The Work nach Katie Byron

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Südwind;3683161 schrieb:
Du kannst dass in ihren Büchern Lesen
Ja das habe ich unterdessen und in allen Büchern schreibt Sie nur, die Gedanken kommen nicht von uns. Aber von wo kommen Sie dann? Das ist doch eine Interessante Frage, findet Ihr nicht.
Wenn man schon über ein Thema schreibt dann doch bitte auch die "causa" und nicht nur die hälfte.

@Papillion
Ist noch eine witzige Antwort, wirklich, aber ich möchte einfach gerne mehr darüber erfahren, von wo die Gedanken kommen. Weil schlussendlich könnte man das Forum hier schliessen, weil sowieso alles "marigpa" und "Maya" ist.
OM SHANTI
Elena


P.S.
Aus dem Talmud

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.

Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
 
Ja das habe ich unterdessen und in allen Büchern schreibt Sie nur, die Gedanken kommen nicht von uns. Aber von wo kommen Sie dann? Das ist doch eine Interessante Frage, findet Ihr nicht.
Wenn man schon über ein Thema schreibt dann doch bitte auch die "causa" und nicht nur die hälfte.

@Papillion
Ist noch eine witzige Antwort, wirklich, aber ich möchte einfach gerne mehr darüber erfahren, von wo die Gedanken kommen. Weil schlussendlich könnte man das Forum hier schliessen, weil sowieso alles "marigpa" und "Maya" ist.
OM SHANTI
Elena


P.S.
Aus dem Talmud

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.

Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.

Hallo Elena,

der Mensch hat -- theoretisch -- die Kraft der Gedanken; doch muß man diese Kraft erst entwickeln. Die Gedanken die wir haben sind vorgedacht von jemandem und es gibt im Wesentlichen zwei Vordenker. Allerdings wäre es Klasse, wenn wir zuerst die Gedanken anderer aus uns rausschmeißen (The Work) und dann selber denken lernen.

Grüße

Andreas
 
@Papillion
Ist noch eine witzige Antwort, wirklich, aber ich möchte einfach gerne mehr darüber erfahren, von wo die Gedanken kommen. Weil schlussendlich könnte man das Forum hier schliessen, weil sowieso alles "marigpa" und "Maya" ist.
OM SHANTI
Elena

Hallo Elena!

Danke für Deine Antwort. Sehr gerne schreibe ich heute später am Abend mehr dazu.
Es würde mich dennoch sehr freuen, wenn Du meine "Witzigkeit" einfach mal mit spinnst -sie führt nämlich genau zur Antwort, woher Gedanken kommen
- und die Videos - finde ich - sagen sehr viel mehr, als alle Bücher: ...thework.com/deutsch/video_prison.asp ...
ANMKG: nur als Hinweis auf das eine Video "Gedankengefängnis" auf das ich mich beziehe...

In dem Video gibt Sie eigentlich viele Antworten auf Deine Frage:
Ein Teil Ihrer Antworten ist: "Weißt Du sich mit der Realität anzulegen..."
Sie stellt nämlich fest, was wir machen, wenn wir denken,
daraus ließe sich ableiten, woher die Gedanken kommen...

Mehr dann in der Nacht...! Papillion
 
Liebe/Lieber Papillion
Ich habe das Video gesehen.
Also denkst Du also, die Gedanken kommen von Gott?
Aber Gott ist ja in uns, also kommen die Gedanken von uns?
Sie sagt in dem Video, sich mit der Realität anzulegen, heisst sich mit Gott anzulegen und man verliert immer zu 100%, ist auch irgendwie komisch.
Ich finde sich mit Gott anzulegen bringt Erkenntnis und man Gewinnt solange man es bewusst wahrnimmt was geschehen ist und an sich arbeitet.

Lieber Andreas
Danke Antwort ist interessant, schön erklärt, das kann ich verstehen und fühlen.

