Umgang mit kranken Menschen

Hallo Ireland,

ich finds trotzdem gut, wenns auch leichtverständliche Literatur für weniger einschlägig gebildete Menschen gibt. Viel zuviele Menschen schleppen sich mit falscher Diagnose, falscher Medikation und an Haufen Selbstvorwürfe durch ihr verpuschtes Leben, weil der Landarzt feststellte, sie sollen sich ein wenig zusammenreissen und ein wenig Brom zu sichnehmen.

Bezüglich NPS: Ich glaube eben nicht, dass es den typisch narzisstisch gestörten Menschen gibt, so wie du das schilderst, der sozusagen niemals sein Verhalten hinterfragt.
Vielleicht hinterfrage ich ja mein Verhalten hier in dem Forum nur, um mich in den Mittelpunkt zu stellen und gehe eigentlich eh davon aus, dass mir niemand helfen kann, weil alle doof und ich bin halt was Besonderes, total sensibel und so?

Lg, W.

Jep, Persönlichkteisstörungen sind in der Tat extrem vage, letztendlich nur ein Konstrukt und die Diagnose ist sehr therapeutenabhängig.
Wirklich jeder kann sich gut in der einen oder anderen Unterform wiederfinden ... wenn er denn möchte.

Und es gibt Narzissten, die leben ganz wunderbar damit (wenn ich an manche Chefärzte, höhere Beamte u.ä. denke :D). Deren Ehefrauen leben dann besser mit einer selbstunsicheren P.strg. o.ä. - ein ganz gesunder Mensch hält das auf Dauer gewiss nicht aus ... .

Letztendlich kann man Störungen nur bei Betrachtung des ganzen Systems, in dem der Betroffene lebt, klarer differenzieren.

Dein Letzter Satz ist latürnich ein gutes Argument ... ;) (ein Narzisst kann sich selbstverständlich auch geradezu kurzzeitig unterwerfen/ anbiedern/ sehr "sozial" sein usw., wenn es denn seinem Selbstbild dienlich ist).
 
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Hallo,

zusammendfassend wollen wir also festhalten, dass die meisten psychischen Erkrankungen nur in der Fantasie des Betroffenen existieren. :)

Weniger lesen, mehr lächeln, ab und zu einen lustigen Witz und alles wird gut!

Mit einem passenden Ratschlag von Terry Pratchett möchte ich dieses Thema nun beenden:

„Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“


Lieber Gruss, W.
 
„Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“


Lieber Gruss, W.

Sehe ich auch so.

Unfälle passieren eben einfach so. Nur ich möchte nicht tagtäglich mit ihnen konfrontiert sein. Man muss schon ein spezielles Gemüt haben, damit das auszuhalten ist.
Andererseits frage ich mich, ob vllt. nach 15 Jahren auch einfach mal die Luft ausgehen könnte? Man kennt das doch häufiger von Leuten in sozialen Berufen: irgendwann fangen sie an, ihre Probleme mit nach Hause zu nehmen...
 
Hallo Sayalla,

ich glaub du hast es grad auf den Punkt gebracht! :)
Irgendwie schein ich bei diesem Mann nur stärker wahrzunehmen, dass mir die Kraft langsam ausgeht.

Oder es liegt an meiner Midlifecrisis.

Lg, W.
 
Eine von mir sehr geschätzte, betagte Ärztin mit arg viel Lebenserfahrung und Einblick in die seltsamsten Krankheitsgeschichten erklärte mir mal, dass Menschen, die durch einen Unfall quasi von heut auf morgen ein vollkommen anderes Leben führen, oft nicht wirklich in ihrem Körper leben (rausgeschockt nannte sie das) und man da deshalb besonders gut aufpassen muss, wuie man mit seiner Energie haushaltet.

