E
Etceterah
Guest
Ich bezweifle gerade, ob Euthanasie der richtige Abgang für ein Tier ist.
Gestern musste ich wiedermal eines meiner Tiere einschläfern lassen .
Damals bei meinem Hund war es ähnlich. Er weigerte sich in Narkose zu fallen, ich werde nie vergessen, wie mein Hund bis aufs letzte dagegen ankämpfte, die Beine rutschten langsam zu einem Spagat auseinander, weil sie sich weigerte der Narkose nachzugeben.
Meine Ratte gestern ebenfalls. Der Tierarzt meinte, die Narkosespritze tue nicht weh, meine Mausi schrie aber.
Sie schlief in meinem Arm ein.
Dann sollte sie irgend ein Zeugs inhalieren. Ich hielt sie in der Hand und der Arzt drückte ihr einen Wattebauschi mit so nem Zeugs in die Nase, und sie wehrte sich im "Schlaf", sie krallte sich an meine Hand fest, sogar ihr Schwanz klammerte sich um mein Handgelenk.
Sie war immernoch nicht tot und ich bat den Arzt ihr doch bitte eine Nadel ins Herzl zu setzen.
Hätte ich dies nicht getan, hätte se jetzt ein paar Tage in denen sie nicht mehr laufen könnte, weil sie sich immer wieder auf den Rücken drehte, wie ein Fisch.
Doch sollte man den Tieren die Entscheidung abnehmen?
Ich bezweifle gerade, dass das der wirklich gute Abgang war.
Tage, Wochen Monate habe ich sie gepflegt und beschützt, und nun musste ich genau das Gegenteil machen, sie zwingen zu sterben. Es tut mir in der Seele weh.
Was haltet ihr von Euthanasie?
Es ist was anderes zu sagen, es wäre besser ein Tier zu erlösen, wenn man nicht miterlebt hat, wie Tiere bei der Einschläferung ums Leben kämpfen.
Vielleicht ist es besser, sie selber entscheiden zu lassen und so wie das gestern abgelaufen ist, werde ich es mir 2 mal das nächste mal überlegen, ob ich diesen Schritt mit meinen Tieren nochmal tue.
Gestern musste ich wiedermal eines meiner Tiere einschläfern lassen .
Damals bei meinem Hund war es ähnlich. Er weigerte sich in Narkose zu fallen, ich werde nie vergessen, wie mein Hund bis aufs letzte dagegen ankämpfte, die Beine rutschten langsam zu einem Spagat auseinander, weil sie sich weigerte der Narkose nachzugeben.
Meine Ratte gestern ebenfalls. Der Tierarzt meinte, die Narkosespritze tue nicht weh, meine Mausi schrie aber.
Sie schlief in meinem Arm ein.
Dann sollte sie irgend ein Zeugs inhalieren. Ich hielt sie in der Hand und der Arzt drückte ihr einen Wattebauschi mit so nem Zeugs in die Nase, und sie wehrte sich im "Schlaf", sie krallte sich an meine Hand fest, sogar ihr Schwanz klammerte sich um mein Handgelenk.
Sie war immernoch nicht tot und ich bat den Arzt ihr doch bitte eine Nadel ins Herzl zu setzen.
Hätte ich dies nicht getan, hätte se jetzt ein paar Tage in denen sie nicht mehr laufen könnte, weil sie sich immer wieder auf den Rücken drehte, wie ein Fisch.
Doch sollte man den Tieren die Entscheidung abnehmen?
Ich bezweifle gerade, dass das der wirklich gute Abgang war.
Tage, Wochen Monate habe ich sie gepflegt und beschützt, und nun musste ich genau das Gegenteil machen, sie zwingen zu sterben. Es tut mir in der Seele weh.
Was haltet ihr von Euthanasie?
Es ist was anderes zu sagen, es wäre besser ein Tier zu erlösen, wenn man nicht miterlebt hat, wie Tiere bei der Einschläferung ums Leben kämpfen.
Vielleicht ist es besser, sie selber entscheiden zu lassen und so wie das gestern abgelaufen ist, werde ich es mir 2 mal das nächste mal überlegen, ob ich diesen Schritt mit meinen Tieren nochmal tue.