Liebe Grüsse Euch beiden
Elena
 
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Liebe/Lieber Papillion Liebes Papillion wäre völlig o.k.:)
Ich habe das Video gesehen.Darüber freue ich mich sehr!
Also denkst Du also, die Gedanken kommen von Gott?
Aber Gott ist ja in uns, also kommen die Gedanken von uns?
Sie sagt in dem Video, sich mit der Realität anzulegen, heisst sich mit Gott anzulegen und man verliert immer zu 100%, ist auch irgendwie komisch.
Ich finde sich mit Gott anzulegen bringt Erkenntnis und man Gewinnt solange man es bewusst wahrnimmt was geschehen ist und an sich arbeitet.

Hallo Elena!

NUN - versuche ich mich noch einmal ...

Hast Du oben weiter das Handbuch in Deutsch - ? - auf Seite 5 lautet es:
"... Sie kommen aus dem Nichts und verschwinden im Nichts, wie Wolken, die über den Himmel ziehen"
Was mir sagt, dass es für Sie keine abschließende Erklärung darüber geben wird, woher Gedanken kommen. Ihr scheint "das Nichts" als Antwort zu genügen.

Also denkst Du also, die Gedanken kommen von Gott?
Aber Gott ist ja in uns, also kommen die Gedanken von uns?
Das würde ich hier trennen - obwohl ich im weitesten Sinne mit Dir überein stimme - so etwas wie Gott ist in uns
- nur ist das nicht die Instanz die denkt. Die Instanz, die wie Gott in uns ist ( SEIN), die braucht kein Denken.

ie sagt in dem Video, sich mit der Realität anzulegen, heisst sich mit Gott anzulegen und man verliert immer zu 100%, ist auch irgendwie komisch.
Bei diesem Satz sehe ich den ersten Teil im Mittelpunkt - will sagen - die Realität - ist mein Einstieg jetzt in den Versuch zu erklären woher die Gedanken kommen - nach meiner (heutigen) Meinung...

Realität ist - für mich - dann, wenn jede für sich wahrnimmt/fühlt und damit lebt. Erstaunlich weil wir für die wichtigsten Funktionen genau so vorgehen können - wir denken nicht, dass wir atmen = wir tun es...
Diese Realität wahrzunehmen er-fordert oder fördert das Bewußtsein. Soweit alles im grünen Bereich - sofern jedoch diese Wahrnehmung uns über(unter-)fordert einerseits oder "weniger günstige" Verhaltensweisen zu einem "weniger guten" Stoffwechsel - ganz körperlich genommen führen, steigen wir aus der Realität= Wahrnehmung aus. Manchmal mehr - manchmal weniger - wir fangen z.b. an zu denken. Nicht alle - manche schwelgen träumen...

Auf feinstofflicher Ebene ist sehr viel mehr noch nötig als Voraussetzung -
auch Gruppenereignisse etc spielen neben anderem eine Rolle.
Schließlich aber findet auch auf der individuellen körperlichen Ebene ein biochemischer Prozess statt, der auch schlicht davon beeinflusst ist, ob z.b. genügend Wasser getrunken wird. Auch die Rede "... ich mache mir Gedanken..." bringt es gut auf den Punkt. Nehme ich mich wahr und formuliere Wahrnehmung und Gefühl, bin ich nicht auf der Gedankenebene und damit im Jetzt.

Lehne ich meine Wahrnehmung ab - und so verstehe ich ihr " sich gegen Gott und Realität auflehnen" - verliere ich - nämlich den Kontakt zu mir und damit den Kontakt zum Göttlichen in mir und damit zu Gott ... and so on...
Den Weg, den sie auch the Walk und the Work nennt ist - mit Hilfsmittel aus dem Konzept von Denken aussteigen - in die Präsenz zurück zu finden.
Das deckt sich ja auch mit Ihrer Geschichte.

Mir persönlich hat die sehr intensive Geschichte von Mutter und Sohn und der Krebs-Erkrankung sehr intensiv gezeigt, warum es ihr nicht um den Ursprung von Denken geht, sondern um die Beseitigung dessen, was Denken
mit uns und unseren Mitmenschen macht. So zumindest schätze ich ihr Anliegen ein.

Möchtest Du mehr über den Ursprung von Denken wissen, so würde ich zunächst im Bereich der Hirnforschung suchen und dann lohnt sich bestimmt auch ein anderer Thread für diese Frage...

Es wünscht Dir eine erlebensreiche Woche,
Papillion
 
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