Unlogik von Pharmaargumenten: Tote als Vorwand

Ja, das stimmt, aber um die Propaganda für die Pharmaindustrie braucht sich keiner Sorgen zu machen, während hochwirksame Heilkräuter so gut wie keine Lobby haben.


So wirksam sind die nicht. Selbst die beiden ausgefeiltesten Heilsysteme mit Naturheilmitteln, TCM und Ayurveda haben keine Heilmittel gegen Krebs. Und wenn die nach tausenden Jahren Erforschung von Naturheilmitteln keine haben, dann kann man davon ausgehen, dass es keine gibt.
 
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Nein, darfst du zum Glück nicht, und zum Glück darfst du auch keine Menschen mit Krebs oder anderen Krankheiten behandeln.

Studien zum Thema "Komplementäre Behandlung" bzw. auch "Alternative Behandlung" von Krebs kommen nicht nur aus dem Schulmedizinischen Bereich.
Du brauchst für eine Studie einen medizinischen Leiter (no na), der muss aber nicht zwingend schulmedizinisch ausgerichtet sein. Und mitarbeiten an einer Studie kann im Prinzip jede registrierte Person in dem jeweiligen spezifizierten Einsatzgebiet (und mit Befähigungsnachweis) und einem Nachweis für GCP-Schulung.
Wesentlich ist darüber hinaus ein positives Votum der Ethikkommission - ohne dem geht nix.
D.h., eine Überlegenheitsstudie (aber auch eine Äquivalenzstudie) im Sinne eines Therapievergleichs - Pat. mit Chemo u./od. Strahlentherapie vs. Pat. mit XY (ohne Chemo u./od. Strahlentherapie) bei Erkrankungen, bei denen der Einsatz von Zytostatika u./od. Strahlentherapie lege artis ist, bekäme niemals ein positives Votum.
 
Ja, das stimmt, aber um die Propaganda für die Pharmaindustrie braucht sich keiner Sorgen zu machen, während hochwirksame Heilkräuter so gut wie keine Lobby haben.
Ich versuche nur das gewaltige Ungleichgewicht ein wenig zu verringern, entscheiden muss ohnehin jeder selber, soweit und solange das die Pharma noch zulässt.
die apotheken, die ich frequentiere, haben offensichtlich null probleme mit den pharmafirmen.
sie produzieren kräutermischungen selbst.
sie vergewissern sich aber, dass ich schulmedizinisch abgeklärt bin, bevor sie mir die kräuter verkaufen.
 
S

Wesentlich ist darüber hinaus ein positives Votum der Ethikkommission - ohne dem geht nix.
D.h., eine Überlegenheitsstudie (aber auch eine Äquivalenzstudie) im Sinne eines Therapievergleichs - Pat. mit Chemo u./od. Strahlentherapie vs. Pat. mit XY (ohne Chemo u./od. Strahlentherapie) bei Erkrankungen, bei denen der Einsatz von Zytostatika u./od. Strahlentherapie lege artis ist, bekäme niemals ein positives Votum.


Aber klar, die Ethikkommission ist ja auch teil der pöööhsen Verschwööööörung, die die überlegene Naturheiltherapie gegen Krebs verhindern will, damit die pöööhhhse Pharma weiterhin viel Geld mit ihren todbringenden und wenig nützlichen Chemotherapiemedikamenten verdienen kann....


:rolleyes:
 
So wirksam sind die nicht. Selbst die beiden ausgefeiltesten Heilsysteme mit Naturheilmitteln, TCM und Ayurveda haben keine Heilmittel gegen Krebs. Und wenn die nach tausenden Jahren Erforschung von Naturheilmitteln keine haben, dann kann man davon ausgehen, dass es keine gibt.
Dann aber gibt es auch kein Heilmittel der Pharmaindustrie. Nur ein langsameres Sterben. Und das ist die Chemo. ;)

Ja, so sieht es in der Tat aus.
 
