Unlogik von Pharmaargumenten: Tote als Vorwand

Ich kenne lustigerweise zwei mit Chemotherapie behandelte ex-Brustkrebspatientinnen, denen es blendend geht und die höchst lebendig sind aufgrund der Anwendung der Chemotherapie.

Warum soll man an einer Chemotherapie, die man ein paar Wochen/Monate nimmt "langsam sterben". Klar geht es einem während man die nimmt nicht gerade toll, aber danach haben die nicht von negativen bleibenden Auswirkungen berichtet.

Also frag mal die Leute, die es selbst genommen haben, anstatt hier unwissend rumzulabern.
die therapien werden immer verträglicher.
eine bekannte mit brustkrebs hatte erst vor einem jahr eine chemo - ging ihr auch während der behandlung sehr gut.
eine andere vor 3 jahren - hat auch nicht geklagt und ist bis jetzt gesund.
 
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Also frag mal die Leute, die es selbst genommen haben, anstatt hier unwissend rumzulabern.

Deshalb schreib ich hier, opfere nicht meine schöne Zeit um unnötiges blabla abzusondern.
Ich bin auch nicht hier um zu jammern oder weil ich mir Hilfe erwarte, aber jetzt im Nachhinein kann ich es ja sagen.

War von März bis Ende Juli im Krankenhaus, hatte das volle Programm, mein Tablet hatte ich dabei, deshalb war ich auch im Forum.

Es war meine zweite Krebserkrankung, die erste vor 40 Jahren, jetzt aber nicht das gleiche.

Also mir braucht keiner was erzählen, ich habe erlebt das viele starben, aber auch viele gesund wurden.
Wovon ich durch mein erleben überzeugt bin, dass das eigene wollen, die eigene Einstellung sehr wichtig ist, die Therapie unterstützt.

Bin überzeugt, hätte ich mich gegen Chemo entschieden würde ich jetzt wohl nicht mehr hier schreiben.
 
die forschung bleibt ja nicht stehen sondern arbeitet mit hochdruck an verbesserungen und neuen erkenntnissen.
Das eh, deshalb heißt es ja auch: nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft, die ja bekanntllich immer nur das "Beste" sein kann (manchmal schlicht besser als nichts, nun gut), was derzeit auf dem Markt ist.

Dennoch gibt es noch kein Heilmittel gegen Krebs. Chemo tötet alles, das ist nun mal die Funktionsweise, was Organschädigungen usw. mit einschließt. Auch wenn ein Patient nicht sofort daran stirbt, beeinträchtigt es die Organe massiv.

Eine Bekannte hatte Brustkrebs, nimmt ein Mittel, welches die Rückkehr des Brustkrebses unterdrücken soll, was ihr stattdessen mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächsten Jahre Gebärmutterkrebs einbringen kann. Aber klar, würde sie daran tatsächlich erkranken und sterben, wäre der erste Krebs ja geheilt... so sieht die Praxis nun mal aus. :dontknow:
 
und daran ist die pharmaindustrie schuld?
Die Pharma ist nicht schuld, dass es keine Hausmittel gegen Krebs gibt, sondern dass sie jede Forschung dahingegend bekämpft oder selber nur Mittel erforscht, die sie patentieren kann, also chemische und nicht natürliche.
Aber sie wissen das inzwischen vermutlich, dass natürliche Mittel besser wirken, deshalb werden sie immer mehr zusätzlich erlaubt oder sogar verabreicht, aber immer nur zusätzlich zur Chemo, da diese das Geld bringt.
Von Wermut, Curcuma, Mistel oder Mariendistelsamen ..... kann man nicht reich werden.
die therapien werden immer verträglicher....
klar, man weiß ja, dass sie schadet, also dosiert man schwächer oder nimmt harmlosere Gifte.
 
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Die Pharma ist nicht schuld, dass es keine Hausmittel gegen Krebs gibt, sondern dass sie jede Forschung dahingegend bekämpft oder selber nur Mittel erforscht, die sie patentieren kann, also chemische und nicht natürliche.
Aber sie wissen das inzwischen vermutlich, dass natürliche Mittel besser wirken, deshalb werden sie immer mehr zusätzlich erlaubt oder sogar verabreicht, aber immer nur zusätzlich zur Chemo, da diese das Geld bringt.

Wie bekämpft denn die böööse Pharma Deine Forschungen, kannst Du das bitte mal belegen?
Nein, natürlich nicht, also leg mal eine andere Platte auf, dieses ewig gleiche Gelaber ist unerträglich.

Und nein, schwöre, bin nicht von der Pharmaindustrie bezahlt, was ich schreibe ist unentgeltlich, sind meine eigenen Gedanken!

