Umstrittene Schwangerschaft: 65-Jährige bringt Vierlinge zur Welt

Ja, eine Lehrerin. 13 Schwangerschaften, 13 mal Mutterschaftsurlaub, 13 mal über die Beamten Beihilfe super kostenlose Betreuung, 13 mal 18 Jahre Kindergeld. Na klar, jemand der in unkündbarer Stellung vom Staat lebt, kann sich natürlich 17 Kinder leisten, kann es sich offensichtlich ja auch leisten, sich die letzten 4 Kinder illegal im Ausland machen zu lassen. In Deutschland ist diese künstliche Befruchtung für Frauen über 40 Jahre verboten und für Frauen, die nicht auf ein staatliches sanftes Ruhekissen zurückfallen können, in der Regel im Ausland auch nur schwer finanzierbar. Ich glaube, das ärgert mich an dem Fall am meisten. Vom Staat beschützte und betüddelte Leute können trotz 13 Kindern soviel Vermögen ansammeln und haben offenbar auch so viel freie Zeit, dass Fahrten ins Ausland zu einer illegalen Befruchtung kein Problem sind; können sich darauf verlassen, dass sie diese vielen Kinder auch alle anständig materiell versorgt bekommen und müssen auch jetzt, wo zwei der vier Kinder wohl auf jeden Fall schwer behindert sind, voll auf die "Solidargemeinschaft" zählen.
Und andererseits gibt es junge Familien, die nicht wissen, ob sie wirklich ein erstes oder zweites Kind bekommen sollen, weil dann nämlich GAR nichts mehr schiefgehen darf im Leben, ohne das die junge Familie zum Sozialfall wird.

lg

Nicht zu vergessen, wenngleich nur am Rand erwähnt: was ist eigentlich mit den Vätern? Das man bei 13 Schwangerschaften jedesmal so ein Pech hat bei der Väterwahl, wie soll man das beurteilen? Ist es wirklich so weit hergeholt, wenn man da den Verdacht hat, diese Frau hat kein Interesse an den Männern gehabt, nur daran schwanger zu werden und offensichtlich auch kein großes Interesse am Wohlergehen ihrer Kinder, wenn sie es nicht einmal schafft, einen Vater zu wählen, der auch bei seinem Kind sein will bzw. den SIE als Mann will und nicht nur als Befruchter....
 
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Sie hat wohl eine staatliche Pension, nicht unbedingt aber eine stattliche. :cool:

Verbeamtete Lehrer erhalten im Ruhestand eine Pension und keine Rente. Obwohl auch die Beamten in den letzten Jahren einige Einbußen hinnehmen mußten, geht es ihnen immer noch sehr viel besser, als den "normalen" Rentenempfängern. Ich denke, sie wird schon ein gutes Einkommen haben. Oder womit hat sie - als Alleinstehende - die teure Befruchtung bezahlen können? Das Sozialamt hat es sicher nicht finanziert.......;)

Liebe Grüße
 
Die Frau war Lehrerin und hat - nehme ich an- eine stattliche Pension, von der sie lebt.

Liebe Grüße

Da kann man von ausgehen, so um 4.000,- Euro Pension etwa. Zuzüglich Kindergeld und nur mit 4 Kinderfreibeträgen gerechnet. Ich habe ja eine Zeit lang in der Schulbehörde gearbeitet und die älteren Lehrer verdienten stattlich und staatlich, sind in der Altersgruppe und bei A14 eingruppiert. Verhungern wird sie nicht, geschweige denn von einem Mann abhängig sein.

Und die Geschwister, die noch zu Hause wohnen, werden ordentlich mit anpacken müssen was den Haushalt angeht. Und jetzt kommen noch die Gelder für ihre Vermehrungsaktion mit den Medien hinzu. So eine Story bringt auch nochmal gut Kohle ein.

LG
Any
 
Da kann man von ausgehen, so um 4.000,- Euro Pension etwa. Zuzüglich Kindergeld und nur mit 4 Kinderfreibeträgen gerechnet. Ich habe ja eine Zeit lang in der Schulbehörde gearbeitet und die älteren Lehrer verdienten stattlich und staatlich, sind in der Altersgruppe und bei A14 eingruppiert. Verhungern wird sie nicht, geschweige denn von einem Mann abhängig sein.

Und die Geschwister, die noch zu Hause wohnen, werden ordentlich mit anpacken müssen was den Haushalt angeht. Und jetzt kommen noch die Gelder für ihre Vermehrungsaktion mit den Medien hinzu. So eine Story bringt auch nochmal gut Kohle ein.

LG
Any

Wer braucht bei 4.000 Euronen monatlich auch einen Mann? Der stört nur.....:D

Nein, im Ernst. Ihren Kindern wird es - finanziell gesehen - an nichts fehlen. Und ich meine, dass es ihnen - als absolute Wunschkinder - auch in Sachen liebevoller Zuwendung an nichts fehlen wird. Ich wünsche der Familie jedenfalls viel Glück und kann nur hoffen, dass "Frau Lehrerin" Facebook, Twitter, bunte Zeitungen (die mit den vielen Bildern) und auch sonstige Informationsportale außer Acht lässt, da die Publikumsmeinung gerade mal wieder überkocht. Na gut....So sind die Leut......Morgen wird ne andere Sau durchs Dorf gejagt...;)

Tschüssi
Juppi
 
Sie ist übrigens jetzt noch Grundschullehrerin. Die Frau hat wohl ohne Kinder (es ist ja sogar noch ihr Job) keinen Lebensinhalt. Ja, wie gesagt, sie ist zu alt, aber prinzipiell kann sie sich das leisten, und diese negative Darstellung von Müttern generell die da bei farnblüte meiner Meinung nach mitschwingt gefällt mir nicht.