Oder so! Lg, W.
Obiges hängt mir nach dem gestrigen Lesen nach, weil es so richtig ist. Es gibt diverse Literatur, die diesen Mechanismus gut beschreibt, wenn sie auch wiederum nicht wissenschaftlich ist. "Rausgeschockt" ist ein guter Begriff. Aber auch aus ganzheitlicher Sicht ist die Heilung dann abgeschlossen, wenn die Energie in einer Stelle wieder geheilt ist und nicht etwa dann, wenn Knochen wieder verwachsen sind oder eine Wunde sich geschlossen hat. Und die Energie entsteht ja je nach Literatur und Weltsicht aus dem Zusammenkommen von Körper, Geist und Seele in einem einzigen Augenblick. Die Idee des "Rausgeschockt-Seins" ist nun die, daß die Seele nicht mitbekommen hat, was der Körper erlebt hat, weil sie schlagartig den Körper verlassen hat, um dem Geist das Trauma nicht zu übermitteln.

Die Schamanen beschäftigen sich damit ebenfalls. Der Seelenteil, der "rausgeschockt" wurde, lebt links neben dem Körper, las ich mal. Er hat keine direkte Verbindung mehr mit dem Körper, weil er nicht mehr im Körper drinsteckt, sondern eine mittelbare Verbindung via die Aura. Ist man nun z.B. durch berufliches Geschick feinsinnig, so nimmt man etwas wahr, etwas das ich jetzt mal einen "zweiten Beweggrund" des Patienten nennen würde. Es fühlt sich so an, als wäre da eine andere Person noch vorhanden, die man aber nicht fassen kann, weil sie weder sichtbar noch komplett ist und den Patienten auch nur mittelbar beeinflusst. Es ist etwas Nichtgreifbares, das vorhanden ist und doch nicht erkennbar ist.

Wer nun - wiederum aus beruflichem Geschick heraus - gewohnt ist, seine Patienten zu verstehen und dieses Phänomen nicht kognitiv berücksichtigt, der wird psychisch im Unbewusstsein seine Wahrnehmung von dem aussengelegenen Seelenanteil haben und nicht geistig erkennen können, wie der Patient durch den aussengelegenen Teil beeinflusst wird. Er wird also eine inkongruente Wahrnehmung haben und seine Psyche wird sich daher zu erklären versuchen, was da erlebt wird. Da sie aber keine Wahrnehmung vom fehlenden Seelenteil hat, kann die Psyche "die Tat", die da vom Patienten unbewusst begangen wird, nicht wissen lernen. Sie kann also auch nicht nach der Arbeit zur Ruhe kommen und stellt fest, daß etwas fehlt, ohne es genau fassen zu können.


Da Du ja nun aber die Betreuung abgegeben hast, kannst Du nichts mehr dagegen tun, was Du erlebt hast. Aber wenn das nächste Mal eine solche Situation kommt, dann würde ich versuchen, meine eigene Wahrnehmung auf die Aussage Deiner Dir bekannten Ärztin einzustimmen und die Aussage zu glauben. Stelle einfach mal Deine Sinne auf die direkte körperliche Umgebung des Patienten ein. Dann wirst Du sehen, daß ein Teil seines Körperschemas mit der Umgebung anders kommuniziert, als der restliche Teil seines Körpers. Es sieht so aus, als würde ein Teil seines Körpers mit einem unsichtbaren Dritten in der Umgebung sprechen. Von diesem Teil empfängt der Patient dann Informationen aus seinem verlorenen Seelenteil, wobei er selber dies nicht wahrnimmt. Denn Seine Seele hat ihn ja aus gutem Grunde wegen des Traumas zum Teil verlassen, um ihn zu schützen. (Wenn Du genau guckst bzw. im Grunde genommen ungenau, dann siehst Du vielleicht auch, wie sich die direkte körperliche Umgebung des Patienten an derjenigen Stelle, an der die Seele den Körper verlassen hat, verdichtet, wenn Informationen fliessen.)



