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was mich interessieren würde...wenn man plötzlich selbst opfer einer straftat wird, berühren diese worte einen dann noch genauso?
hut ab für den der es dann noch genauso empfinden kann...
lg jessey
was mich interessieren würde...wenn man plötzlich selbst opfer einer straftat wird, berühren diese worte einen dann noch genauso?
hut ab für den der es dann noch genauso empfinden kann...
lg jessey
Für die Ausführung dieses Lebens batest Du andere Seelen, Dir bei der Verwirklichung Deines Wunsches zu helfen.
Hallo Ruhepol,
SoulOfACat meint hiermit ,dass die Seelen dieses vor der Inkarnation auf der Erde miteinander vereinbarten.
Natürlich können solche Grausamkeiten,die wir immer wieder hier erleben nicht als Liebesdienst angesehen werden und den Täter dafür auch noch zu lieben.
das wäre eine Perversion,die dem Masochismus gleicht.
Auf esoterischer Basis beleuchtet,kann dieses jedoch ein Weg sein,der zur Verarbeitung des Seelenschmerzes beiträgt und der Heilung dient.
Auszug aus: Leserpost vom 23.Juni 2007 "Den Lebensfaden entknoten"
AM: Sie sind auf dem Weg zum MERKEN, und das wird Sie beschützen. Es stimmt: Kein Kind hat sich ausgesucht, missbraucht zu werden. Mit diesem Unsinn werden Menschen gefüttert, die nicht merken wollen, um keinen Preis, wie schrecklich sie misshandelt wurden. Man kann sie nicht zwingen, die Augen zu öffnen, wenn sie es nicht wollen. Aber man muss sich davor schützen, von diesen Menschen abhängig zu bleiben. Deshalb kann eine Scheidung die große Chance bedeuten, in bestimmten Fällen ganz sicher.
Quelle:http://alice-miller.com/leserpost_de.php?lang=de&nid=1308&grp=0607
Diese Ansicht kann ich leider nicht teilen und möchte an dieser Stelle mal wieder auf Alice Miller hinweisen, die sich sehr mit Missbrauch an Kindern beschäftigt hat, und die letztes Jahr leider verstarb.
Hier eine zu diesem Thema passende Leserzuschrift, die sie einst auf ihrer Internetseite veröffentlichte, und in der eine Frau die in Esokreisen gerne verbreite Ansicht, man hätte sich alles was einem widerfährt selbst ausgesucht, kurz thematisiert und dieser Sichtweise auch widerspricht.
Interessant für Esoterikinteressierte ("Psychomarkt & Abzocke) & Menschen die Missbrauch erfahren haben, finde ich auch folgende Leserzuschrift
http://www.alice-miller.com/leserpost_de.php?lang=de&nid=2565&grp=0409
Es gibt Täter,die niemals ihre Schuld einsehen,sondern ganz im Gegenteil den Kinder die Schuld am Missbrauch geben.
Jegliche Konfrontation mit ihnen ist sinnlos,weil sie sich selber in einem anderen Licht sehen.
Somit ist z. B. für mich,diese Sicht ein Erklärungsversuch,der Letzte und Einzigste der meiner Seele Ruhe beschert.
Ich denke niemand anderes ,als selbst Betroffene, können nachempfinden welch unglaubliche Qual geschundene Kinderherzen empfinden, gerade dann wenn sie all dieses Leid erst als Erwachsene verarbeiten.
Woher WEIß SoulOfACat (oder der Schreiberling dieser HP) welche Vereinbarungen meine, deine, irgendwelche Seelen getroffen haben? Das ist in meinen Augen nur leeres Eso-Geschwätz, von Leuten, die nicht bereit sind sich ihren eigenen Problematiken wirklich zu stellen, die Angst haben zu klären, Konflikte offen auszutragen, bzw. die wirklichen Täter mit ihren Taten zu konfrontieren. Lieber machen sie sich selbst, bzw. die Opfer zum Auslöser einer schmerzlichen Tat - und somit indirekt zum Täter.
R.
ich sehe das auch so...d.h. mein weg daraus war ebend diese selbstschuld abzulegen und die gefühle rauszulassen. wenn ich mir vorstelle, wie sollte man z.b. dem eigenen kind erklären das es sich das vor der geburt bereits ausgesucht hat mit den tröstenden worten...deine herausforderung besteht nun darin deinen peiniger zu liebenEben! Und warum klammert sich jemand dann an sowas wie dem im Eingangspost fest, anstatt der Realität tatsächlich ins Gesicht zu sehen?
Wieso nimmt man freiwillig selbst eine Schuld auf sich, lädt sich selbst eine fremde Schuld auf, wenn ein anderer einem gegenüber, als man selbst hilflos und ohnmächtig war, der Arsch war? Und schluckt den Hass, die Wut, den Ekel wieder mal unverarbeitet und unerledigt runter? Weil nicht wahr sein kann was nicht wahr sein darf?
Lieber ewig im Opfer und dem eigenen Selbstmitleid hängenbleiben? Und am und im eigenen unerledigten Trauma leiden?
Und dabei vom eigenen uneingestandenene, unterdrückten Hass innerlich zerfressen, zerstört werden? Damit genau hat der andere dann doch gewonnen. Nochmal, wieder mal. Das ist die Lösung?