Textadventure!

Irgendetwas huscht durch den Raum - ein Schatten, sehr groß..und nicht menschlich. Du wirst ohnmächtig.

Als du wieder zu dir kommst siehst du...

> beschreibe, was du siehst
 
Werbung:
Shanna1 schrieb:
Als du wieder zu dir kommst siehst du...
...zunächst und zu deiner größten Überraschung eine geheimnisvolle, hübsche, schwarzhaarige Frau, welche auschließlich mit einem knappen Bikini bekleidet ist und dich von oben bis unten mustert.

Du liegst auf einem Himmelbett und ein Sonnenstrahl, welcher zu deiner Rechten durch das verstaubte Glas eines Fensters fällt, kitzelt an deiner Nase. Das Zimmer, in dem du dich befindest, ist spartanisch eingerichtet und neben einem Tisch, auf dem eine Blumenvase steht, befindet sich außerdem noch ein Stuhl im Zimmer und diverse Ölgemälde an den Wänden. Ein alter Bettvorleger/Teppich scheint etwas darunter liegendes zu verbergen... Eine schwere Tür aus Holz versperrt den Weg nach draußen.

>Frage die geheimnisvolle Frau
 
"Warum erscheint mir als Frau eine Frau im knappen Bikini anstatt dem Coca-Cola-Light-Mann oder George Clooney?"

Sie sieht dich sehr verwundert und etwas verwirrt an und antwortet..."nun, ich habe jemand anderen erwartet. Einen alten Krieger aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt. Er sollte hier sein, nicht du. Wie kommst ausgerechnet DU hierher?"

-> Antworte ihr
 
Shanna1 schrieb:
"Warum erscheint mir als Frau eine Frau im knappen Bikini anstatt dem Coca-Cola-Light-Mann oder George Clooney?"

Sie sieht dich sehr verwundert und etwas verwirrt an und antwortet..."nun, ich habe jemand anderen erwartet. Einen alten Krieger aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt. Er sollte hier sein, nicht du. Wie kommst ausgerechnet DU hierher?"

-> Antworte ihr

Du sagst du seist auf der Suche nach etwas außergewöhnlichem. Du frägst sie , , was es mit diesem Krieger auf sich hat und ob sie mit einem schwarzen Bikini in den Krieg ziehen will???

->sie erzählt dir folgendes
 
Die Fremde sprach:
"Nun, Kindchen, ich kann es dir in Grundzügen erklären, wiewohl die Wahrheit sich dir erst nach und nach offenbaren wird, wenn du mein Angebot annimmst, das ich dir im Anschluss unterbreiten werde."
Sie erhob sich und glitt schwebenden Fußes zu einem Fenster, dessen Vorhänge vergilbt und von den Furchen der Jahrhunderte alt aussahen.
"Es liegt in tiefer Vergangenheit begraben, was ich dir nun berichte, mein Kind, eine Vergangenheit, die kein Geschichtsforscher zu ergründen vermag."
...


entscheide dich:
> unterbrich die Frau, um zu erfahren, welches Angebot sie dir unterbreiten will
> lass sie in ihrer Geschichte fortfahren
 
Du antwortest "Hey, Sorry, Süße! Mir ist immer noch schwindelig und ich brauche keinen Geschichtunterricht. Im übrigen möchte ich nicht, daß du dich aufgrund deiner knappen Bekleidung auch noch erkältest. Also komm zur Sache und unterbreite mir endlich das Angebot!"

Die geheimnisvolle, schwarzhaarige Frau hatte nicht damit gerechnet von dir so unhöflich unterbrochen zu werden. Mit einem Fauchen nimmt sie deine Aussage zur Kenntnis. Dabei kannst du deutlich ihre spitzen und langen Eckzähne sehen. Du ahnst, daß diese Frau tatsächlich ein düsteres Geheimnis verbirgt...

