Forschung in Zusammenhang mit Intelligenz ist stets ganz schwierig und diese auch noch in Korrelation zu setzen mit ... irgendwas ... ist geradezu müßig.
Diese Entwicklung des "dümmer- Werdens" scheint nur scheinbar so zu sein.
https://www.welt.de/kmpkt/article168685677/Warum-die-Menschheit-scheinbar-wieder-duemmer-wird.html
Dass die Autismus- Diagnosen gestiegen sind, hängt sehr wahrscheinlich nicht (!) damit zusammen, dass es tatsächlich mehr Autismus- Fälle gibt ... aber selbst Trump nutzt das Autismus- Konstrukt zum unreflektierten Abnicken^^:
https://www.stern.de/gesundheit/-en...-seltsame-behauptung-zu-autismus-7328828.html
Autismus, genau wie ADHS als "Überdiagnose" war schon 2012 Thema
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49712/Ueberdiagnose-von-ADHS-und-Autismus.
und ein weiterer Anstieg wurde prognostiziert:
https://www.welt.de/debatte/die-wel...e-Autismus-zur-Modediagnose-geworden-ist.html ... allerdings aus ganz anderen Gründen.
Ich habe die Doku nicht komplett gesehen, aber ich staune immer wieder, wenn jetzt noch Pestizide und weiteres Gedöns derart hochgespielt werden - in den 50er bis 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es so viele weitere Substanzen und Mengen schädlicher bis hochgiftiger Stoffe, um die sich niemand gekümmert hat, die nie in der Presse erwähnt wurden, mit denen man einfach so lebte.
Mittlerweile ist - gefühlt - fast alles "von früher" verboten und das geht im Alltag so weit, dass Maler bis Friseure nur noch mit den Schultern zucken, wenn Kunden den alten Holzschutzfarben, Abbeizern, Haarfarben, Dauerwellen usw. hinterhertrauern.^^
Nicht vergessen, dass DDT vor rund 30 Jahren verboten wurde, - davor waren die Zustände vergleichsweise ... hanebüchen.
Fast ein Wunder, dass es der Menschheit gelungen ist, das letzte Jahrhundert doch irgendwie zu überleben und das auch noch mit wesentlich weniger entsprechenden Diagnosen.^^