Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

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Kommt es eigentlich nur mir so vor, dass die Welt immer perverser wird?
Nein, mir geht's genauso. Und genau solche Verbrechen an Tieren führen dazu, daß ich mich manchmal abgrundtief schäme, zu den Menschen gezählt zu werden...
cry.gif


LG
Grauer Wolf
 
Nein, mir geht's genauso. Und genau solche Verbrechen an Tieren führen dazu, daß ich mich manchmal abgrundtief schäme, zu den Menschen gezählt zu werden...
cry.gif


LG
Grauer Wolf

Das ist verständlich. Ich habe gestern auch noch lange darüber nachdenken müssen, ja, und da kann man sich nur wirklich schämen, zur Gattung Mensch zu gehören.
 
Ja, das ist ensetzlich! Das ist nicht auszuhalten, ich hab mich auch noch nicht davon erholt.

Kommt es eigentlich nur mir so vor, dass die Welt immer perverser wird?



Sie war immer so pervers...nur heute wachen...Gott sei Dank...einige auf und versuchen zumindest, das Schlimmste zu beseitigen...vor wenigen Jahren war in England noch die Fuchsjagd erlaubt...Gänsereiten ist auch noch nicht solange her...und selbst Kinder durften da mitmachen...Nachwuchs von Hunden und Katzen wurde grundsätzlich ertränkt, totgeschlagen...Tiere lebendig in Hausmauern eingemauert etc....der Mensch war schon immer die perverseste Kreatur, die rumlief...



Sage
 
..der Mensch war schon immer die perverseste Kreatur, die rumlief...
Amen.

Wobei ich zeitlich etwas relativieren möchte. Es war nicht immer so. Nur hat die Menschheit den uralten Pakt mit den Tieren vergessen oder schlimmer noch, sie hat ihn verraten... :( Nur wenige fühlen ihn noch...
Als die sogenannte "Zivilisation" Einzug hielt wurde, ging es dann bergab...

LG
Grauer Wolf
 
Amen.

Wobei ich zeitlich etwas relativieren möchte. Es war nicht immer so. Nur hat die Menschheit den uralten Pakt mit den Tieren vergessen oder schlimmer noch, sie hat ihn verraten... :( Nur wenige fühlen ihn noch...
Als die sogenannte "Zivilisation" Einzug hielt wurde, ging es dann bergab...

LG
Grauer Wolf


Welchen Pakt denn?

Man trieb ganze Herden über die Klippen...in der "guten alten Zeit"...oft mithilfe von absichtlich gelegten Bränden...auch die "lieben" Indianer...was man brauchte, wurde genommen...wenn´s noch zuckte...erschlagen...der Rest durfte dann so verrecken...Kleinwild wurde mit Schlingen gefangen...das elendige Ersticken hat den Tieren sicher keinen Spaß gemacht...liest sich immer so schön...daß die damals nur nahmen, was sie brauchten..lag aber sicher größtenteils daran...daß sie noch keine Methoden hatten...um Vorräte anzulegen...bzw. das Fleisch wirklich haltbar zu machen...

Sage
 
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@sage
Das ist mir alles bewußt. Der Mensch hatte sich zum Jäger entwickelt, im fehlten aber natürlich die Zähne und Klauen (die Ausdauer keineswegs, es gibt nur wenige Tiere, die als Langstreckenjäger gleichziehen oder überlegen sind). Der Punkt ist, daß man im wesentlichen nur tötete, um zu essen. Und Du weißt selbst, wie alt das Prinzip der Nahrungskette ist.
Den Unterschied sehe ich darin, daß "zivilisierte" Menschen sehr oft Spaß daran haben, zu töten oder gar zu quälen (ich hab da Dokus gesehen, da wurde mir schlecht). Es ist dann keine unbeabsichtigte Begleiterscheinung, sondern Absicht. Sie haben sich von der Natur "emanzipiert", meinen, sie nicht mehr zu brauchen und treten sie und ihre Geschöpfe mit Füßen...

LG
Grauer Wolf
 
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