Textadventure!

[ ] Jetzt reicht es mir, ich habe zuerst gefragt, dann bekomme ich wohl hoffentlich eine Antwort
[ ] Meinst du den Fluss des Blutes in meinen Adern?
[X] Glaub mir. Ich habe keine Ahnung.
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Dein Haar kräuselte sich auf der Kopfhaut, als die Wut ob dieser Antwort sich manifestierte. Dennoch: Du wagst es nicht, irgend etwas zu sagen, was sie reizen könnte. Du traust ihr nicht. Sie ist ein Vampir. Sie ist unheimlich. Sie ist fremd.
Die unterdrückte Wut verlieh deiner Stimme einen gespannten Unterton, als du sagtest "Glaub mir. Ich habe keine Ahnung."

Isabella lächelte. Sie grinste. Sie schien ihre Zähne zu fletschen, als sie sprach:
"Nein, Kindchen, du weißt es tatsächlich nicht."

Momente vergingen, während du die nun einkehrende Stille zu überdauern versuchtest.

Endlich fuhr Isabella herum und schritt gleitenden Absatzes zu dem Stahltisch, von dem du nicht wissen wolltest, wieviele und welche Operationen auf ihm schon stattgefunden hatten.

Du folgtest ihr, trottest ihr hinterher, um das Unvermeidliche zu ergründen und nähertest dich schrittweise dem funkelnden Glanz des Unbekannten.
"Alles hat seinen ewigen Fluss,..." schien die Stahlfläche dir entgegenzuschreien, als du direkt davor standst und dein Spiegelbild neben dem der Gräfin dich anstarrte.

"Wisse" hub die hohle Stimme der Furchtbaren an "Dass du die Rettung des Menschengeschlechtes bist. Du bist der Auserwählte der Walküren, der Ewigersehnte der Nymphen und der Unwiderbringliche der Amazonen. Du stirbst. Aber dafür wirst du leben müssen."

"Der ewige Fluss geht den Bach 'runter. Er versiegt. Das Wunderbare verkommt in den grässlichen Krallen der Zeitlosigkeit und du allein bist geboren, dem Lebensverachtenden ein Ende zu setzen."

Pausierende Unterbrechung

Sie warf dir einen Blick zu, den du nicht auffangen konntest. Dein Spiegelbild veränderte sich und es wurde dir gewahr, dass du nicht auf eine Stahlplatte sahst, sondern auf eine silbrige Flüssigkeit, die aus den Untiefen der Korrelationen aufsprang um in diesem Tischgleichen Gefäß sich niederzuschlagen. Fast hat es den Anschein, als wäre diese Quelle unerschöpflicher Schaffenskraft mit dir entstanden und würde mit dir untergehen.

Isabelle suchte nach weiteren Worten, um das Unerklärliche zu erklären.

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> Frage Isabella eine beliebige Frage
> Lass Isabella weitererzählen
> Flüchte
 
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< Frage Isabella eine beliebige Frage....

Sehe ich es richtig, das ich von dir lernen kann,... das du mich einweisen willst in andere Dimensionen? Das du einen Schüler suchst, um deine Traditionen aufrecht zu halten? willst du mir das sagen,....

Isabellas Handbewegung lässt dich umgehend verstummen,... Oh einfältiger Weiser, oh unwissendes Orakel, du neugeborener Greis des Universums,... du sprichst so, weil du nicht weisst, du weisst nicht, weil du so zu sprechen gelehrt wurdes, du wurdes gelehrt, weil du nicht wustest,... weil du nicht mehr wustest,... dein wissen war zu Mächtig geworden, und nun,... einer leeren Hülle gleich scheint es, doch ist es die wahre Gussform, das Wahre Schöpfrad des gebenedeiten Wissens, die Fassung der unbezähmbaren Quelle,... Du glaubst, du kennst alldies nicht, doch du hat es geschaffen, und die Genugtuung deiner,... unserer,... DER Feinde ist es, dich zu sehen, zu sehen das du nicht weisst,... doch ich werde versuchen einen Keil zwischen diese Wand der Erstarrung zu treiben,.... Sie erhob ihre Hände zur Höhe,... mit zitternder Stimme in anschwellender Lautstärke vernimmst du,... Oh trockene Wüste, du Heimat des Samens, du Tabernakel der Anderen Seite, erkenne die Stürme,... Isabellas Gesichtsausdruck verfinsterte sich,... pötzlich kannst du dich nicht mehr bewegen,... alles um dich zerfliesst in geisselndes Licht,... Du nimmst deine Umgebung war, als flöge ein Sturm um dich,...Plötzlich bist du wieder ein Kind,... du bist bei deinem Grossvater,... in der Hütte im Wald, du bist vielleicht sieben Jahre alt,... dein Grossvater sitzt am Holzstoss vor der Hütte in der Sonne,... du willst auf ihn zulaufen,.. er reagiert nicht,... er ist tot,... du fasst ihn an,... plötzlich spürst du Macht,... du spürst Kraft, so als Wärst du um ein Vielfaches grösser,... ein Moment vergeht, die Kraft ist wieder plotzlich verschwunden,... du bist in Krankenhaus, du bist ca. 9 Jahre alt,... Erinnerungsfetzen,... Alpträume,... Leere,... Das Gefühl etwas aufzuschreiben und es nicht lesen zu können,... das Kind das du selbst gewesen zu sein scheinst, wendet sich plötzlich zu dir um,... Wisse ,...WISSE,... du kannst es nicht vergessen haben,... ES ist zu stark,....