Von Wermut, Curcuma, Mistel oder Mariendistelsamen ..... kann man nicht reich werden.

Stimmt, man kann aber auch keinen Krebs damit heilen!

klar, man weiß ja, dass sie schadet, also dosiert man schwächer oder nimmt harmlosere Gifte.

Also mit Deinem Wissen und Deinen Forschungen solltest Du unbedingt zur Pharma gehen, lehr denen doch mal wie einfach es ist Krebs zu heilen. Die können sich ihre unnötige und teure Forschung sparen.
Es braucht nur ein Bioresonanzgerät, das sagt dann welche Krankheit der Patient hat und auch gleich mit welchem Kraut die zu heilen ist.
Hm...zusätzlich sparen wir Unis, niemand muss lange Medizin studieren, es reicht sich ein Bioresonanzgerät anzuschaffen und sich im Internet über Kräuter zu informieren.

Wenn das nicht einen Nobelpreis gibt fress ich einen Besen....wollja!
 
Es braucht nur ein Bioresonanzgerät, das sagt dann welche Krankheit der Patient hat und auch gleich mit welchem Kraut die zu heilen ist...
In manche Apotheken wird so ein Gerät schon eingesezt, allerdings sehr almodische, um ausgetestete Medikamente zu verkaufen.

Wie bekämpft denn die böööse Pharma Deine Forschungen, kannst Du das bitte mal belegen?
Das Internet ist voll von Marketing, bist selber ja das beste Beispiel dafür. "Deine" Gedanken wurden geformt, aber das merken Opfer der Werbung ja nie.

....was ich schreibe ist unentgeltlich, sind meine eigenen Gedanken!
das ist klar erkenntlich.


Stimmt, man kann aber auch keinen Krebs damit heilen!
Mit dem Gerät nicht, aber eventuell, wenn man das umsetzt, was das Gerät empfiehlt, es testet übrigens auch schulmedizinische Medikamente und viele Produkte von Firmen sind bereist in der Sofware abgespeichert. Aber du urteilst ja, ohne etwas über so ein Gerät zu wissen.


Also mit Deinem Wissen und Deinen Forschungen solltest Du unbedingt zur Pharma gehen, lehr denen doch mal wie einfach es ist Krebs zu heilen.
Die wissen das ohnehin, deshalb setzen sie ja vermehrt natürliche Mittel zusätzlich zur Chemo ein, aber sie müssen auch Geld verdienen.
Die können sich ihre unnötige und teure Forschung sparen.
Es braucht nur ein Bioresonanzgerät, das sagt dann welche Krankheit der Patient hat und auch gleich mit welchem Kraut die zu heilen ist.
Sorry, wenn ich das so sage, aber diese zwei Aussagen sind sehr dumm: denn würden sie sich teure Forschung sparen und Bioresonanzgeräte einsetzen, wären sie arbeitslos, denn um ein Bioresonanzgerät einzusetzen, wäre die Pharma übeflüssig.
Hm...zusätzlich sparen wir Unis, niemand muss lange Medizin studieren, es reicht sich ein Bioresonanzgerät anzuschaffen und sich im Internet über Kräuter zu informieren.
Auch diese Aussage ist sehr einfältig, denn man muss auch viel Theorie wissen, um ein Gerät sinnvoll einzusetzen zu können, das Gerät spuckt soviel Information aus, die man natürlich auch sortieren und zuordnen muss, aber dazu sollte man so ein Gerät natürlich kennen um urteilen zukönnen. Im Internet vorgefertigte Meinungen zu übernehmen, dazu braucht es keine Intelligenzund kein eigenständiges Denken, das ist nur Obrigkeitsgläubigkeit.
 
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Wenn das nicht einen Nobelpreis gibt fress ich einen Besen....wollja!
Ich hab das Bioresonanzgerät ja nicht erfunden.
Ich darf hier nur frei meine Meinung schreiben, was ein Heilpraktiker schon nicht mehr darf. Die sind vom Gesetz her verpflichtet, zu sagen, dass Bioresonanz von unserer Schulmedizin nicht anerkannt ist. Das ist eben die Macht der Pharma und sonst nichts, denn dass die Chemo Menschen besser heilt als ein Naturheilmittel oder Bioresonanz, ist durch keine Studie belegt. Sie dürfen sie auch anwenden, wenn sie wissen, dass der Patient stirbt, sie sagen dann halt, es macht das Sterben leichter oder verlängert das Leben oder was auch immer.
Für Bioresonanz hingegen gibt es viele Studien, aber da hält man dann halt ein paar schwindelige Artikel aus dem Internet entgegen.
 
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