"Nun denn", sagte die Frau "Höre, was ich dir offeriere! Es hat sich schon lange nicht mehr so ein delikates Menschenkind in unser Domizil verirrt. Wir lassen dich an unserer Wahrheit teilhaben, wenn du auch etwas für uns tust. Wir brauchen dein Blut für ein uraltes Ritual, daß alle 1000 Jahre wiederholt werden muß. Der Zeitpunkt für dieses Ritual steht kurz bevor. Allerdings ist es zwingend notwendig, daß du dein Blut freiwillig hergibst und es für uns opferst. Im Gegenzug werden wir dir das ewige Leben schenken! Du hast Zeit bis heute Nacht um 12Uhr dir dieses Angebot zu überlegen. Solltest du dich dafür entscheiden, so werden wir dich auf das Ritual angemessen vorbereiten. Entscheidest du dich dagegen, so wirst du sterben."

Ohne auf deine Antwort oder weiteren Kommentar zu warten, verlässt die Frau das Zimmer und schließt die Tür hinter sich ab! Du bist gefangen!

>Versuche zu entkommen
>Warte und nehme das Angebot an
>Überlege dir eine Alternative.
 
Bääh, Blut abzapfen. Und das, wenn man selbst kein Blut sehen mag.
Hmm, wer sagt denn, dass sie das Blut abzapfen müssen? Du warst doch erst beim Blutspenden! Es hätte einem Motorradfahrer das Leben retten sollen und da du selbst mit dem Motorrad fährst - warum sollte es nicht DEIN Leben retten?

> lass dir Blut abzapfen. Der Tod scheint doch endgültig zu sein.

> mach den Vorschlag, mit ihrer Hilfe einen Beutel deines Blutes aus der Blutbank zu entwenden.
 
Shanna1 schrieb:
> mach den Vorschlag, mit ihrer Hilfe einen Beutel deines Blutes aus der Blutbank zu entwenden.
Die Zeit verinnt langsam aber unaufhörlich nach Mitternacht. Du überlegst hin und her, ob es richtig ist einfach nur abzuwarten. Du schaust dich im Zimmer um und dein Blick wandert zu den Gegenständen, die sich hier befinden. Das Fenster läßt sich offenbar nicht öffnen und bei nährer Untersuchung stellst du fest, daß es von außen vergittert ist. Durch den Staub, der das Glas bedeckt, waren dir die Gitterstäbe nicht aufgefallen. Der Teppich scheint etwas darunterliegendes zu verbergen, aber im Augenblick hast du keine Lust nachzusehen. Von irgendwo läßt sich das Schlagen einer Turmuhr vernehmen. Mitternacht!

Plötzlich hörst du Schritte auf dem Gang hinter der Tür und ein Schlüßel wird im Schloß der Tür gedreht. Herein kommt die geheimnisvolle, schwarzhaarige Frau, diesmal allerdings mit einem fast durchsichtigen Négligé bekleidet und in Begleitung. Die beiden anderen Gestalten warten am Eingang der Tür und ihre Umrisse sind nur Schemenhaft zu erkennen. "Nun, wie hast du entschieden?"

"Was hältst du davon, wenn ich dir dabei helfe eine Blutkonserve aus einer Blubank zu stehlen? Immerhin hat der-/diejenige das Blut freiwillig gespendet!"

"Du Wurm!", dröhnte die Frau. "Glaubst du etwa, darauf wären wir noch nicht gekommen? Das Ritual erfordert aber, daß du das Blut direkt unserem Gott opfern mußt. Beliar!"

Bei diesem Namen läuft es dir eiskalt den Rücken herunter. "Sorry, aber darf ich darüber nochmal nachdenken, denn von Beliar war bislang noch nicht die Rede!" Du versuchst zu lächeln und optimistisch auszusehen.

"Wähle oder stirb. Jetzt!", lautete die Antwort der Frau, die vollkommen erbarmungslos erschien.

Du schluckst und hörst wie deine Lippen resignierend den folgenden Worten nachgeben: "Ich werde mein Blut deinem Gott Beliar opfern." Schöne Scheiße! Warum bin ich nur Schatzjäger geworden und kein Bankkaufmann/-kauffrau wie es meine Eltern immer wollten?

"Gut!", sagte die Frau. Sie schien auf einmal sehr zufrieden zu sein. "Das Ritual kann nur dann erfolgen, wenn die Planeten günstig stehen. Das wird vorraussichtlich in drei Tagen der Fall sein. Bis dahin, werden wir dich vorbereiten."