Oh weh, jetzt bin ich langsam am sterben:cry:, dabei hat die todbringende Chemo nur meinem Krebs den Tod gebracht und mir geht es super gut.*Juhu*
Zwei Freundinnen sterben schon soo lange, eine seit 17, die andere seit 10 Jahren.
Mein Kind, Tante und Onkels schaffen es auch nicht, ZUM GLÜCK, denn alle sind wieder pumperl gesund, Danke Chemo.

Ja, so sieht es in der Tat und Realität aus!!!
 
Oh weh, jetzt bin ich langsam am sterben:cry:, dabei hat die todbringende Chemo nur meinem Krebs den Tod gebracht und mir geht es super gut.*Juhu*
Zwei Freundinnen sterben schon soo lange, eine seit 17, die andere seit 10 Jahren.
Mein Kind, Tante und Onkels schaffen es auch nicht, ZUM GLÜCK, denn alle sind wieder pumperl gesund, Danke Chemo.

Ja, so sieht es in der Tat und Realität aus!!!

Ich kenne leider mittlerweile genug Leute, die nach einer Chemo und angeblicher Heilung nach über 5 Jahren wieder denselben Krebs bekamen. Also.

Natürlich gibt es Ausnahmen und es kommt auch darauf an, wie sehr sich ein Krebs ausgebreitet hat. Und dann hatten die Menschen aus deinem Beispiele wohl großes Glück. ;)
 
Oh weh, jetzt bin ich langsam am sterben:cry:, dabei hat die todbringende Chemo nur meinem Krebs den Tod gebracht und mir geht es super gut.*Juhu*
Zwei Freundinnen sterben schon soo lange, eine seit 17, die andere seit 10 Jahren.
Mein Kind, Tante und Onkels schaffen es auch nicht, ZUM GLÜCK, denn alle sind wieder pumperl gesund, Danke Chemo.

Ja, so sieht es in der Tat und Realität aus!!!
kenne auch viele denen die chemo geholfen hat.
kommt halt drauf an wieweit sich der krebs bereits ausgebreitet hat -
sicher auch noch auf andere faktoren -
welcher krebs - generelle lebenseinstellung etc.
wenn die metastasen sich mal im ganzen körper ausgebreitet haben, hilft halt chemo nicht mehr - kräutlein aber ganz gewiss erst recht nicht.
 
kenne auch viele denen die chemo geholfen hat.
kommt halt drauf an wieweit sich der krebs bereits ausgebreitet hat -
sicher auch noch auf andere faktoren -
welcher krebs - generelle lebenseinstellung etc.
wenn die metastasen sich mal im ganzen körper ausgebreitet haben, hilft halt chemo nicht mehr - kräutlein aber ganz gewiss erst recht nicht.

Was Du hier schreibst sollte doch eigentlich jeder wissen, ich ging zumindest davon aus, war aber wohl doch zu viel verlangt.

Die seit 10 Jahren geheilte Freundin hatte Darmkrebs, es mußte zusätzlich die halbe Leber entfernt werden, mit der Chemo wurden die Metastasen erfolgreich bekämpft.
Ich finde es einfach nur unverantwortlich generell von Chemotherapie abzuraten oder sogar unberechtigter Weise Angst davor zu verbreiten.

Denn niemand der hier abrät kann als Ersatz etwas sichereres bzw wirksameres empfehlen.
 
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Dann aber gibt es auch kein Heilmittel der Pharmaindustrie. Nur ein langsameres Sterben. Und das ist die Chemo. ;)

Ja, so sieht es in der Tat aus.



Ich kenne lustigerweise zwei mit Chemotherapie behandelte ex-Brustkrebspatientinnen, denen es blendend geht und die höchst lebendig sind aufgrund der Anwendung der Chemotherapie.

Warum soll man an einer Chemotherapie, die man ein paar Wochen/Monate nimmt "langsam sterben". Klar geht es einem während man die nimmt nicht gerade toll, aber danach haben die nicht von negativen bleibenden Auswirkungen berichtet.

Also frag mal die Leute, die es selbst genommen haben, anstatt hier unwissend rumzulabern.
 
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