Natürlich bezahlt die Gesellschaft das Kindergeld, aber die Kinder bezahlen auch die Renten der Leute, die keine Kinder hatten. Und da viele Leute überhaupt keine Kinder bekommen ist es auch wichtig, dass manche viele Kinder haben.

Was Männer betrifft will ich auch nichts sagen, da ich auch als Mann nicht denke, dass eine Frau ein Vorbild ist, die sich alle möglichen Eskapaden usw. treudoof bieten lässt. Wobei klar, dieses Mal macht es das natürlich noch ungünstiger, dass die Kinder auch keinen Vater haben, der sich um sie kümmern könnte, falls die Mutter aufgrund des Alters krank wird usw.

Trotz allem, natürlich ist es so, dass man in der Ukraine davon profitiert, dass Leute ihr Geld dort lassen. Da ist es auch egal, dass diejenige 65 ist. Man muss jetzt auch nicht nach dem Jugendamt rufen, aber dass es Probleme geben wird, und dass sich später irgendwelche Geschwister ganz oder teilweise um die Kinder kümmern müssen ist vermutlich sehr wahrscheinlich.
 
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Natürlich bezahlt die Gesellschaft das Kindergeld, aber die Kinder bezahlen auch die Renten der Leute, die keine Kinder hatten. Und da viele Leute überhaupt keine Kinder bekommen ist es auch wichtig, dass manche viele Kinder haben.

Finde ich nun nicht unbedingt und vielleicht lebenslang erwerbsunfähige schwerbehinderte Vierlinge helfen da auch nicht weiter. Wir haben genug Menschennachwuchs auf der Welt. Ich würde es gut gefunden haben, wenn diese Frau sich ihre weiteren Kinder adoptiert hätte... wobei der Gesetzgeber hier wohl nicht zugestimmt hätte.

LG
Any
 
Hm,...nun, diese Frau hat sich für diese Kinder entschieden. Warum, weshalb? Nicht wirklich von Belang. Ich würde mir das in diesem Alter sicherlich nicht mehr antun ( wäre eher ein Schock für mich ) und wäre rundum zufrieden eventuell eine Oma zu sein.

Nun sind die Kinder da. Ob sie jetzt eine Behinderung oder Folgeschäden davontragen ist nur eine Vermutung. Ich hoffe, diese Vermutung trifft NICHT zu. Zur Zeit ist ihr Befinden laut Zeitungsbericht "gut" und dann ist es gut so.

Ich hoffe die Vierlinge schaffen es und können in ein gutes Leben starten, nur das zählt meines Erachtens jetzt.

GLG Asaliah
 
Natürlich bezahlt die Gesellschaft das Kindergeld, aber die Kinder bezahlen auch die Renten der Leute, die keine Kinder hatten. Und da viele Leute überhaupt keine Kinder bekommen ist es auch wichtig, dass manche viele Kinder haben.
die Kinder bezahlen nur die Rente später, wenn sie selber berufstätig sind langjährig. und zwar so, daß sie eine Stütze sind für die Gemeinschaft. also nicht hartz4 kassieren und nebenbei schwarz arbeiten (ganz allgemein gedacht und nicht auf die Senioren Mutter bezogen).
es muß niemand überhaupt etwas auf dieser Erde ausgleichen. Die Erde ist komplett überbevölkert! und auf vielen Arbeitsplätzen sieht man heutzutage schon wenige oder kaum Deutsche.

Wenn jemand so viele Kinder bekommen will, find ich es selber nicht übel, WENN er sich um die Kinder kümmrn kann und es auch ausreichend tut.
Aber was die Mutter gemacht hat und ihr unseriöser Arzt ist mehr als verantwortungslos. Das sieht man ja jetzt, da die Kleinen, die wirklich nichts dafür können und willkommen geheißen müssen, schwer krank sein werden. Eigentlich müßte man den Arzt zur Verantwortung ziehen, aber der hat sich mit Sicherheit einen Wisch unterschreiben lassen zu seiner eigenen Absichrung...
Jede Frau kann ein behindertes Kind bekommen, was schlimm ist. Aber diese alte Person hat das Risiko leichtsinnig auf sich genommen... und auch auf ihre Mitmenschen. Denn die müssen für die Kosten des Kindes ein leben lang aufkommen. und das kann man sich mal zusammenrechnen, das ist eine riesige Summe. kann man nur hoffen, daß erst das Vermögen der Frau aufgebraucht werden muß, bevor sie Stütze bekommt für die Kinder.
 
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Da kann man von ausgehen, so um 4.000,- Euro Pension etwa. Zuzüglich Kindergeld und nur mit 4 Kinderfreibeträgen gerechnet. Ich habe ja eine Zeit lang in der Schulbehörde gearbeitet und die älteren Lehrer verdienten stattlich und staatlich, sind in der Altersgruppe und bei A14 eingruppiert. Verhungern wird sie nicht, geschweige denn von einem Mann abhängig sein.
In D hat kein Grundschullehrer A14 .... es erübrigt sich deinen Text ansonsten zu kommentieren.

R.
 
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