Mit einem süffisanten Lächeln stürzt sich die Frau auf dich und wirft dich mit großer Kraft auf den Boden. Triumphierend und in Reitposition sitzt sie nun auf dir. Du spürst wie sich ihre nackten Schenkel an dir reiben und siehst wie sich ihre vollen Brüste langsam heben und senken. Sie reißt die Knöpfe deines Hemdes auf und beugt sich zu dir herunter, so daß du ihren heißen Atem auf deiner Haut spüren kannst. Bevor du noch einen weiteren Gedanken fasst, hat sie schon ihre Zähne in deinen Hals gegraben und fängt an das Blut genußvoll aus deiner Halsschlagader zu saugen. Während deine Hände über ihre Beine, den Po und ihren Rücken streicheln, verlierst du dein Bewusstsein.

Du wachst auf und siehst dich um.

>Beschreibe was du siehst.
 
Verdammt.

Dein Bett, dein Schlafzimmer. Ein übler Traum. Du gehst in die Küche, holst dir Kaffee, um munter zu werden und den bösen Traum abzuschütteln.
Wirklich übel, was so eine etwas abgelaufene Portion Thunfisch anrichten kann. Wenigstens bist du rechtzeitig erwacht.

Jetzt noch eine ordentliche, kalte Dusche, um diesen Traum entgültig abzuschütteln.
Beim Abtrocknen bemerkst du einige kleine blutente Stellen, die wie Zahnabdrücke aussehen. War es doch kein Traum?

-> geh zu einem Traumdeuter
-> geh zu einem Psychologen
-> lauf laut schreiend verrückt vor Panik aus dem Haus.
-> hol tief Luft, und rufe jemanden an, dem du vertraust.
 
Werbung:
Shanna1 schrieb:
-> lauf laut schreiend verrückt vor Panik aus dem Haus.
Tausend und ein Gedanke wirbeln durch deinen Kopf, als du laut schreiend aus deinem Haus stürmst! Passanten, die dir begegnen, bleiben verdutzt stehen, schütteln die Köpfe oder setzen ein zynisches Grinsen auf. Du fühlst dich so schrecklich allein. Allein mit deinen Gedanken, Gefühlen und Eindrücken. Wer würde dir glauben, wenn du erzählst das dich eine Vampirette gebissen hat und dein Blut in den kommenden zwei Tagen Beliar in einem uralten Ritual geopfert werden soll? Wer? Wer? Wer? Keiner deiner Freunde käme in Frage, denn sie würden dich automatisch für verrückt halten. Vampire und Teufel im 21. Jahrhundert? Das kann doch nicht sein... Du kannst es ja selber kaum glauben...

Du rennst weiter und weiter. Dein Körper schwitzt heftig und die Welt um dich herum dreht sich. Oder ist es nur deine Wahrnehmung? Es ist fast so als ob das Sonnenlicht deinen Augen weh tut. Vielleicht hast du auch nur zu lange geschlafen... Schließlich bleibst du stehen und ringst nach Atem. Dir fällt nur eine Institution ein, die dir jetzt noch helfen könnte: die Kirche! Aber deinen Glauben hast du schon vor langer Zeit verloren und ob ein weltlicher Priester eine Lösung für dein Problem weiß, bezweifelst du stark. Du bist müde, hungrig und obwohl deine Situation alles andere als diesen Gedanken zuläßt, bekommst du eine fast übermächtige Lust auf animalischen Sex.

Dann fällt dir ein rettender Gedanke ein. Das kleine Benediktiner-Kloster innerhalb der Stadt. Die Mönche dort sind sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Und hat Benedikt von Nursia nicht dem Teufel widerstanden? Vielleicht kann dir ja der Abt des Klosters helfen... Vielleicht besitzt er sogar Informationen bezüglich des Herrenhauses, in dem du dich aufgehalten hast. Vielleicht kann er dir einen sogenannten "Benediktuspfennig" überreichen; ein Medallion das eine Beschwörungsformel für den Teufel enthält. Jedenfalls hast du davon mal in der Schule gehört.

Du machst dich zum Kloster auf und als du vor der dessen Pforte angekommen bist, begehrst du Einlass. Klopfe und dir wird aufgetan! Der Abt des Klosters ist ein vielbeschäftigter Mann, aber als du seinem Sekretär schließlich flehentlich erklärst, daß es um Leben und Tod geht, ist er bereit dich kurz zu empfangen.

>Rede mit dem Abt
 
Zurück
Oben