Noch so ein trauriges Beispiel:
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...rankfurt-fuer-29-monate-in-haft-13564036.html
Strafe 2 Jahre 5 Monate, damit er nur ja nicht abgeschoben werden muß. Solche Leute gehören ausgeschafft, egal, ob in der Heimat der Scharfrichter wartet...
Da faßt man sich nur noch an den Kopf... Das erkläre mal einem ganz normalen, deutschen Bürger...
LG
Grauer Wolf
Was soll es bringen, wenn man solche Leute ins Ausland ausweist? Als Terrorist erwartet ihn dort kein Scharfrichter,
im Gegenteil, der Mann wird mit Kusshand aufgenommen und mit Orden bzw. Auszeichnungen bedacht!
Außerdem wird man ihm eine neue Flüchtlings-Identität geben und zeigen wie man professionell eine Bombe baut, bzw. wie man sie wirksam einsetzt.
Der normale deutsche Bürger ist auch kein Terroristen-Versteher! Ein ausländerfeindlicher Deutscher,
der die Rechtsordnung kennt und dagegen verstößt, muss mit aller Härte, d.h. mit der Höchststrafe Lebenslänglich verurteilt werden.
Terroristen muslimischen Glaubens, interessieren „nicht Wirklich“ die Gesetze, für sie gilt wesentlich das was im Koran steht.
Strafmildernd bei diesem armen Migrant ist sicherlich die Tatsache, dass er eine sehr schwere Kindheit hatte!?
Mit Bestimmtheit wurde ihm die Integration „durch den deutschen Fremdenhasser“ auch sehr schwergemacht.
Außerdem ist der arme Junge durch die Selbstverletzung schon mehr als bestraft, man sollte unbedingt überprüfen
ob man ihm nicht ein Schmerzensgeld, bzw. eine Haftentschädigung bezahlen sollte.
Man muss diesem Mann, der ein Opfer des deutschen Staates geworden ist, auf jeden Fall helfen
und nicht noch weiter runterziehen, d.h. ihm zeigen was Recht und Unrecht ist, ihm Perspektiven aufzeigen.
Der Mann ist Student, man sollte ihm beim Abschluss behilflich sein, bzw. eine Stelle als Pädagoge anbieten,
so kann er zukünftig als Vorbild dienen und es weiter vermitteln.