum geht etwas zu dominieren?

Wäre es nicht viel leichter, und müheloser den Impuls der Einen Lebenskraft ungehindert fliessen zu lassen, statt die Energie darauf zu verwenden Barrieren zu sehen und aufrecht zu erhalten, die das Gefühl der Trennung vortäuschen und verfestigen?

So dass im Ergebnis eine Belebung, ein Nähren, eine Kräftigung durch den ungehinderten Zustrom dieser Lebenskraft erfolgt.

Jesus drückte das mit den Worten aus:" Ich habe Speise zu essen, von der ihr nichts wißt."

alphastern sagte vorgestern: "Es ist eine Frage des Wollens." Nein, nicht direkt, nicht das, was als Wollen hier verstanden wird. Das Mysterium des Einen Willen ist etwas, was zu ergründen - um mal im Kontext Sinn zu bleiben - durchaus ganz vorrangig Sinn machen kann.
 
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aufgabe...klingt fast wie aufgeben
hinschmeissen:D
liebe- aus ihr ist alles geworden
sie diktiert alles
da muss ich mich fast gar nicht drum kümmern
#als es eben anzunehmen..
nur das ego bekommt da probleme
#manchmal sehr massiv
denn es ist geprägt durch angst
und steht der liebe diametral entgegen..
so wenn sich menschen aus den unterschiedlichsten herkünften begegnen wollen
dann hat jeder mit diesen ängsten zu tun
mehr oder weniger
#besonders wenn sein weltbild infrage gestellt wird und es zudem vielleicht auf sand gebaut ist
sprich auf angst
angst- da ist hass nicht weit
das muss ich dann nicht auch noch moralisieren sondern versuchen sachlich mit umzugehen..
 
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