...Gott, was schreib ich da eigentlich?! Interessant, was ich so wahrnehme oder aber weiß. *mich wunder', mich nach links wende und sage: Danke, verlassener Seelenteil da links von mir. Du bist klüger als ich selbst.*

:)

lg
 
Hallo Sayalla,

ich glaub du hast es grad auf den Punkt gebracht! :)
Irgendwie schein ich bei diesem Mann nur stärker wahrzunehmen, dass mir die Kraft langsam ausgeht.

Oder es liegt an meiner Midlifecrisis.

Lg, W.

Da muss nicht unbedingt ein *oder* stehen- oder?
Beobachte dich einfach weiterhin so gut, wie du das bisher auch gemacht hast. Dann wirst du sehen, ob sich am aktiven Dienst etwas verändern muss oder ob du trotz allem deinen Job noch unbeschadet machen kannst.
 
Oha Trixie,

ich muss das von dir Geschriebene wohl noch ein paar mal lesen, um es richtig zu erfassen.
Aber gefühlsmässig ist es eben das, wovon die alte Dame sprach und auch in der Wohnung des Mannes hab ich eben das Gefühl, dass da was ist, was ich nicht ganz einordnen kann bzw. womit ich nicht umgehen kann.
Die Dame erklärte mir auch, dass es bei demenzkranken Menschen meist genau so abläuft, wobei ich mit demenzkranken Menschen gut umgehen kann und da das Problem nie hatte. Ich arbeit mit dem Konzept der Validation nach Feil und hab da immer das Gefühl, dass ich bei dem betroffenen Menschen ankomm.

Aber bei dem von mir geschilderten Fall hab ich das Gefühl, dass ich zwar mit dem Mann kommuniziere, aber eigentlich auch nicht, schwierig zu beschreiben.
Und das eben kostet mir enorm viel Energie.
Was dazukommt, ist dass der Mann ein gewisses Wurschtigkeitsverhalten an den Tag legt und seinen Körper bewusst noch mehr zugrunderichtet, als es durch den Unfall schon geschehen ist. Dieses Verhalten hat er auch schon VOR dem Unfall gezeigt. Ich hüte mich davor, ihm zu erklären was gut und was nicht gut für ihn ist, weil mich das im Grunde nix angeht, dennoch ist es oft schwer mitanzusehen.

Die Ärztin sagte mir übrigens, dass sie ein paar Schwachstellen an mir wahrnimmt und dass ich dadurch gut aufpassen muss. Unter anderem sprach sie meine Tätowierungen an.

Jedenfalls find ich deinen Text sehr gut und werd weiter drüber nachdenken, solche Dinge bring ich bei Supervisionen o.ä nicht so gern vor, :) deshalb ist mir deine Antwort viel Wert.

So, genug der Worte, lg. W.
 
Hallo Walden,

freut mich, daß ich das Problem dann doch noch einigermassen erkannt habe. :) Und sorry, wenn es etwas wirr war - ist schwer in Worte zu fassen und wann redet man schon mal darüber. Ich wenigstens so gut wie nie. Also kann ich doch noch ein bisschen...
Oha Trixie,

