Sündenvergebung

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Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob du eine christliche Sicht WIRKLICH hören möchtest? Kenn mich zwar auch noch nicht so gut aus, aber ich kann dir wenigstens wiedergeben, wie wir es in der Bibelschule gehört haben.


Wenn ein Mensch gut war, kommt er in den Himmel. Auch, wenn er dabei nicht ganz makellos gewesen ist. Es geht wohl darum, dass man eine gute Seele sein muss, dann werden die Sünden vergeben und man kann durch die goldene Himmelspforte schreiten. Man ist von den Sünden befreit.

Was bedeutet das genau? Ist das so eine Art Text "Naja, nicht so schlimm" und man wir durchgewunken oder vielmehr eine Befreiung von ihnen, indem sie und das Wissen darum gelöscht wird? In beiden Fällen eine Zwangslage.

WEDER das eine NOCH das andere.
Beide Denkweisen sind aus christlicher Sicht völlig falsch. Auslöschen (aus dem Gehirn/das Wissen darum) gibts nicht, (zumindest nicht auf Erden - und den Himmel können wir bereits auch schon jetzt auf Erden haben) es sei denn, du hattest einen Unfall und im Gehirn wurde alles gelöscht, dann ist es aus der Erinnerung und dem Wissen gelöscht.
Nicht so schlimm = ist es nicht, denn Gott will ja das Menschen nicht sündigen!
Es geht um Erlösung.

[Verzeiht man die Sünden nur, ...
Was heißt "nur"? Hast du eine Ahnung welch großer Prozeß Vergebung ist?
Teuer bezahlt ist die Vergebung! mit dem Blute Jesu!


...wird man im Himmel trotzdem damit leben müssen. Und zwar für immer.
?
??? wer sagt denn das? Vergeben ist Vergeben!

Vergeben heißt nicht VERGESSEN. Und auch nicht "Auslöschen aus dem Gehirn" und schon gar nicht: "nicht so schlimm".


Das kann zum Problem werden, wenn die eine oder andere Untat an den Nerven zerrt, weil man damit einen anderen körperlich oder seelisch verletzt hat.

??? (s.oben)


Es sind im Laufe eines Lebens zudem viele dieser (kleineren) Sünden aufgekommen, die zwar schon verziehen sind, aber mit denen man unweigerlich zurecht kommen muss.
Aber womöglich nicht nur die alleine. Die Religion verspricht bisweilen, dass man auch Vergebung für extreme Missetaten erfährt, wenn man nur aufrichtig bereut.

Religion verspricht? Gott hat sein WORT darauf gegeben! Nachzulesen in der Heiligen Schrift (= Gottes Wort).


Auch und gerade um die weiß man noch ganz genau, was einen früher oder später unweigerlich aufzehrt. Gerade dann, wenn man u.a. einen Doppeldeckerreisebus voll von Kindern und Nonnen bei voller Fahrt gesprengt hat.

Dich zehren kann es doch nur, wenn Du nicht aufrichtig um Vergebung bittest und deine Taten nicht bereust. Durch die Vergebung bist du doch ERLÖST!! (darum gehts ja schließlich beim Thema "Vergebung"!)

Es muß im Innern aber schon so sein, dass du deine getane Sünde aufrichtig hasst!! Dieses Gefühl MUSST du selbst haben - sonst wirds nix.


Also bleibt Gott oder seinen Schergen nichts anderes übrig als dem armen Kerl wegen der tiefen Reue nicht nur die Missetat zu vergeben, sondern sie auch komplett aus seinem Bewusstsein; seiner Seele zu löschen.

Durch die Vergebung sind die Sünden doch schon automatisch gelöscht. Du bist eine neue Kreatur, wenn du Jesus als Erlöser (incl. Vergebung, Heilung usw.) angenommen hast. Sie sind natürlich noch in deiner Erinnerung drin, aber sie tun da weiter nix mehr. Sie betreffen und belasten dich überhaupt nicht mehr - sind sind ja VERGEBEN. Man muß sie natürlich ANNEHMEN. Du hast in dem Moment Vergebung ANGENOMMEN, also bist du frei.

