Umstrittene Schwangerschaft: 65-Jährige bringt Vierlinge zur Welt

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Hallo Zusammen!

Wer schon 13 Kinder auf die Welt gebracht hat der ist zu bewundern bzw. das ist lobenswert. Das möchte ich nicht in Frage stellen.
Sich mit 65 Jahren befruchten zulassen da weiss ich nicht wem ich die Schuld geben soll der Dame oder dem Arzt?
Dann noch dazu die 14 jährige Tochter vorzuschicken/benutzen als Ausrede. Ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Da muss man erstmal drauf kommen.
Ich bin Erzieherin seid über 25 Jahren und habe solche Frauen schon öfter beobachten können. Sie lieben einfach nur die Babys und wenn die Kinder größer werden suchen/machen sie einen Ersatz dafür. Sie haben ein Problem. Schade das es hier niemand erkannt hat.
Man hätte die Dame schon viel eher in die Schranken weisen müssen finde ich.

Verdi

das, die Frau ein physisches Problem mit sich selbst hat, war mir von Anfang an klar...das "alleinerziehend" mit den vielen Kindern stach ins Auge...der Mann ist zweitrangig, dient nur als Erzeuger.
 
Da die 13 Kindern auf Grund eines natürlichen Aktes gezeugt wurden, sehe ich die Anzahl der Kinder nicht so schlimm.... so kommen ja wieder Beiträge zb in die Pensionskassa!
Wie die Person aber in einem Interview bekannt gab dass es zu den Vätern! ihrer Kinder keinen Kontakt gibt auch nicht zu dem Vater der Jüngsten, fragte ich mich schon was für ein Problem hat die Gute mit sich? ... so viele Männer (Kindesväter -ich glaub es waren 3 oder 4Väter) kann man doch nicht vergraulen.
Noch dazu wenn man bedankt dass sie Pädagogin ist, die grade wissen müsste wie wichtig beide Elternteile sind! ... Gut bei Einem kann schon passieren;)
Und wenn die Kleine noch ein Geschwisterchen will/wollte dann hätte sie sich eine Nichte oder Neffen zum Spielen holen können, sofern die 12 Kinder nicht da schon einen Rückzug von der Mutter gemacht haben!
Ich kann nur hoffen dass das Jugendamt hier einen besonderen Blick auf die Familie wirft!
 
Tja, man müsste mal die offen und ehrlich berichtete Version der bereits erwachsenen Nachkommen dieser Frau hören.....
 
Für mich sind diese Geburten gerechtfertigt, wenn die Mutter diese Kleinen mit viel Liebe und Hinwendung aufzieht.
Was nützt es einem Kind, wenn die Mutter 25 Jahre ist, im vollen Saft steht und ihrem Kind trotzdem keine Liebe geben kann? Kinder "haben" sollten folglich nur jene Menschen, die Liebe zu verschenken haben. Egal, wie alt oder jung sie sind.

Liebe Grüße
Urajup
 
Due Kinder werden sehenden Auges in ein Leben mit gesundheitlichen Einschränkungen geboren. Derzeit werden die Frühchen nur dank der modernen Medizin am Leben gehalten und es wird von erheblichen lebenslangen Beeinträchtigungen geschrieben. Ein Hurra auf das Tabu der Fortpflanzung? Und dss jede Frau sich diesen Wunsch um den Preis der Gesundheit des Nachwuchses erfüllen darf....
 
Due Kinder werden sehenden Auges in ein Leben mit gesundheitlichen Einschränkungen geboren. Derzeit werden die Frühchen nur dank der modernen Medizin am Leben gehalten und es wird von erheblichen lebenslangen Beeinträchtigungen geschrieben. Ein Hurra auf das Tabu der Fortpflanzung? Und dss jede Frau sich diesen Wunsch um den Preis der Gesundheit des Nachwuchses erfüllen darf....

Fairerweise liegt das wohl daran, dass mehrere Embryonen eingepflanzt wurden. Das soll die Chancen erhöhen, führt aber auch zu vorzeitigen Geburten, weil halt eher Komplikationen auftreten bei einer Mehrlingsschwangerschaft. Ehrlich gesagt glaube ich allerdings nicht, dass da allgemein eine massive Gefahr für die Mutter bestand, da sie schon so oft schwanger war.

Finde es aber grundsätzlich fragwürdig mehr als 2 Embryonen einzupflanzen.
 
Welches Gefühl hat ein 10jähriges Kind, dessen Mutter 75 ist!
Mein Vater war herzkrank, und er ist gestorben als ich 12 war. Ich weiß wie das ist. Und diese Kinder haben nicht mal einen zweiten Elternteil als Bezugsperson.
Eine Unmenge Geschwister allerdings - das könnte ein Glück für sie sein.

Ich finde das Ganze absolut unethisch und verantwortungslos.
 
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Man könnte sich ja schon fragen, wie eine Frau, die 13 Kinder hat, aber anscheinend keine Väter für diese Kinder (wenn man von der Erzeuger-rolle absieht), ihren Lebensunterhalt bestreitet.
Ich mutmaße mal und vielleicht liege ich ja falsch und sie ist eine reiche Erbin oder so aber ich schätze, sie lebt von dem Geld, dass andere Leute erarbeitet haben und anscheinend auch so gut, dass davon noch genug Geld übrig blieb, um sich im Ausland künstlich befruchten zu lassen. Die Folgekosten trägt die gesetzliche Krankenkasse.
Ich glaube nicht, dass es zu 13 - jetzt 17 Kindern ohne Vater gekommen wäre, wenn es nicht Papa Staat als rundum Versorger gäbe.
lg
 
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