ich muss das von dir Geschriebene wohl noch ein paar mal lesen, um es richtig zu erfassen.
Aber gefühlsmässig ist es eben das, wovon die alte Dame sprach und auch in der Wohnung des Mannes hab ich eben das Gefühl, dass da was ist, was ich nicht ganz einordnen kann bzw. womit ich nicht umgehen kann.
Die Dame erklärte mir auch, dass es bei demenzkranken Menschen meist genau so abläuft, wobei ich mit demenzkranken Menschen gut umgehen kann und da das Problem nie hatte. Ich arbeit mit dem Konzept der Validation nach Feil und hab da immer das Gefühl, dass ich bei dem betroffenen Menschen ankomm.
Bei Demenz"kranken" erkenne ich es auch anders, genau wie Du. Ganz anders als bei einem Schock findet bei der Demenz das Vergessen nicht schlagartig statt, sondern dynamisch. Die Seelenenergie hat also auch nicht die Veranlassung, den Geist vor der Wahrnehmung der Erkrankung zu schützen. Ich kann mir aber vorstellen, daß man als Ärztin, wenn man nur kurz oder sporadisch und nicht alltäglich Kontakt mit Demenzkranken hat, den Eindruck bekommt, daß die Seele den Geist und den Körper verlasse. Ich dagegen habe aus der pflegerischen Erfahrung eher den Eindruck, daß die Demenzkranken durch das Vergessen ihrer Biographie und der sich daraus entwickelnden persönlichen Eigenschaften im Grunde eher zu sich selber (und damit zum Kern ihrer Seele) zurückfinden. Je tiefer der Mensch im Vergessen ist, umso leichter fällt mir persönlich der Eindruck, in Kontakt zu kommen. Das Wort ist dann kein Hinderungsgrund mehr, sondern wird zum Türöffner. Und entscheidend ist letztlich das gemeinsame Gefühl. Das Bewusstsein bleibt bei der Demenz erhalten, was aber geht ist die Bewusst-"heit" für das Reale. Nicht mehr und nicht weniger.

Ganz anders bei Unfalltraumata. Hier geht das Bewusstsein schlagartig verloren, der Mensch wird ja bewusstlos, so daß weder Quantität noch Qualität des Bewusstseins mehr von aussen feststellbar vorhanden ist. Das Ziel dieser Reaktion auf das Trauma ist das Nicht-Wahrnehmen des tatsächlichen Geschehens.

Nun haben wir ja aber in unserem Organismus keinen Bestandteil, der zum Nicht-Wahrnehmen in der Lage ist. Alles was wir haben sind Sinnesorgane und ein die Reize verarbeitendes Gehirn, mit dem Ziel der Wahrnehmung.

So erkläre ich es mir, daß diese "Lücke" der Bewusstlosigkeit vom Organismus nicht verstanden werden kann. Das Bewusstsein wird also im Zuge der Genesung in sich selber suchen, wo das schlagartig Vergessene vorhanden sein könnte. Jede Amnesie will ja wieder gefüllt werden mit Erinnerung. Daher erschafft sich das Unterbewusstsein meines Erachtens einen "imaginären Teil" im Bewusstsein, mit dem es kommuniziert, um die Lücke zu füllen und sich als Ganzheit wahrnehmen zu können, trotz der Amnesie.

Insofern denke ich, daß die dem Schock folgende Bewusstlosigkeit und die daraus resultierende Amnesie die Ursache für die Abspaltung eines Seelenteils ist, wie die Schamanen es sagen würden. Es ist ein sehr häufiges Phänomen, das Traumata allgemein betrifft. Alles was schockt schafft kleine Bewusstseinsverluste, damit entstehen kleine Amnesien und eine Abspaltung im Bewusstsein, die versucht, das Verlorene zu füllen.


Aber bei dem von mir geschilderten Fall hab ich das Gefühl, dass ich zwar mit dem Mann kommuniziere, aber eigentlich auch nicht, schwierig zu beschreiben.
Und das eben kostet mir enorm viel Energie.
Was dazukommt, ist dass der Mann ein gewisses Wurschtigkeitsverhalten an den Tag legt und seinen Körper bewusst noch mehr zugrunderichtet, als es durch den Unfall schon geschehen ist. Dieses Verhalten hat er auch schon VOR dem Unfall gezeigt. Ich hüte mich davor, ihm zu erklären was gut und was nicht gut für ihn ist, weil mich das im Grunde nix angeht, dennoch ist es oft schwer mitanzusehen.
Ich sprach ja im ersten Post schon von "der Tat". Der Geruch des Mißbrauchs schwingt hier mit bei dem, was Du berichtest. Wenn ich Dich richtig verstehe, so liegt also im Wesen Deines Patienten die Neigung, etwas zu mißbrauchen. Möglicherweise ist es ja bezüglich der pflegerischen Betreuung so, daß er das offensichtliche Hilfeangebot nicht annimmt (z.B. Kommunikation) und stattdessen ein anderes Angebot macht. Da dieses Angebot aber nicht bei Dir ankommt und Du es nicht willst, raubt es Dir möglicherweise Deine Helferenergie.