Damit der Büßer im Himmel einen unbeschwerten Aufenthalt hat und wie alle anderen mit breiten, hypnotischem Grinsen fröhlich in die Ewigkeit blickt.
Ich denke Ihr erkennt schon das Dilemma.

Ich sehe in der Erlösung kein Dilemma - ganz im Gegenteil.

Der Mensch, also wir als Individuum, sind die Summe all dessen was uns bewegt und was wir tun. Unsere Persönlichkeit ist geprägt von unendlich vielen Erkenntnissen, die wir aus den unterschiedlichsten Situationen gewonnen haben. Sie haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Würde man auch nur einen dieser Erkenntnismomente auslöschen, sei er nun gut oder schlecht gewesen, wird man unweigerlich um seine Individualität gebracht.
Man ist nicht mehr die Person, die man zuvor war. Je mehr Sünden es waren, desto mehr wird man in seiner Persönlichkeit abgebaut.

Ja, so ungefähr kann man das schon sehen. Man wird halt ein neuer besserer Mensch, man bekommt eine neue IDENTITÄT in Jesus. Was ist daran schlecht, das ist doch gut - oder?

Ich frage euch was Ihr für wahrscheinlicher haltet, wenn es denn einen Himmel wie in den Religionen geben würde. Duldung oder Löschung?

So wie du im Sinne hast, ist Duldung und Löschung ja auch nicht richtig. Es ist wie o.g. - (aus christlicher Sicht jedenfalls).
Duldung schließt die Gefahr ein, dass man nach der Hälfte der Ewigkeit sich darauf besinnt, dass man im Himmel eigentlich gar nichts verloren hat und darum ein kleineres Gemetzel anleiert.

Im Himmel haben wir als sündigende Menschen, die wir nunmal alle sind, normalerweise sowieso nichts zu suchen. Es ist doch seine GNADE als liebender Vater, der das bewirkt, WENN wir sie annehmen.


Löschung hat zwar den Vorteil der Ruhe, aber niemand, der irgendwann mal irdisch gelebt haben mag ist als solcher dort auch angekommen. Man wäre nur ein geistlos Ferngesteuerter.

Es kommen nur reine Menschen in den Himmel sagt Gott.
Es kommt drauf an, ob wir seine Gnade annehmen wollen.

Und das ist ein lebenslanger Prozeß für ALLE Christen bzw. Menschen. Weil wir ständig in Versuchung auf dieser Welt leben und sind (es gibt einen Widersacher). Der einzige MENSCH, der völlig REIN war war Jesus - das war und ist der einzige. Nichtmal Mutter Theresa oder andere kommen dem nah, es kann kein einziger Mensch den ersten Stein werfen.

Lieben Gruß :D
 
Liebe Berlinerin, :blume:

ich bin mir nicht sicher, ob du eine christliche Sicht WIRKLICH hören möchtest?
Diese sonderbare Frage muss wohl auch so eine Art Credo gläubiger Menschen sein. Man unterstellt oder impliziert gleich mal, dass Nichtgläubigen die Sichtweise der Gläubigen sonstwo vorbei geht. Obwohl die meisten Fragen frei denkender Menschen für sie bestimmt sind. Gerade die kritischen.

Es geht um Erlösung.
Und was genau soll das bedeuten? Ein anderes Wort für die die gleichen Funktionen? Egal wie man es nennt, wie sieht der Status Quo des Menschen aus, der erlöst wurde? Hat er noch alle beisammen oder wurde etwas mental ausgelöscht? Ich will dann schon eine konkrete Antwort und nicht nur ein gut klingendes, neues Wort.

