vloryahn
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. April 2004
- Beiträge
- 1.874
[ ] Jetzt reicht es mir, ich habe zuerst gefragt, dann bekomme ich wohl hoffentlich eine Antwort
[ ] Meinst du den Fluss des Blutes in meinen Adern?
[X] Glaub mir. Ich habe keine Ahnung.
__________________
Dein Haar kräuselte sich auf der Kopfhaut, als die Wut ob dieser Antwort sich manifestierte. Dennoch: Du wagst es nicht, irgend etwas zu sagen, was sie reizen könnte. Du traust ihr nicht. Sie ist ein Vampir. Sie ist unheimlich. Sie ist fremd.
Die unterdrückte Wut verlieh deiner Stimme einen gespannten Unterton, als du sagtest "Glaub mir. Ich habe keine Ahnung."
Isabella lächelte. Sie grinste. Sie schien ihre Zähne zu fletschen, als sie sprach:
"Nein, Kindchen, du weißt es tatsächlich nicht."
Momente vergingen, während du die nun einkehrende Stille zu überdauern versuchtest.
Endlich fuhr Isabella herum und schritt gleitenden Absatzes zu dem Stahltisch, von dem du nicht wissen wolltest, wieviele und welche Operationen auf ihm schon stattgefunden hatten.
Du folgtest ihr, trottest ihr hinterher, um das Unvermeidliche zu ergründen und nähertest dich schrittweise dem funkelnden Glanz des Unbekannten.
"Alles hat seinen ewigen Fluss,..." schien die Stahlfläche dir entgegenzuschreien, als du direkt davor standst und dein Spiegelbild neben dem der Gräfin dich anstarrte.
"Wisse" hub die hohle Stimme der Furchtbaren an "Dass du die Rettung des Menschengeschlechtes bist. Du bist der Auserwählte der Walküren, der Ewigersehnte der Nymphen und der Unwiderbringliche der Amazonen. Du stirbst. Aber dafür wirst du leben müssen."
"Der ewige Fluss geht den Bach 'runter. Er versiegt. Das Wunderbare verkommt in den grässlichen Krallen der Zeitlosigkeit und du allein bist geboren, dem Lebensverachtenden ein Ende zu setzen."
Pausierende Unterbrechung
Sie warf dir einen Blick zu, den du nicht auffangen konntest. Dein Spiegelbild veränderte sich und es wurde dir gewahr, dass du nicht auf eine Stahlplatte sahst, sondern auf eine silbrige Flüssigkeit, die aus den Untiefen der Korrelationen aufsprang um in diesem Tischgleichen Gefäß sich niederzuschlagen. Fast hat es den Anschein, als wäre diese Quelle unerschöpflicher Schaffenskraft mit dir entstanden und würde mit dir untergehen.
Isabelle suchte nach weiteren Worten, um das Unerklärliche zu erklären.
__________________
> Frage Isabella eine beliebige Frage
> Lass Isabella weitererzählen
> Flüchte
[ ] Meinst du den Fluss des Blutes in meinen Adern?
[X] Glaub mir. Ich habe keine Ahnung.
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Dein Haar kräuselte sich auf der Kopfhaut, als die Wut ob dieser Antwort sich manifestierte. Dennoch: Du wagst es nicht, irgend etwas zu sagen, was sie reizen könnte. Du traust ihr nicht. Sie ist ein Vampir. Sie ist unheimlich. Sie ist fremd.
Die unterdrückte Wut verlieh deiner Stimme einen gespannten Unterton, als du sagtest "Glaub mir. Ich habe keine Ahnung."
Isabella lächelte. Sie grinste. Sie schien ihre Zähne zu fletschen, als sie sprach:
"Nein, Kindchen, du weißt es tatsächlich nicht."
Momente vergingen, während du die nun einkehrende Stille zu überdauern versuchtest.
Endlich fuhr Isabella herum und schritt gleitenden Absatzes zu dem Stahltisch, von dem du nicht wissen wolltest, wieviele und welche Operationen auf ihm schon stattgefunden hatten.
Du folgtest ihr, trottest ihr hinterher, um das Unvermeidliche zu ergründen und nähertest dich schrittweise dem funkelnden Glanz des Unbekannten.
"Alles hat seinen ewigen Fluss,..." schien die Stahlfläche dir entgegenzuschreien, als du direkt davor standst und dein Spiegelbild neben dem der Gräfin dich anstarrte.
"Wisse" hub die hohle Stimme der Furchtbaren an "Dass du die Rettung des Menschengeschlechtes bist. Du bist der Auserwählte der Walküren, der Ewigersehnte der Nymphen und der Unwiderbringliche der Amazonen. Du stirbst. Aber dafür wirst du leben müssen."
"Der ewige Fluss geht den Bach 'runter. Er versiegt. Das Wunderbare verkommt in den grässlichen Krallen der Zeitlosigkeit und du allein bist geboren, dem Lebensverachtenden ein Ende zu setzen."
Pausierende Unterbrechung
Sie warf dir einen Blick zu, den du nicht auffangen konntest. Dein Spiegelbild veränderte sich und es wurde dir gewahr, dass du nicht auf eine Stahlplatte sahst, sondern auf eine silbrige Flüssigkeit, die aus den Untiefen der Korrelationen aufsprang um in diesem Tischgleichen Gefäß sich niederzuschlagen. Fast hat es den Anschein, als wäre diese Quelle unerschöpflicher Schaffenskraft mit dir entstanden und würde mit dir untergehen.
Isabelle suchte nach weiteren Worten, um das Unerklärliche zu erklären.
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