Tote Vögel fallen vom Himmel

Kein gutes Beispiel. Es geht nicht darum, daß Vögel sterben, sondern wie sie sterben. Im Flug, zeitgleich und massenhaft. Das ist ohne jegliche Frage erklärungsbedürftig.

Ebenso erklärungsbedürftig wäre, um auf dein Beispiel aus der Menschenwelt einzugehen, wenn du über die Straße gehst und plötzlich 500 Menschen, die sich in deiner Sichtweite befinden, zeitgleich tot umfallen.

Bild Dir eine Meinung...:)

http://www.bild.de/BILD/news/2011/0...ten-erklaeren-tote-fische-krabben-voegel.html
 
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Nach Ansicht des Kulturwissenschaftlers Robin Thompson von der Universität Syracuse hätte es vor 50 Jahren kaum jemand mitbekommen, wenn irgendwo in der Welt viele Vögel vom Himmel fallen. Wegen des Internets würden sich aber solche Nachrichten in Windeseile verbreiten, wenn sie spannend klängen. Und seien wir ehrlich:"Riesige Mengen von Vögeln, die vom Himmel fallen oder Fischen, die mit dem Bauch nach oben schwimmen - das ist eine ziemlich fesselnde Geschichte". (R. Thompson)

"Solche Phänomene kommen immer wieder vor und seien nichts Aussergewöhnliches", tönt es aus der Abteilung für Tierforschung des Geologischen Dienstes der USA.

Offenbar handelt es sich hier wieder mal um ein Phänomen, das gar nicht so selten ist, aber z.Z. gerade mal im Fokus steht. Ganz sicher habe es aber nichts mit apokalyptischen Zügen zu tun.
 
aber irgendwie sieht es nach einer ganzen Serie von Vogel / Fischsterben aus.Gibt es irgendwo eine karte der Erde wo geomagnetische Anomalien zu erkennen sind.

Und wie war es mit den ganzen Flugzeugabstürzen letzes Jahr,das war auch eine ganze Serie lang. Es muß ja was mit Schall-/Wellenfrequenzen zu tun haben,das ist doch ersichtlich.
Egal ob Haarp,Weltraumkrieg oder schwächelndes Erdmagnet oder sonst ein Experiment.
 
Wenn es an einem Ort mehr Vögel gibt und an einem anderen Ort weniger Vögel, könnte es ja auch sein, dass die Vögel aus irgendeinem Grund von einem Ort zum anderen gehen.

Ja sicher. Doch deine vorige Antwort klang ganz anders. Denn gerade um die Gründe zu filtern, herauszufinden, weil es im Interesse liegt, wird doch darüber kommuniziert. Deshalb verstand ich deine vorige Antwort nicht.
 
In "20 Minuten" habe ich einen guten Artikel gefunden, den ich hier gerne veröffentlichen möchte:

".....Das ist nicht so unüblich, wie es derzeit in den Medien dargestellt wird. ist auch Robert Meeses Meinung, ein Vogelkundler der Universität Kalifornien. "Vielmals finden Massensterben in der Natur statt, ohne dass der Mensch dies wahrnimmt." In den letzten 30 Jahren habe man 16 solche Situationen beobachtet, erklärt er gegenüber SifyNews. Das grösste Massensterben, von dem man weiss, soll 1904 geschehen sein. Damals sind nach einem schweren Sturm 1,5 Millionen Spornammer in Minnesota und Iowa gestorben. "Die Menschen sollten sich bewusst sein, dass Massensterben ein Teil der Natur sind. Sie finden jedes Jahr statt. Es ist ganz sicher nicht der Weltuntergang", beruhigt er via SifyNews die Leser.

"20 Minuten.ch"
 
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Na, wenn das ganz natürlich ist, dann sollte es auch eine ganz natürliche Erklärung für jeden einzelnen Vorfall geben.

Den Sturm von 1904 kann ich akzeptieren. Und heute? Gab es dieses Jahr auch extreme Stürme?
 
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