Was heißt "nur"? Hast du eine Ahnung welch großer Prozeß Vergebung ist? Teuer bezahlt ist die Vergebung! mit dem Blute Jesu!
Das ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Es liegen nicht nur jüngste Forschungen zugrunde, dass es Jesus selbst nie gegeben hat. Bereits 1974 konnte Professor Fida Hassnain schlüssig aufzeigen, dass es Jesus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gab. Und was das vergossene Blut eines einzelnen angeht, da solltet Ihr auf den Boden der Tatsachen bleiben. Selbst wenn da ein Jesus an einem Kreuz gestorben wäre, ist das nicht mit dem Blut zu vergleichen, das im Namen Christi in den vergangenen Jahrhunderten teilweise durch brutale Gemetzel vergossen wurde. Nicht zu vergessen das christliche Abschlachten während der spanischen Inquisition. Der Prozess irgendeiner Vergebung ist nicht so kompliziert, wie Du es eingeredet bekommen hast.

Vergeben heißt nicht VERGESSEN. Und auch nicht "Auslöschen aus dem Gehirn" und schon gar nicht: "nicht so schlimm".
Du weißt schon, dass Du etwas zu verneinen versuchst ohne dafür eine schlüssige Begründung zu liefern?! :rolleyes:

Religion verspricht? Gott hat sein WORT darauf gegeben! Nachzulesen in der Heiligen Schrift (= Gottes Wort).
Die Schrift ist nicht so heilig wie Du es Dir einredest. Es liegen auch hier wissenschaftliche Fakten vor, dass dieses Buch von Menschen geschrieben wurde. Und komm' jetzt bloß nicht mit "göttlich inspiriert". Wenn, dann war es "politisch inspiriert" um das indoktrinierte Volk unter Kontrolle zu behalten.

Durch die Vergebung sind die Sünden doch schon automatisch gelöscht. Du bist eine neue Kreatur, wenn du Jesus als Erlöser (incl. Vergebung, Heilung usw.) angenommen hast.
Also doch Gehirnwäsche! Das heißt also, dass nicht der eigentliche Mensch in den Himmel kommt, sondern ein völlig umprogrammierter. Nicht die Person, die man einst war. Egal wie mitfühlend und großzügig Du das auch versuchst darzustellen, es ist mentale Vergewaltigung um am Ende kontrollierbar zu sein. Denn nur das, was den Himmelsmächtigen in den Kram passt, bleibt übrig.

Sie sind natürlich noch in deiner Erinnerung drin, aber sie tun da weiter nix mehr. Sie betreffen und belasten dich überhaupt nicht mehr - sind sind ja VERGEBEN. Man muß sie natürlich ANNEHMEN. Du hast in dem Moment Vergebung ANGENOMMEN, also bist du frei.
Aha, sie sind noch da. Also hat man das menschliche, logische Denken abgeschaltet?! Egal wie Du es drehst oder wendest. Um auf diesem Level etwas zu unterdrücken oder auszuschalten - Du musst der Person seiner Menschlichkeit berauben. Selbst das freiwillige Annehmen würde die Tatsache mentaler Vergewaltigung nicht negieren. Ich kann nur ernsthaft hoffen, dass Dir irgendwann klar wird wie widersprüchlich das mit der religiösen Vergebung ist.

Ich sehe in der Erlösung kein Dilemma - ganz im Gegenteil.
Sprich! Ich bin gerne bereit das zu akzeptieren, wenn Du es widerspruchsfrei darlegst. Bisher gibt es dafür aber keinen Ansatz. Einmal ist es so, dann wieder so. Wahrheit ist immer frei von Zweifeln. Du hast sie nicht zerstreut, sondern noch komplizierter gemacht.

Ja, so ungefähr kann man das schon sehen. Man wird halt ein neuer besserer Mensch, man bekommt eine neue IDENTITÄT in Jesus. Was ist daran schlecht, das ist doch gut - oder?
Wenn Du meinst. Du kannst es gerne anstreben eine neuer, anderer Mensch zu werden. Was bitte aber sollte dann das Leben auf der Erde?! Man hätte Dich auch gleich zu einer Marionette programmieren können. Denn genau dazu wirst Du eigenen Angaben zufolge reduziert. Ohne Erkenntnismomente, die von richtigen oder falschen, guten oder bösen Taten begleitet sind, kann man sich nicht weiterentwickeln. Nimmt man diese Erkenntnisse, ist auch die Person, die man deswegen wurde verloren. Und behaupte jetzt nicht, dass das nicht so wäre. Ich akzeptiere es, wenn Du ein Leben in Deinem Himmel vorziehst/anstrebst. Verdrehe aber bitte nicht die Tatsachen, nur damit Deine Vorstellung von Glaube nicht erschüttert wird.