Du kommst wieder zu Bewustsein,....
Du bist alleine wach,.. es riecht irgendwie,... du kannst den Geruch noch nicht zuordnen,... Du liegst weicht, aber irgendetwas macht dir angst,....es ist stockdunkel,...Doch irgendetwas ist neben dir,... es schein sich nicht zu bewegen,.. oder doch?

willst du

<vorsichtig um dich tasten,versuchen aufzustehen, keine Geräusche verursachen....
<nach Isabella rufen,....
<einfach versuchen weg zu kommen, egal wo du bist, egal wohin,...
 
Felicitas15 schrieb:
willst du

<vorsichtig um dich tasten,versuchen aufzustehen, keine Geräusche verursachen....
<nach Isabella rufen,....
<einfach versuchen weg zu kommen, egal wo du bist, egal wohin,...

<nach Isabell rufen,....>

Du erhälst keine Antwort. Nachdem deine Stimme verhallt ist, ist es wieder ganz still im Raum.

was machst du jetzt?

<vorsichtig um dich tasten,versuchen aufzustehen, keine Geräusche verursachen....>
<einfach versuchen weg zu kommen, egal wo du bist, egal wohin,...>
 
DarkGuardian schrieb:
<vorsichtig um dich tasten,versuchen aufzustehen, keine Geräusche verursachen....>
<einfach versuchen weg zu kommen, egal wo du bist, egal wohin,...>


<vorsichtig um dich tasten,versuchen aufzustehen, keine Geräusche verursachen....>

Du stehst vorsichtig auf und versuchst, keine Geräusche zu machen. Doch als du gehn willst, stolperst du, und fällst genauauf die Person neben dir. Sie sieht dich nur mit leuchtend roten Augen an die die Dunkelheit durchbrechen zu scheinen.

Was tust du?

<Du stehst auf und entschuldigst dich>
<Du fragst wo du bist>
<Du läufst schreiend hinaus>
 
DarkGuardian schrieb:
<Du stehst auf und entschuldigst dich>
<Du fragst wo du bist>
<Du läufst schreiend hinaus>

<Du läufst schreiend hinaus>

doch die Tür ist abgeschlossen und du läufst mit Vollgas dagegen.
15.gif


Was nun?

<Versuchen einen anderen Ausweg zu finden>
<Der geheimnisvollen Person eine beliebige Frage stellen>
 
DarkGuardian schrieb:
<Versuchen einen anderen Ausweg zu finden>
<Der geheimnisvollen Person eine beliebige Frage stellen>

<Versuchen einen anderen Ausweg zu finden>

Du gehts zum Fenster doch es ist ab geschlossen.

>Stelle der geheimnisvollen Person eine beliebige Frage<
 
DarkGuardian schrieb:
>Stelle der geheimnisvollen Person eine beliebige Frage<

Du siehst die Person an und fragst:"Wer seid ihr?"

Sie richtet sich auf und du siehst, dass es eine ältere Frau ist. Sie antwortet dir:
"Ich bin Marlene. Ich bin dein Schicksal!"

>Tu was immer du jetzt für richtig hälst!<
 
Der Schicksal davon und Isabel, in die Arme, gelaufen. . . . Gemeinsam eine geraucht. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: (Lies den Zettel)
 
Der Schicksal davon und Isabel, in die Arme, gelaufen. . . . Gemeinsam eine geraucht. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: (Lies den Zettel)

"Du mußt eine Entscheidung treffen!" steht darauf.
Also nehme ich meinen Mantel und verlasse den Raum.

(wohin gehe ich?)
 
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"Du mußt eine Entscheidung treffen!" steht darauf.
Also nehme ich meinen Mantel und verlasse den Raum.

(wohin gehe ich?)

Du gehst zu deinem Auto, steigst ein und machst das Radio an.

Die Musik ist der reinste mainstream mit sinnlosem Text.

Du legst eine CD ein:

< welche ist es?>
 
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