Vielleicht könntest Du mal darüber nachdenken, was der Patient für ein Angebot macht. Je nachdem wieviel seiner Seelenenergie ausserhalb seiner perönlichen Energie existiert, nimmt er selber die Rolle des Helfers ein und macht Dich zur Hilfsbedürftigen. Darin liegt dann ein sicherlich unbewusster Mißbrauch seinerseits. Eine Art Machtmißbrauch des Patienten, der in der Pfleger-Patienten-Beziehung ja der eigentlich Starke ist, denn um ihn dreht sich alles. Manche Personen nutzen das bewusst oder unbewusst aus.

Die Ärztin sagte mir übrigens, dass sie ein paar Schwachstellen an mir wahrnimmt und dass ich dadurch gut aufpassen muss. Unter anderem sprach sie meine Tätowierungen an.
Je nach Medizin wird das so gesehen, ja. Die Haut wird ja auch als "Spiegel der Seele" betrachtet, daher liegt der Gedankengang auch nahe, daß eine Veränderung dieses Spiegels auch die Seele selber in irgendeiner Weise beeinflusst. Keine Ahnung, was davon zu halten ist - ich meine es ist überzeugungs- bzw. glaubensabhängig.

Jedenfalls find ich deinen Text sehr gut und werd weiter drüber nachdenken, solche Dinge bring ich bei Supervisionen o.ä nicht so gern vor, :) deshalb ist mir deine Antwort viel Wert.

So, genug der Worte, lg. W.
dito!

LG,
Trixi Maus
 
Hallo Trixi,

danke für die Denkanstösse.

Was die Ärztin als Parallele zwischen Unfallopfer und Demenz"erkrankten" (ja, habs kapiert) meinte, ist glaub ich eine Art Schutzfunktion. Durchs Vergessen kann ich mich (meine Seele, wasauchimmer) vor unaufgearbeiteten Themen in meiner Vergangenheit schützen. Und eben dieses Verhalten kann meiner Meinung nach auch schlagartig auftreten. Hab ich bei einem Familienangehörigen sogar mal erlebt.

Weiters schreibst du: "Da dieses Angebot aber nicht bei Dir ankommt und Du es nicht willst, raubt es Dir möglicherweise Deine Helferenergie."

Darüber muss ich noch nachdenken, da steckt was dahinter.

Wegen Tätowierung meinte die Frau eher, dass durch den Vorgang Narbengewebe entsteht und es so zu Blockaden im Körper kommt, ausserdem beeinflusst die Farbe in der Haut den Körper.
Und was ich mich auch fragen sollt, ist WARUM ich das Bedürfnis hab, Modetrends mitzumachen und meinen Körper umzugestalten...oder so war der Gedanke.

Jedenfalls, da ich eh noch eine Weile zu dem Mann fahr, kann ich ja schaun was passiert. Immerhin hab ich jetzt eine zusätzliche Perspektive offen.

Ich wünsch dir eine schöne Zeit einstweilen, lg.W.
 
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Sobald ich die Wohnung des Mannes betrete, merke ich wie körperlich und psychisch schlagartig müde werde, nach getaner Arbeit fühle ich mich meist stark deprimiert.
Er saugt dich Seelich aus, deine Lebensenergie.

Gibts irgendwelche Strategien, um so einem Energieverlust entgegenzuwirken?
Ja denn gibt es! Lass dir einen anderen Klienten geben und nicht ihm denn besser wird das nicht. Vieleicht tut er das Bewusst vieleicht auch Unwissend aber eins steht fest, nichts wie weg von ihm!
 
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