Im Himmel haben wir als sündigende Menschen, die wir nunmal alle sind, normalerweise sowieso nichts zu suchen. Es ist doch seine GNADE als liebender Vater, der das bewirkt, WENN wir sie annehmen.
Mich würdest Du in diesem Himmel nicht vorfinden. Selbst dann nicht, wenn ich einer wäre, der ohne Probleme hinein könnte. Ich habe nämlich nichts übrig für antidemokratische, derart radikale Herrschaftsformen.

Es kommen nur reine Menschen in den Himmel sagt Gott. Es kommt drauf an, ob wir seine Gnade annehmen wollen.
Es kommen nur solche hinein, die er kontrollieren kann; die sich seiner Gnade (Alleinherrschaft/Diktatur) unterwerfen. Ich möchte wirklich niemanden beleidigen oder kränken, aber für mich sind das Kleingeister, die den wahren Wert von Leben und Existenz nicht begriffen haben und den Beschützerkomplex des Elternhauses nicht loswerden konnten.

Und das ist ein lebenslanger Prozeß für ALLE Christen bzw. Menschen. Weil wir ständig in Versuchung auf dieser Welt leben und sind (es gibt einen Widersacher).
Ich lebe nicht in Versuchung und es gibt auch keinen Widersacher, den ich ständig meine Fehltritte unter die Mütze jubeln muss. Ich existiere im Rahmen meiner Möglichkeiten. Alles was ich für erstrebenswert erachte, tue ich auch. Ohne lange darüber nachzudenken. Was nicht in meiner Reichweite liegt, strebe ich auch nicht an. Das wäre eine Verschwendung von Energie. Ob meine Handlungen richtig oder falsch waren, erkenne ich, wenn es zu neuen Situationen kommt. In dem Augenblick entwickle ich mich weiter. Bis es zu neuen Augenblicken kommt, in denen ich mich noch weiter entwickeln kann. Meine primär rationale Lebensweise hat mich bisher alle Probleme menschlich lösen lassen. In vielen Fällen mit Sicherheit auch methodisch-unchristlich. Das ist mir aber egal. Für mich zählt nur der positive Effekt im Rahmen gesellschaftlich vertretbarer Richtlinien. Egal ob das jemanden, mächtig oder nicht, in den Kram passt.

Der einzige MENSCH, der völlig REIN war war Jesus - das war und ist der einzige.
Welche empirischen Grundlagenforschungen außerhalb Deiner Kirche hast Du betrieben um diese Aussage zu bestätigen? Ich kann mir auch das Märchen vom Hasen und dem Igel als wahr einreden lassen oder unter der Prämisse ein Teufel redet mir da nur Unsinn ein diesen Weg bewusst meiden. So lange Du nicht bereit und in der Lage bist das gänzlich, also allumfassend auf seinen Wahrheitsgehalt zu ergründen, es es nicht mehr wert als jedes andere Märchen. :hase:
 
Ich find es am wichtigsten, dass man sich seine Fehler sebst verzeiht .....
Wirklich?! Angenommen Du fährst Ski und eine gesperrte Piste hinunter. Nach einer Schanze kommst Du wieder auf die öffentliche Spur, rammst aber ein Kind und verletzt es so weit, dass es von da ab an den Rollstuhl gefesselt ist. Genügt es Dir wirklich, wenn Du Dir da primär nur selbst den Fehler verzeihst?

Ich weiß, ein fieses Beispiel. :mad2:
 
Bereits 1974 konnte Professor Fida Hassnain schlüssig aufzeigen, dass es Jesus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gab.

Ich frag mich, wo du den Blödsinn her hast. Hassnain hat nie auch nur mit einer Silbe die Existenz Jesu angezweifelt. Im Gegenteil: Er ist bekannt für seine exzentrische These (niedergelegt in seinem Buch "A Search for the Historical Jesus"), daß Jesus, bevor er in Nazareth und Jerusalem loslegte, in Indien war, dort mit Buddhisten sechs Jahre zusammenlebte, Yoga-Techniken erlernte und mit ihrer Hilfe die Kreuzigung überlebte.
 
frag mich immer was die teufel in der hoelle mit mir machen, wenn ich dann so richtig knusprig braun gebraten bin?

werd ich dann immer weiter gebraten bis zum schwarz werden oder aufgegeessen?

lg
 
Dann muß es offenbar zwei Fida Hassnais geben?

:D

Gib den Namen mal bei google ein, du wirst nur immer die These finden, daß Jesus in Indien war, seine Kreuzigung via Trance-Techniken überlebt hat und später dann auch nach Indien zurückgekehrt ist, wo er auch starb. Daß diese These nicht mit der These vereinbar ist, Jesus habe nie existiert, versteht sich von selbst.

Belege:

Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts sorgte Fida Hassnain für Schlagzeilen. Der Professor aus Kaschmir behauptete, Jesus sei in Srinagar, der Hauptstadt der indischen Provinz, gestorben und bestattet worden. Der US-Amerikaner Jeff Salz besucht den älteren Herren, um Näheres herauszufinden. Hassnain ist noch immer fest davon überzeugt, dass in dem inzwischen viel besuchten Grab der Leichnam Jesu liegt.

http://www.esoterium.de/article.php?sid=828

Historiker Fida Hassnain: Als Jesus in jungen Jahren nach Indien kam, fand er in Guru Jethanatha einen guten Lehrer. Er gab ihm den Namen Ishanatha. Als er ans Kreuz geschlagen wurde, konnte er die Funktionen seines Körper durch extreme Meditation kontrollieren. (ZDF-15)

http://histor.ws/seppdepp/058.htm

O-Ton Fida Hassnain:
Ich bin davon überzeugt, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben
ist. Die Informationen, die wir aus östlichen Quellen haben, aus
Tibet, dem Sanskrit und Persien, belegen detailliert, dass Jesus
zwei Reisen nach Indien unternahm. Eine frühe Reise, nach der
er in seine Heimat zurückkehrte, und eine zweite Reise nach
seiner Kreuzigung, die ihn bis nach Kaschmir brachte.
Jusu, wie Christus sich hier nannte, heiratete eine Frau aus der
Gegend. Sie hieß Marijan und gehörte zur Familie von Christus.
Das bedeutet, dass er hier auch Nachkommen hatte.

www.dradio.de/download/61590/+Fida+Hassnain&cd=10&hl=de&ct=clnk&gl=de&lr=lang_de

Ich weiß nicht, was du da gesehen hast, aber vielleicht verwechselst du da was.

Die These, daß Hassnain die Existenz Jesu leugnen würde, ist einfach unauffindbar im Netz, wohl aber gibt es massig Statements zu seiner Indien-These von und über ihn.
 
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Wirklich?! Angenommen Du fährst Ski und eine gesperrte Piste hinunter. Nach einer Schanze kommst Du wieder auf die öffentliche Spur, rammst aber ein Kind und verletzt es so weit, dass es von da ab an den Rollstuhl gefesselt ist. Genügt es Dir wirklich, wenn Du Dir da primär nur selbst den Fehler verzeihst?

Ich weiß, ein fieses Beispiel. :mad2:


Das ist gar kein fieses Beispiel - das ist ein sehr gutes Beispiel.

Es nützt mir nichts, wenn alle andern mir verzeihen und ich selbst nicht. Wirklich gut geht es mir nur dann wieder, wenn ich es mir selbst verzeihen kann.


:)
Mandy
 
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